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Spiegelreflexkamera Studenten-DSLR: Nikon D3000 vs. Pentax k-r

Ich würde sagen, frag doch mal wegen Objektiven gezielt im Unterforum "Objektive" im Pentax-Bereich nach, da kucken dann sicher auch mehr rein und man kann Dich besser beraten.
Präzise artikulieren, was Du willst, haste ja drauf ;) Somit sollte sich das passende finden.

Dort lese ich mich gerade ein, Thread wollte ich noch nicht aufmachen bevor ich nicht etwas mehr Wissen über Objektive habe.

Solltest Du mit einer Festbrennweite reinstarten wollen, mit AF und guter Lichtstärke (2.4), würde sich das 35mm DA natürlich empfehlen. Das bekommt man gebraucht so um die 130-150 Euro. Gibt ja regelrechte Verfechter, dass man das Fotografieren mit ner Festbrennweite am besten lernt ;)

Das würde nur Sinn machen, wenn man mehrere Festbrennweiten hat, die man dann je nach Situation wechselt. Ich denke, ein Standardzoom ist da sinnvoller.

Persönlich würde ich eher zum Kit raten! Da macht man meiner Meinung quasi nichts falsch und wenn's nicht das WR sein muss (und das muss es bei der k-r ja nicht unbedingt), gibt's das doch schon sehr günstig!

Diese Idee verfolge ich gerade.
Frage: Ist der Unterschied zwischen dem DA 18-55 und dem DA 18-55 II deutlich spürbar? Für das "II" gibt es aktuell kaum Angebote, deshalb meine Frage.

- Pentax 16-45: Vorteil: F4 und preislich auch neu attraktiv (neu 230€, da sollste gebraucht was darunter zu finden sein
- die dritte Möglichkeit sprengt das Buget, aber wer günstig kauft, kauft zwei mal: Tamron 17-50, sollte gebraucht knapp über 200 liegen, lohnt sich aber sowohl von der Abbildungsleistung (ergo: holt viel aus dem Sensor raus) als auch von der nicht zu unterschätzenden lichtstärke von f2.8.

Beim 16-45 sehe ich das Preis/Leistungsverhältnis nicht so gegeben. Das 18-55 hat im WW dann sogar ne etwas bessere Lichtstärke, und ob ich mehr WW oder mehr Tele in der Praxis fotografiere, kann ich bis jetzt nur vermuten. Vermutlich mehr WW.

Das Tamron 17-50 wird ja hoch gelobt und durchgängig f2.8 ist definitiv ein Argument. Wird irgendwann mal sicher zu meiner Ausrüstung gehören, im Moment sprengt es jedoch das Budget.

Das Schöne an Objektiven ist ja, dass sie nur einen geringen Wertverlust haben. Sprich, was auch immer ich mir jetzt für eins hole, ich kann es später wieder (fast) ohne Verlust wieder verkaufen. Von daher tendiere ich aktuell eher zum Kit II, ergänzt durch eine manuelle FB.
Dann hab ich ein brauchbares Standardzoom und wenn gewünscht, die Lichtstärke einer Festbrennweite plus den Übungseffekt durchs manuelle Fokussieren (bin immer noch gespannt, wie das wohl wird...).

Insofern bleibt mir nur noch übrig, die viel Spass mit dem neuen Schätzchen zu wünschen :top:

Vielen Dank! :)
 
Diese Idee verfolge ich gerade.
Frage: Ist der Unterschied zwischen dem DA 18-55 und dem DA 18-55 II deutlich spürbar? Für das "II" gibt es aktuell kaum Angebote, deshalb meine Frage.

Kurz und Knapp: Ja. im Nachbarforum hat einer das Kit I und II direkt verglichen. Schau dir den Vergleich an und beurteile selbst. Ich würde wenn dann gleich das II-er nehmen. Oder das DAL (wobei hier die Sonnenblende fehlt --> Ärgerlich)

Beim 16-45 sehe ich das Preis/Leistungsverhältnis nicht so gegeben. Das 18-55 hat im WW dann sogar ne etwas bessere Lichtstärke, und ob ich mehr WW oder mehr Tele in der Praxis fotografiere, kann ich bis jetzt nur vermuten. Vermutlich mehr WW.

Überbewerte die f3.5 nicht. Du musst den Zoomring nur schief anschaun, da springt die Blende schon auf f4 :evil:. Ist bei allen Kits (und herstellern) so. Außerdem: wenn du ein WW-Foto-Mensch bist, sind 16mm deutlich wichtiger als das f3.5 bei 18mm. Genauso das f4 fürs freistellen am langen Ende: bedeutend wichtiger als das f3.5.

Ansonsten hast du schon zutreffend festgestellt: Linsen haben gebraucht geringe, gar keine oder sogar negiative Wertverluste (sprich: du kannst es u.U. tuerer verkaufen als dus eingekauft hast). Insofern sind alle drei gut. Aber hol dir ruhig am Anfang das Kit, dann schätzt man im Nachhinein das durchgehende f2.8 des Tamron umso mehr :evil:
 
Gebrauchtes Kitt 2 (Quickshift wenn man es Braucht GELI ist auf jedenfall zu empfehlen )mir gefällt das WR besser was zwar bei Dir keinen vorteil bringt aber ich finde die Gumierung Besser ist aber auch gebraucht teurer

Sigma oder Tamron 70-300 Gebraucht

beides zusammen ca 130 Euro

später mal für Potrais ein Sigma oder Tamron 28-70 2.8 es müssen nicht immer Festbrennweiten sein aber bei beiden ev darauf Achten bei Gebrauchtkauf das Du es Testen oder zurückgeben kannst

nur so hab ein sehr gutes 18-55 WR und ein sehr Gutes 16-45 dazwischen liegen trotzdem Welten freistellen mit dem 16 -45 viel Spass beim üben
 
Zuletzt bearbeitet:
Update:

Habe nun folgende Objektive erworben:
- Pentax DA-L 18-55mm f3.5-5.6 (Standardzoom)
- Pentax SMC-M 50mm f1.7 (manuelle Festbrennweite)

Damit habe ich den üblichen Brennweitenbereich abgedeckt, zudem eine lichtstarke FB mit schönem Bokeh und guter Schärfe (auch schon bei Offenblende lt. div. Berichten) für Portraits. Zudem kompensiert die FB genau das lichtschwache Tele des Standardzooms, ergänzt sich also super. Manuelles Fokussieren wird Übung brauchen aber dafür ist man ja hier!
Weiterhin kann ich so abchecken, ob mir FBs oder Zooms besser liegen und spätere Objektivkäufe danach ausrichten.

Gesamtbudget sieht nun folgendermaßen aus:
- 415€ für den Body mit reichlich Zubehör (u.a. Displayschutzglas, Fernbedienung, 3 Akkus und Batteriehalter). Kriterium Auslösungen < 10000 wurde eingehalten.
- 50€ für die Festbrennweite mit UV-Filter und Deckeln
- 35€ für das Standardzoom mit GeLi und Deckeln
--> 500€ von 550€ verbraucht

Das lässt mir noch 50€ für die Eigenbau-Tasche und ggf. weiteres Zubehör, das sich als hilfreich erweisen würde. Budget wurde also genau wie geplant eingehalten.

Die DSLR liegt derzeit noch bei meinen Eltern, werde sie abholen sobald alle Objektive ebenfalls da sind. Dann werde ich euch ausführlich Bericht erstatten und Beispielfotos zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super Kombination!

Ein Polfilter (für schön knackige Farben und blauen Himmel) in 52mm für das Zoom und ein Graufilter (ND-Filter) in 49mm für das M 50/1.7 sind sehr zu empfehlen (um Tagsüber bei offener Blende fotografieren zu können). Den UV-Filter kannste gleich entsorgen oder was auch immer, die sind heutzutage nutzlos.

Als nächstes manuelles Objektiv ist ein M 135/3.5 oder K 135/2.5 sehr zu empfehlen.
 
Herzlichen Glückwunsch.

Manuelles Fokusieren mit der Kr ist total easy. Auslöser halb gedrückt halten und am Fokusring drehen. Wenn der Fokus sitzt leuchtet im Sucher ein grünes Rechteck auf und die Kr gibt eine Piepton von sich.
Für die Belichtungsmessung drückst den AV-Knopf.

Mein Pentax smc M 50/1,7 ist mir noch zu Analogzeit mitsamt Kamera geklaut worden :( , jetzt hab ich nur noch das Revuenon 50/1,7, das kann aber mit dem Pentax nicht mithalten.
 
Schade, dass es dir geklaut wurde. Ich hätte ja sogar fast schon das A 50mm 1.7 genommen, aber das kostet bereits 80€ und wollte somit nicht so gern in mein Budget passen. :rolleyes:
Hätte natürlich den Vorteil gehabt, dass die Kamera dann wüsste, welche Blende eingestellt ist und somit der Blitz im M-Modus nicht auf volle Kanne zündet. Aber irgendwo muss man Kompromisse eingehen.

UV-Filter taugt maximal als Kratzschutz, das wusste ich bereits. Die Idee mit dem Polfilter für das Kit bzw. dem Graufilter für das 50mm macht Sinn, allerdings wird nur eines von beiden ins Budget passen.

Werde selbstverständlich weiter updaten. Mit etwas Glück sind morgen meine Objektive da.
 
So, das M 50mm f1.7 ist da!
Das Kit lässt leider noch auf sich warten.

60 min. Ersteindruck

Die Kamera ist sehr solide verarbeitet und liegt rutschfest in der Hand. Alle wichtigen Kontrollen sind schnell zu erreichen. Klapprige Tasten und wacklige Schalter, wie oft in Testberichten behauptet, sind eine maßlose Übertreibung: alles fühlt sich wertig an und die Tasten haben definierte Druckpunkte. Für meine Hände hat alles die richtige Größe (habe aber auch keine Bärenpranken).

Die Bildqualität ist bombastisch. Der Sensor der K-r ist eine Wucht. Kein Vergleich. Kein Vergleich. Kein Vergleich! Meine Kompakte wird eingemottet und durch DSLR + Handycam für Schnappschüsse ersetzt.

Das Handling ist schnell erlernbar und intuitiv. Das M 50mm f1.7 macht die K-r zu einer sehr kompakten Kamera.

Manueller Fokus geht einfach und problemlos:
1. zielen
2. grüne Taste zum Ermitteln der Belichtungszeit drücken
3. Auslöser runterdrücken und fokussieren
4. Dank aktiviertem Catch-In wird automatisch ausgelöst wenn's scharf ist

Größtes Problem ist aktuell noch mein Händezittern/Verreißen. (s. Anhang)

Fazit: Top Kamera!

Die von unclejohn weiter vorne in diesem Thread gepostete Review ist daher einfach nur ein schlechter Scherz. Die Szene wo der Typ den MF/AF-Schalter mittig einklemmt und sich anschließend vorzüglich über den "semi-auto mode" der K-r lustig macht, sagt alles. Ich schaffe es mit größter Mühe, den Schalter in diese Position zu klemmen. Das muss man absichtlich tun, versehentlich passiert das niemals. Der Rest vom Review ist ähnlich idiotisch, die Abschlusszene sowieso. Wenn ihr mich fragt, ist die Review eindeutig von Canikon geschmiert worden!

Mehr Bericht & Bilder gibt's morgen/übermorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gratuliere zu der gelungenen Anschaffung! :top:

Über mehr Berichte & Bilder freut sich bestimmt die Petax-Community hier im Forum. Da solltest du diese künftig auch platzieren und nicht in die Kaufberatung. :angel:
 
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