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Studioblitz: Unschaerfe durch zu lange Abbrennzeiten?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_364495
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_364495

Guest
Hallo zusammen,

dank einer herausragenden Kaufberatung im Unterforum "Zubehoer" (wen's interessiert, kann's hier nachlesen), bin ich seit kurzem Besitzer einer kleinen Heimstudio-Ausruestung mit zwei Bowens 400RX-Blitzen.

Seitdem experimentiere ich recht fleissig und versuche, mir fehlendes Wissen durch Lesen und Experimentieren anzueignen. Einiges habe ich bereits verstanden, aber bei manchem fehlt mir natuerlich noch das Gefuehl, einzuschaetzen, weshalb Fehler passieren.

Ich habe z.B. beim Kauf der Blitzgeraete nicht auf die Abbrennzeiten geachtet. Ich hatte zwar gelesen, dass sie bei meinem Blitz laut Hersteller bis t=0.5 bei 1/1000s liegen, dem aber keinerlei Bedeutung zugemessen, weil es in meinen Ohren angenehm kurz klingt. Dass t=0.1 anscheinend die wichtigere Zahl ist, konnte ich u.a. dort nachlesen und hab das auch soweit verstanden.

Nun war ich am WE wieder mal oben im "Studio" und habe versucht, Fluessigkeiten zu fotografieren (nicht stoehnen, das macht wahrscheinlich jeder Blitzanfaenger am Anfang...). Ein Ergebnis s. Anhang.

Meine konkreten Fragen hierzu waeren nun folgende:
  • Ich kann eine Fehlfokussierung der Oeltropfen ausschliessen, da ich mit Liveview in groesster Vergroesserung vorab fokussiert habe. Liegt die (leichte) Unschaerfe an der zu langen Abbrennzeit t=0.1 meiner Blitze?
  • Ich finde beim Hersteller Bowens in der Spezifikation keine Angabe ueber den Wert von t=0.1 meiner Blitze. Weiss den jemand? Oder stimmt die Daumenregel "t0.1 ~= 1/3 x t0.5" wenigstens so ungefaehr?
  • Soweit ich es verstanden habe, spielen eingestellte Blende und v.a. Zeit kaum eine Rolle, was die Vermeidung von Unschaerfen betrifft. Stimmt das? Andersrum gefragt: Hat es einen Effekt, wenn ich z.B. statt einer 1/125s eine 1/250s eingestellt haette. Ich vermute, dass dem nicht so ist.
  • Haette ich bei gegebener Ausruestung ueberhaupt eine Chance, die Tropfen ultrascharf hinzukriegen?

Vielen Dank im voraus fuer Eure nuetzlichen Tipps und viele Gruesse,
Joachim.
 
Kannst mal markieren was Du mit unscharf auf dem Bild meinst?

Ich kann eine Fehlfokussierung der Oeltropfen ausschliessen, da ich mit Liveview in groesster Vergroesserung vorab fokussiert habe.

Die Unschärfe, die ich im Bild ausmache würde ich eher einem falschen Fokus zuschreiben, der zu weit vorne sitzt.

Die Bläschen die im Vordergrund liegen sind deutlich schärfer als alles was dahinter liegt.
 
So am Rande, (und man korrigiere mich, wenn ich falsch liege):

Wenn du wirklich ultra-kurze t.1 mit erzwungener Abschaltung haben willst, landest du bei Studioblitzen schnell im vierstelligen Bereich pro Kopf, oder zumindest kurz davor. Die Ausrüstung, die du noch für dreistellige oder knapp vierstellige Euro-Beträge im Doppelset mit Modifikatoren bekommst scheint mir durch die Bank eher auf Portrait-Anfänger ausgelegt zu sein. Für den Zweck wohl nicht schlecht, aber bei "Tek-Fotografie" stößt man schnell an Grenzen.
 
Kannst mal markieren was Du mit unscharf auf dem Bild meinst?

Gerne und danke schon mal fuer Deine Anmerkungen. Siehe Anhang. Dazu noch ein 100%-Ausschnitt der Tropfen aus dem (entwickelten) JPEG.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Ich glaube immer noch, dass Du den Fokus weiter hinten setzen müsstest.

Schau Dir mal den "Strahl" an, den Du rein schüttest.
Der fällt nach unten und sollte eigentlich am Rand scharf werden, denn in der Waagerechten kann der gar nicht so schnell sein, dass es hier zu unschärfen bezüglich Abbrennzeit kommen sollte. Würde ich meinen.

"Simuliere" doch den Strahl mal mit einem Strohhalm und stelle darauf scharf.
Wenn der Fokus bei Deinem Bild nämlich in der Mitte liegen würde, dann müsste auch der hintere Glasrand genauso scharf sein wie der vordere.

Vielleicht noch etwas abblenden und dafür mit der ISO hoch.
 
Hattest du noch restlicht im Raum? Das könnte die Bewegungsunschärfe erklären. Oder du hast falsch fokussiert!
 
Eine Unschärfe durch Umgebungslicht schließt du aus?
Ich würde zum testen so vorgehen Blende, Zeit und ISO so wählen das ich ohne Blitz ein schwarzes Bild bekomme und dann den Blitz hinzunehemen und diesen so einstellen das mein Bild wie gewünscht belichtet wird.
Bekomme ich eine Unschärfe durch eine zulange Abbrenzeit kann ich mit ISO, Blende und Blitzleistung solange spiele bis ich möglichst wenig Bewegungsunschärfe bekomme.
 
Ich glaube immer noch, dass Du den Fokus weiter hinten setzen müsstest.
So langsam denke ich, dass Du damit gar nicht so schlecht liegen koenntest. Fokussiert habe ohne "Oelstrahl" als das Glas ca. 10cm hoch befuellt war. Ich meine mich erinnern zu koennen, dass ich auf den rechten Rand des Glases fokussiert habe. Ich dachte halt, dass bei f/5.6 die Tiefenschaerfe eigentlich reichen muesste: Kamera D800, 85mm, Blende 5.6, Motivabstand ca. 100cm. Ich hab jetzt im DOF-Rechner nachgerechnet: Das was schon knapp mit der Tiefenschaerfe.

Schau Dir mal den "Strahl" an, den Du rein schüttest. Der fällt nach unten und sollte eigentlich am Rand scharf werden, denn in der Waagerechten kann der gar nicht so schnell sein, dass es hier zu unschärfen bezüglich Abbrennzeit kommen sollte. Würde ich meinen.
Kling ueberzeugend. Ich habe ja auch extra Oel genommen, damit das alles ein wenig "zaeher" ablaeuft.

"Simuliere" doch den Strahl mal mit einem Strohhalm und stelle darauf scharf.
Gute Idee, danke!

Eine Unschärfe durch Umgebungslicht schließt du aus?
Ja, Aufnahmezeitpunkt 17:00 Uhr, draussen so gut wie dunkel, Raum komplett mit Jalousien abgedunkel, keine andere Lichtquelle am Start.
Ich würde zum testen so vorgehen Blende, Zeit und ISO so wählen das ich ohne Blitz ein schwarzes Bild bekomme und dann den Blitz hinzunehemen und diesen so einstellen das mein Bild wie gewünscht belichtet wird.
Bekomme ich eine Unschärfe durch eine zulange Abbrenzeit kann ich mit ISO, Blende und Blitzleistung solange spiele bis ich möglichst wenig Bewegungsunschärfe bekomme.
Interessante Technik, das werde ich genau so mal probieren, danke fuer den Tipp.

Aber vielleicht kann ja noch jemand konkret auf die im Startpost genannten Fragen eingehen, ob ich da mit meiner Denke ungefaehr in der richtigen Richtung unterwegs bin. Also ohne jetzt konkret auf mein Bild einzugehen, da ich ja evtl. tatsaechlich einfach nur zu wenig Tiefenschaerfe drin habe. Blitzleistung hatte ich noch genuegend Reserven, so dass ich das Bild auf jeden Fall nochmal probieren werde mit f/11 oder f/16.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Aber vielleicht kann ja noch jemand konkret auf die im Startpost genannten Fragen eingehen, ob ich da mit meiner Denke ungefaehr in der richtigen Richtung unterwegs bin. Also ohne jetzt konkret auf mein Bild einzugehen, da ich ja evtl. tatsaechlich einfach nur zu wenig Tiefenschaerfe drin habe. Blitzleistung hatte ich noch genuegend Reserven, so dass ich das Bild auf jeden Fall nochmal probieren werde mit f/11 oder f/16.

Viele Gruesse,
Joachim.

Hallo,

mit f11 oder f16 brauchst du mehr Licht und verlängerst somit die Abbrennzeit deiner Blitzer.
Falls du irgendwelche Nikon SB am Start hast,die brennen deutlich kürzer ab.
 
Ich gebe noch zu bedenken, dass du auch durch zu dickes und billiges Glas natürlich Unschärfen bekommst. Das Licht bricht sich unkontrolliert am Glas. je dünner und hochwertiger das Glas ist, desto weniger Verzerrungen und Unschärfen wirst du bekommen.
 
Okay, der Fokus mag vielleicht nicht 100%ig auf dem Punkt sitzen, aber selbst wenn, dann wären da tatsächlich noch die Bewegungsunschärfe. Wenn Fremdlicht ausgeschlossen ist (dazu gehört im übrigen auch das Einstellllicht) dann liegt allein es an der zu langen Abbrennzeit der Blitze. Da wird eine kleiner Blende auch nichts helfen. Du kannst nur versuchen mit minimaler Blitzleistung zu arbeiten. Was dann nicht geht, das geht eben nicht. Oben würde bereits gesagt, dass Studioblitze mit sehr kurzen Abbrennzeiten in einer anderen Preisklasse angesiedelt sind.
Gruß Der Rabe
 
Aber vielleicht kann ja noch jemand konkret auf die im Startpost genannten Fragen eingehen, ob ich da mit meiner Denke ungefaehr in der richtigen Richtung unterwegs bin. Also ohne jetzt konkret auf mein Bild einzugehen, da ich ja evtl. tatsaechlich einfach nur zu wenig Tiefenschaerfe drin habe. Blitzleistung hatte ich noch genuegend Reserven, so dass ich das Bild auf jeden Fall nochmal probieren werde mit f/11 oder f/16.

Wenn der Blitz die Hauptlichtquelle ist funktioniert die Belichtung ein wenig anders als gewohnt.

Mit Blende,ISO und Blitzleistung regelst Du die allgemeine Bildhelligkeit die Verschlusszeit bestimmt nur den Anteil des Umgebungslicht der ins Bild mit einfließt (für den Anfang ist es ganz sinnvoll das Umgebungslicht erstmal auszuschließen).

In einem total schwarzen Raum kannst Du 30 min Belichten und nur der gezündete Blitz bestimmt die Helligkeit des Bildes. Die Abbrenndauer Bildet damit die Belichtungszeit, auch wenn der Verschluss eine halbe Stunde Offen ist.
Ist deine Blende über die benötigte Schärfentiefe festgelegt bleibt dir nur die ISO und die Blitzleistung für die Bildhelligkeit.
 
Mal ein schnelles Setup falls es hilft. 2 Yongnuo 560 II 45° von links/rechts auf ein weißes Papier im Hintergrund, Funkfernauslöser, 2. Blitz Slave, beide auf 1/64. Flüssigkeit: Sonnenblumenöl.
ISO 100, 1/180s, f16, 5DII+Sigma 70/2.8
Tageslicht durchs Fenster von rechts, ohne Blitze aber schwarzes Bild->Tageslicht eliminiert. Geht natürlich noch schärfer wenn man f11+ISO200 nimmt und dafür die Blitze auf 1/128 setzt und die Synchronisation dürfte auch nicht perfekt sein durch Slave-Mode.

Zum Fokuspunkt finden einfach einen Finger oder irgendwas anderes in das Glas halten an der Stelle an der später das Öl auftrifft und darauf scharfstellen(manuell) und den AF nicht mehr anfassen.
 

Anhänge

Ich vermute zudem, daß auch die Flüssigkeit selbst in einem nicht planen Glas den Fokus erheblich verschiebt. In einem runden Glas wirkt die Flüssigkeit ja aufgrund ihres gegenüber der Luft unterschiedlichen Brechungsindex wie eine Linse. Mit dem DOF-Rechner alleine kannst Du da schnell deutlich daneben liegen. Fokussiere mal auf das zu einem Drittel mit dem gewünschten Medium gefülltes Glas, simuliere den Flüssigkeitsstrahl mit einem in die Flüssigkeit eintauchenden Strohhalm, und versuche so weit abzublenden, daß der Halm sowohl in der Flüssigkeit als auch in der Luft ausreichend scharf abgebildet wird.
 
Hi zusammen,

nochmals recht herzlichen Dank fuer die Unterstuetzung!

@Ashling: Danke fuer Dein sehr aufschlussreiches Setup und das Beispielbild, sieht ja echt schon stark aus.
@activelle: Das Glas war eine Vase und tatsaechlich nach vorne vollkommen plan. Klar gibt's aber auch dort unterschiedliche Lichtbrechungsindizes "Luft/Fluessigkeit".
@simon.wf: Das Glas ist nicht das edelste, das stimmt, und ca. 2mm dick.

Ich werde dann glaub noch mal folgendes versuchen heute abend:

  • Umgebungslicht noch besser ausschliessen, auch das Einstelllicht! An das hatte ich natuerlich nicht gedacht. Frage hierzu: Da gibt's einen Einstelllichtmodus, welcher bei der Blitzausloesung das Licht dimmt oder sogar ganz ausgeschaltet. Langt das, wenn ich diesen Modus einstelle? Oder muss ich das Einstelllicht "richtig" ausschalten, weil der Blitz schon losgeht, solange das Einstelllicht noch brennt? Sehen tue ich das natuerlich nicht, ob das Einstelllicht komplett erloschen ist, wenn der Blitz zuendet.
  • Belichtung messen mit Beli, sodass ich mit moeglichst niedrigster Blitzintensitaet fotografieren kann. Dabei gleichzeitig eine so hohe Blende wie moeglich zwecks der Tiefenschaerfe. Zur Not die Blitze noch weiter weg stellen
  • Fokus im Vorfeld mit Strohhalm im Glas messen (ich war gestern eh auch im manuellen Fokus, der AF spielt mir also keinen Streich)
  • Testbild ohne Blitz muss schwarz sein

Laengere Brennweite und weiter weg wird ja kaum was bringen ausser der perspektivischen Ansicht. Das kann ich mir ja wohl sparen, oder?

Ich stell dann mal meinen naechsten Versuch ein, hoffentlich erwischt mich meine Frau nicht schon wieder, wie ich ihr edelstes Olivenoel schon wieder missbrauche... ;-)

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Tja, als entusiastischer Stilllifer bleibt man wohl besser Single. Dem einen droht Ärger, weil er beim Versuch den obliatorischen Rotwein-Splash zu fotografieren, den Teppich versaut hat, und dir wegen des guten Olivenöls ;)

Grundsätzlich sind deine Überlegungen richtig, wobei Ashlings Werk dir nur bedingt als Beispiel dienen kann. Diese Aufsteckblitze sind halt im Vergleich zu deinen beiden Schätzchen flitzeflink, was die Abbrennzeiten angeht.

Dir ne Fokushilfe zu bauen und darauf MANUELL scharf zu stellen ist korrekt.
Beim Einstelllicht würde ich keine Experimente machen, sondern es komplett ausschalten. Dieses abschalten und/oder dimmen nach dem Blitz dient eher der Kontrolle, ob auch alle schön mit ausgelöst haben und nun wieder bereit sind. Ob sie aber im Moment des Auslösens wirklich aus sind ist nur schwer zu kontrollieren.

Den Beli brauchste eigentlich nicht. Die Lampen regelst du einfach ganz runter. Daraus ergibt sich deine Arbeitsblende. Ist die zu groß, geh mit dem Licht näher ran, ist sie zu kleine, dann eben ein Stück weg. Mit der Empfindlichkeit würde ich nur im Notfall spielen.

Ich würde auch "spaßeshalber" mal den Versuch machen mit nur einer Lampe zu arbeiten, um eine Sync-Verzögerung auszuschließen. Manchmal ist der Teufel eben auch ein Eichhörnchen.

Gruß Der Rabe
 
Ob sie aber im Moment des Auslösens wirklich aus sind ist nur schwer zu kontrollieren.
Selbst wenn sie im Moment des Auslösens keinen Strom mehr bekommen, leuchten die noch einen ganze Weile nach. Besonders die dicken Glühwendeln der Halogenbirnchen leuchten einige 10tel Sekunden nach. Du kannst aber einfach testen, welchen Einfluss das Einstelllicht auf Dein Bild hat: Schalte das Einstelllich ein, und guck, ob auf Deinem Motiv noch Licht zu sehen ist, wenn Du bei geeigneten Einstellungen von Blitz, ISO und Zeit ohne Funkauslösung der Blitze fotografierst. Bei Synczeit, mittlerer Blende und Grundiso sollte eigentlich nix mehr zu sehen sein, sofern Du nicht gerade 2*200W Einstellicht aus 30cm Entfernung verwendest.
Zwar kenne ich Deine Blitze nicht aus eigener Anwendung, habe aber die Erfahrung, daß viele Studioblitze bei sehr kleiner Leistung sogar langsamer abbrennen, als bei Vollast.
Viel Erfolg!
 
t=0,1 ist nicht 1/3 von t=0,5, sondern überschlägig das dreifache.

Als Faustformel reicht das, aber abhänging von der verwendeten
Schaltungstechnik gibt es Variationen.

Angegeben wird von den meisten Herstellern nur die kürzeste
erreichbare Zeit, aber die ändert sich auch je nach Leistungseinstellung.

In Deinem Fall wäre t=0,1 circa 1/300 sec bis 1/400 sec.
Oder länger.

Das reicht leider nicht weit.
 
t=0,1 ist nicht 1/3 von t=0,5, sondern überschlägig das dreifache.
Danke fuer's Korrigieren, Du hast natuerlich Recht.

Viele Gruesse,
Joachim.

PS:
Ohne auf das bereits gesagte tiefer eingehen zu wollen, da ich nicht alles wiederholen muss ;), hier mal ein Link zu einem schönen Fread:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=438604

Danke fuer den Link! Scharfe Bilder drin, werde ich mal durcharbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
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