Studio Shooting mit Beinlänge 107cm

[danix]

Ich bin wieder zu tiefst beeindruckt ob der grandiosen Ergüsse der Poster, es ist immer wieder schön zu sehen wie hier im DSLR Forum die Technic Geeks, welche sonst nichts vorzuweisen haben, zu persönlichen Attacken greifen.
Es macht immer wieder Spaß diese Attacken zu erleben , ich greife nochmal die besten Begriffe zusammen: Heroin Chic, Junkie blabla, Magermodel, dämlich Pose, dämliche Anweisungen, dünnhäutig etc pp.
Das feine ist nur, daß wenn man sich die Ergebnisse der Thread-Poster ansieht, man doch erheblich ins grübeln kommt, bzgl. ihrer sensationellen eigenen Fähigkeiten.
vg und ein frohes Lästern
J.

Ich finde den einen oder anderen Kommentar zwar auch überflüssig, aber wenn Du Kritik nicht verträgst, solltest Du Dich ihr nicht stellen.
Wenn Du Deine Arbeiten von Art Buyern beurteilt haben möchtest, dann zeig sie denen.
"Heroin Look" z.B. ist ein gebräuchlicher Ausdruck, geprägt von den Kate Moss Bildern Ende der 90er.
Du bezeichnest jeden, der Deine Bilder kritisiert als unfähig. Nun ja, wenn´s Dich weiterbringt...

 

[JerkHansen]

Ne Frage an den TO: hast du dir das Model bewusst ausgesucht oder war es die Situation: ich krieg keine andere?
Ich hätte abgelehnt, da mir persönlich das Gesicht nicht zusagt. Es ist MIR zu männlich und weit ab vom Look, welches prof. Models haben. Diese sehen dann mehr nach einem Jüngling aus und dann wär es wieder positiv gut.
Mager finde ich das Model nicht und kann die Meinungen nicht ganz nach vollziehen, da sie nunmal recht groß ist. Hätte sie mehr Masse würde sie einige von euch zusammenfalten können.
Ich würde vielen mal raten mal Grundkurse in Ästhetik zu belegen anstatt Workshops "Wie leuchte ich eine Titte geil aus". Geschmack spielt dabei keine Rolle, denn es gibt wissenschaftliche Beweise für Schönheit und Ästehtik.

Zu den Fotos: denkt euch meine Meinung. Das einzige Positive ist die coole Beleuchtung mit dem Weiß und die BEA. Anderes Model, das ganze nochmal mit besseren Posen und BÄM.

 

[Fex666]

Ist zwar nicht mein Model, ich kenne es auch nicht, aber ich muss doch sehr bitten.
Man kann und sollte Kritik anbringen, aber bitte konstruktiv. Hier sind leider einige ehrentbietende Dinge zu lesen, ich finde so was unnötig und unschön.
In der Form, in der die Kritik vorgetragen wurde wundert mich die Abwehrhaltung des Fotografen nicht wirklich.
Und versetzt euch mal in die Lage des Models, evtl. liest sie hier mit (ich würde als Fotograf dem Model den Link zur öffentlichen Bildbeurteilung auf jeden Fall geben!).
Schreibt immer so viel, wie ihr bereit wäret dem Model das auch ins Gesicht zu sagen, stünde sie vor euch. So mancher hier würde die 5 Finger am nächsten Tag noch greifen können, so viel steht fest. Und das völlig berechtigt.
Ich finde das Model auch nicht hübsch, und dass sie für Modedesigner schon auf Laufstegen stand bestätigt mich da, denn ich finde aus der Model- und Laufstegszene keines der Models hübsch. Nichtsdesto Trotz hat das Model etwas aussergewöhnliches. Ob man es mag oder nicht ist Geschmackssache, wie man sich dazu äussert eine Sache des Anstandes.

Mir ist auch bekannt, dass man kein Huhn sein muss, um zu wissen, wie ein Ei zu schmecken hat. Ich bin selber wohl ein lausiger Fotograf (vom technischen Standpunkt her gesehen), ich übe auch Kritik, diese aber immer in der Form des Betrachters, nicht aus der Sicht eines Fotografen. Denn würde ich Kritik aus der Sicht eines Fotografen äussern, sollte ich das auch in Form besserer Bilder belegen können. Und das ist der Knackpunkt. So mancher hier haut aufs Blech ohne selber den Anspruch erheben zu können, es auch nur ansatzweise so gut zu machen oder gar besser. Die Position des Kritikers ist eine leichte, aber eben auch mit Verantwortung verbunden. Immer zuerst selber in die Lage versetzen, dann nachdenken und zum Schluss posten!

Björn

 

[Jan W.]

Ist zwar nicht mein Model, ich kenne es auch nicht, aber ich muss doch sehr bitten.
Man kann und sollte Kritik anbringen, aber bitte konstruktiv. Hier sind leider einige ehrentbietende Dinge zu lesen, ich finde so was unnötig und unschön.
In der Form, in der die Kritik vorgetragen wurde wundert mich die Abwehrhaltung des Fotografen nicht wirklich.
Und versetzt euch mal in die Lage des Models, evtl. liest sie hier mit (ich würde als Fotograf dem Model den Link zur öffentlichen Bildbeurteilung auf jeden Fall geben!).
Schreibt immer so viel, wie ihr bereit wäret dem Model das auch ins Gesicht zu sagen, stünde sie vor euch. So mancher hier würde die 5 Finger am nächsten Tag noch greifen können, so viel steht fest. Und das völlig berechtigt.
Ich finde das Model auch nicht hübsch, und dass sie für Modedesigner schon auf Laufstegen stand bestätigt mich da, denn ich finde aus der Model- und Laufstegszene keines der Models hübsch. Nichtsdesto Trotz hat das Model etwas aussergewöhnliches. Ob man es mag oder nicht ist Geschmackssache, wie man sich dazu äussert eine Sache des Anstandes.

Mir ist auch bekannt, dass man kein Huhn sein muss, um zu wissen, wie ein Ei zu schmecken hat. Ich bin selber wohl ein lausiger Fotograf (vom technischen Standpunkt her gesehen), ich übe auch Kritik, diese aber immer in der Form des Betrachters, nicht aus der Sicht eines Fotografen. Denn würde ich Kritik aus der Sicht eines Fotografen äussern, sollte ich das auch in Form besserer Bilder belegen können. Und das ist der Knackpunkt. So mancher hier haut aufs Blech ohne selber den Anspruch erheben zu können, es auch nur ansatzweise so gut zu machen oder gar besser. Die Position des Kritikers ist eine leichte, aber eben auch mit Verantwortung verbunden. Immer zuerst selber in die Lage versetzen, dann nachdenken und zum Schluss posten!

Björn