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Streifenbildung mit der *ist DS und andere Mängel

  • Themenersteller Themenersteller Gast_14164
  • Erstellt am Erstellt am
Gerade ausprobiert. Bei ISO 1600 und Dauerfeuer hab sehe ich auch bei einigen Bildern die berüchtigten Streifen. Mal Pentax anschreiben....
 
HaPeWe schrieb:
Ist es denn sicher, dass dein Problem tatsächlich dem "verharmlosten" entspricht oder liegt vielleicht ein anderer Fehler vor? Welche Firmware nutzt du, welche Speicherkarte (ist die vielleicht mit Schuld?) usw. Bevor du der *istDs einen generellen Konstruktionsferhler bescheinigst, solltest du die Kamera vielleicht doch einmal einschicken.

Wenn es tatsächlich bei allen der gleiche Fehler sein sollte und dieser nicht beseitigt werden kann, dann ist es für uns *istDs-User doch sicher interessanter die Ursachen und einen möglicher Work-Arround zu finden, als die Kamera deshalb zu verteufeln. Irgendein Grund muss ja dafür vorliegen, dass bei bisher zwei Leuten dieser Fehler eher häufig, bei sehr vielen anderen jedoch überhaupt nicht auftritt.

Speicherkarte hatte ich - bevor ich hier diesen Thread gelesen habe - auch in Verdacht aber da die Problematik bei zwei verschiedenen Karten auftritt auch wieder verworfen. Firmware müsste ich einmal checken.

*Aber* den Fehler bescheinigt sich Pentax doch selbst ?!! Wenn ich die weiter oben genannte Information von Pentax nochmals zitieren darf (ich gehe davon aus, daß es sich um ein valides Zitat handelt):

-----------------------------------
mit Interesse haben wir die Bemerkungen Ihres Kunden zu der Kamera *istDs gelesen.
Wir können die gemachten Erfahrungen des Herrn xxxx bestätigen.
Die von ihm angesprochenen "Streifen" im Bild sind zurückzuführen auf ein erhöhtes Bildrauschen der Datei.
Diese sind begründet in der Anhebung eines elektronischen Eingangssignals, welches, wie von Rauschen bei Tonaufnahmen,
auch für Fotos gilt.
Mit zunehmender Empfindlichkeit wird dieses Rauschen stärker. (Die Form des Rauschens nicht definiert)
Hier gibt es besondere Umstände, wie Unterbelichtung und/oder warme Farben im Motiv die das Rauschen unterstützen.

Die Unregelmäßigkeit des Rauschen ist begründet in der Prozessorleistung des Kamerarechners. und wird besonders deutlich, wenn mehrere Bilder hintereinander aufgenommen werden. Hier ist der Prozessor ganz einfach überlastet und liefert ein Ergebnis welches nicht ganz optimal ist."

-----------------------------------

...dann ist damit dir Frage nach dem woher und sogar warum halbwegs
beantwortet. Situation: Konzert, Licht: farbiges, warmes Bühnenlicht, Empfindlichkeit: Hoch, Aufnahmen: viele - wenn auch kein Serienbild - schnell hintereinander. Laut Pentax genau die Situation in der das Problem auftritt.

Den Terminus "nicht ganz optimal"... darüber kann man sich streiten, wenn sich durch ein Bild mehrer deutlich sichtbare horizontale Streifen ziehen. Die sind m.E. nicht "nicht ganz optimal" sondern können ein Bild schlicht unbrauchbar machen.


Wenn viele hier das Problem nicht haben, dann hängt das vermutlich einfach damit zusammen, daß sie selten oder gar nicht unter gewissen Bedingungen fotografieren. Ich kann z.B. nichts zu Langzeitbelichtungen sagen, weil ich keine mache.

Wenn ich die Ist Ds eine Schönwetterkamera nenne ist das durchaus angebracht, denn unter diesen Bedingungen liefert sie ganz ausgezeichnete Ergebnisse.

Wenn es etwas schwieriger mit den Lichtbedingungen wird, dann muss die Kamera zu meinem persönlichen Leidwesen eben gelegentlich passen. Selbst wenn das Problem nicht bei jedem Bild auftritt ist es doch letztlich nicht akzeptabel immer in der Angst vom versauten Bild fotografieren zu müssen. Wenn in solchen Situationen die Prozessorleistung nicht ausreicht, dann hätte man eben einen schnelleren einbauen müssen - das scheinen Mitbewerber ja auch hinzubekommen?! Oder man bescheidet sich halt und sagt: Wir bekommen es nicht gebacken stabile 1600/3200 anzubieten - diese Kamera packt stabil nur 800 ASA.

Mir geht es nicht um das "Verteufeln" der Kamera aber ich bin (nur) wegen dieses Problems von der Leistungsfähigkeit der Kamera enttäuscht. Daß es die Mehrzahl der Fotografen vielleicht gar nicht betrifft (offensichtlich ist es bei den ersten Tests die ich vor Kauf gelesen habe niemandem aufgefallen, weil es eben keine typische Situation ist) sei ja unbestritten.


Viele Grüße

Frank
--
www.schindelbeck.org
 
Sodala, das ganze hab ich nochmals mit 800 probiert und keine Streifen entdeckt.... vielleicht bekommen wir jetzt das Firmwareupgrade welches der Ds die verbesserten Empfindlichkeitseinstellungen der DL bringt.
An deiner Stelle würde ich mich mal direkt an Pentax wenden (persönlich anrufen) ob es eine Lösung für dich gibt, da dieser Mangel sehr schwerwiegend für dein Fotografierverhalten ist.
 
schindelbeck schrieb:
*Aber* den Fehler bescheinigt sich Pentax doch selbst ?!! Wenn ich die weiter oben genannte Information von Pentax nochmals zitieren darf (ich gehe davon aus, daß es sich um ein valides Zitat handelt)

Ja, der Pentax-Support bescheinigt in dem zitierten Text einen solchen Fehler. Damit ist aber noch nicht sicher, ob er auch in dem Maße des Auftretens wie im Ursprungsposting beschrieben als "normal" angesehen wird. Wenn Mercedes ein leichtes Klappern aus dem Motorraum beim SLK "bescheinigen" würde, dann würde ich trotzdem die Werkstatt aufsuchen, wenn es so laut klappert, dass man das Radio nicht mehr hören kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
um Mutmassungen weiter oben zu begegnen - das Problem mit den Streifen im Bild hat definitiv nichts mit der Speicherkarte oder dergleichen zu tun

auch bei direktem Anschluss der Kamera am Rechner und Bedienung per Remote Assistant und speichern der Bilder als RAW direkt auf die Festplatte sind die Streifen im Bild vorhanden

MOIK schrieb:
Hab mal an Pentax geschrieben, ob sie diesen bekanntem Fehler gedenken zu beheben...
das wird leider nicht funktionieren - denn wie auch in der Stellungnahme von Pentax zu dem Problem zu lesen liegt die Ursache in der Hardware respektive der Elektronik
ohne Funktionseinschränkungen der Kamera lässt sich da auf Softwarebasis bzw. durch neue Firmware kaum viel ausrichten
und eine neue Elektronik wird man bei Pentax für eine "alte" Kamera nicht basteln...
man muss wohl damit leben das man hier für viel Geld eine Schönwetterkamera erworben hat - und davon kann man bei der Art dieses Fehlers durchaus sprechen
allerdings habe ich so das Gefühl das es bei der *ist DS eine extrem grosse Serienstreuung gibt was das Rauschverhalten und auch das Problem mit der Streifenbildung angeht
anders kann ich mir nicht erklären das teilweise - auch aktuell in Tests - von extrem rauscharm bis ISO 800 gesprochen wird
ich habe jedenfalls teilweise schon bei ISO 200 in dunklen Bildanteilen und speziell bei warmen Farben bzw. im Rotkanal starkes rauschen was dann bei ISO800 extrem dominant wird, von ISO 1600 bzw. ISO 3200 möchte ich gar nicht reden...
sicher kann man natürlich die Bilder auf Briefmarkengrösse verkleinern und dann verschwindet optisch auch das rauschen bei ISO3200 - nur ist für mich eine Skalierung auf weniger als 60% induskutabel weil es sonst nichtmal mehr für eine Vollbildansicht auf dem Monitor reicht

das Problem was ich allerdings im Moment mit den ganzen Mängeln habe, ist, das ich z.Z. täglich zu Dokumentationszwecken eine brauchbare Kamera benötige und meine (Marken)Kompaktdigicam mit 1/1,8" CCD die derartige Probleme nicht hatte zeitgleich mit dem Kauf der *ist DS verkauft habe

ausserdem dürfte bei objektiver Betrachtung des Streifenproblems eine Besserung bzw. Abstellung desselben kaum möglich sein - für mich eigentlich Grund zur Wandelung denn ich möchte nicht meine Art der Fotografie bzw. die Motivwahl den beschränkten Möglichkeiten einer fehlerbehafteten Kamera anpassen

daraus ergibt sich aber das Problem das ich wohl bestenfalls den Kaufpreis der Kamera nicht aber den des natürlich nur an Pentax passenden und zeitnah mit der Kamera gekauften Zubehörs in Form von mehreren (Fremd)Objektiven erstattet bekommen würde

ich finde es immer wieder toll wie man als zahlender Kunde als Betatester für hochpreisige Produkte missbraucht wird :(
 
Ich mutmaße trotzdem mal weiter:

1. Deine Kamera knackt bei Druck auf eine Stelle, wo sich das Gehäuse anderer *istDs wie ein Betonklotz verhält.

2. Du hast Staub im Sucher und im Okular - ein Phänomen, von dem zumindest ich bei der *istDs bisher nichts gehört habe.

3. Du hast ein Bildproblem, das laut Pentax in seltenen Fällen bei Serienbilder und hohen ISO-Werten mal auftreten kann (und das viele noch nie selbst erlebt haben) schon bei ISO 200 und Einzelaufnahmen.

Trotzdem hast du bisher nicht versucht, die Kamera zum Service zu bringen, nicht einmal Bilder ins Forum eingestellt damit andere das Ausmaß des Problems abschätzen können.

Stattdessen lässt du hier im Forum kräftig Luft ab, erklärst, dass Pentax "Bananenkameras" unters Volk bringt und beschuldigst andere User, die diese Probleme bei ihrer Kamera nicht nachvollziehen können, eine "rosarote Pentax-Brille" zu tragen?

Heftige Mutmaßung:
Für mich klingen deine Problembeschreibungen nach einem möglichen Fallschaden oder Montagefehler deiner Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst die Kamera noch nicht mal zum Service oder zum Händler bringen... bei Pentax wird die sogar bei dir zu Hause abgeholt!

Auch die Geschichte mit den Streifen. Wenn ich die Postings hier richtig verfolgt habe, haben alle zwar Threads mit den Streifen und Stellungnahmen von Pentax gelesen... aber keiner hat bei Pentax direkt reklamiert und die Behebung des Problemes verlangt!?
 
jojo

Also *Pentax-Brille abnehm*...
Ich bin, was das Rauschverhalten angeht recht zufrieden, wenn man bedenkt dass zb. die 350D nicht mal einen ISO3200 besitzt.

Aber ich habe es auch geschafft, ungewollt Streifen zu produzieren. Die möchte ich euch nicht vorenthalten.

Folgende Situation: Freundin im Garten,
Abenddämmerung
100mm (KB)
ISO 3200
F4,5
1/320 Sek.
5. Serienbild (!!) (die davor waren nicht so schlimm)

Sieht so aus, als würde da ne falsche Spannung am CCD anliegen, oder so.

Dreck hab ich auch im Okular. Das kenn ich von der MZ-50 schon. Eine höherwertige Mattscheibe wäre auch von Anfang an wünschenswert (siehe 350D). Staub hab ich nach 4500 Bildern auch schon vom CCD geholt. Aber ich wechsel auch oft die Optik.

MfG
Leschi
 
Genau das sind die Streifen. Laut einer, in einem Posting zitierten, Stellungnahme von Pentax schafft es der interne Prozessor der Kamera die Daten nicht mehr richtig zu verarbeiten wenn bei hohen ISO Werten viele Aufnahmen hintereinander gemacht werden. Ich selbst warte noch darauf, ob ich eine Antwort auf meine Frage bekomme, ob dieses Problem von Pentaxseite irgendwie behoben/umgangen werden kann.
 
Hallo liebe mitUser,

Ich hab vor mir in nächster Zeit eine istDs zu kaufen.
Und für diejenigen die sich jetzt Wundern, warum der das denn immer noch machen will, hier meine Antwort:

Ich komme von der analogen Fotographie mit einer pentax ME.
Und es ist für mich schon immer so gewesen dass ich 400 ASA Film oder sogar 800 ASA Film eigentlich nicht gekauft habe,
weil ich weiß dass bei höheren Empfindlichkeiten Automatisch dass rauschen zunimmt bzw. die Körnung gröber wird.
Gröbere Körnung bedeutet übersetzt für digicams ebenso eine geringere Effektive Auflösung durch höheres Rauschen.
An ISO 1600 hab ich bis vor kurzem nicht mal im Traum gedacht geschweige denn ISO 3200.
Weiterhin sind glaube ich so ziemlich alle Bilder die mich bis jetzt künstlerisch angesprochen haben auch ohne diese Empfindlichkeiten ausgekommen.
Und in meinen augen ist diese Kamera nunmal ein künstlerisches Werkzeug.
Dass bei sehr hohen Empfindlichkeiten in diesem Bereich dann auch noch unter verschärften Umständen (Serienbilder), Bildfehler auftreten können überrascht mich zumindest nicht.

Was ich damit sagen will ist, dass ich diese Empfindlichkeiten als nettes Gimik betrachte, sie aber sowieso nicht wirklich ernst nehme.
So gesehen ewarte ich umgekehrt auch nicht viel von Bildern, die mit so hoher Empfindlichkeit aufgenommen wurden, im Gegenteil, es würde ich positiv überraschen ein gelungenes Bild dieser Art zu sehen.

Ich kann aber auch den Frust verstehen der aufkommt, wenn man diese Einstellungen als selbstverständlich auffasst, und dann unter Umständen enttäuscht wird.

mfg Stefan
 
1280_6533373964396564.jpg


Pentax *istDs ISO3200 200mm (entspricht 300mm KB) f6,7 1/250
 
Kleine Info; solche Streifenbildung ist mir auch an meiner Canon 350D aufgefallen, allerdings nur in Extremfällen, und zwar bei auf ISO 6400 gepushten Aufnahmen.
Für mich sieht es nach einer Unregelmäßigkeit der Signalverstärkung aus, der Sensor wird ja Zeilenweise ausgelesen.
 
AW: jojo

Vorweg: ich hab erst ca. 3500 Bilder mit meiner Pentax gemacht, dieses Problem aber noch nicht bemerkt. Und ich mache recht viel AL auf Parties (weswegen ich mir letztlich ein großes CCD mit Lichtstarken Objektiven besorgt habe).

Leschi schrieb:
Sieht so aus, als würde da ne falsche Spannung am CCD anliegen, oder so.

Das hört sich für mich am plausibelsten an. Der Prozessor ist entweder schnell genug, um die Bilddaten zu verarbeiten, oder nicht. Und wenn er zu langsam wäre würden ja eher Daten fehlen (wie beim Videostreaming) als in schlechterer Qualität abgespeichert zu werden, oder? Davon mal abgesehen hat der Prozessor ja bei RAW-Aufnahmen wenig zu tun - er braucht nur die Sensordaten zu holen und auf den Speicherchip zu schreiben (+ ein paar Metadaten). Des weiteren sollte es Pentax doch möglich sein, durch eine Firmwareerneuerung die Anzahl der Serienbilder pro Zeiteinheit in schwierigen Umgebungen etwas zu senken, damit der Prozessor mit seinen Berechnungen hinterher kommt, falls es tatsächlich an seiner Geschwindigkeit läge.

Das mit der Spannung finde ich plausibler, da sich das Problem
  1. nur bei sehr hohen Bildfrequenzen zu zeigen scheint
  2. das CCD zeilenweise ausgelesen wird und die Veränderung immer nur für Zeilenblöcke aufzutreten scheint (das Bild von der Freundin war ja hochkant aufgenommen)
  3. bei geringem Lichtaufkommen haben die Photozellen einen geringeren Wiederstand (sagt zumindest http://www.movie-college.de/filmschule/kamera/ccd.htm) . Wenn sich daraus ein höherer Strom für die ersten Zeilen ergibt, könnte für die nachfolgenden Zeilen die Spannung etwas absinken, wenn die Versorgung zu schwach ausgelegt ist.
  4. bevor das Signal an den A/D-Wandler gelangt, muss es (entsprechend der eingestellten ISO-Zahl) verstärkt werden. Ich hab keine Ahnung, welche Schaltungen hier verwendet werden (vermutlich irgendwelche Operationsverstärker), aber villeicht ziehen auch die zu viel Strom

Es stellen sich aber weiterhin die Fragen
  • Warum handelt es sich um echte Blöcke und nicht um ein "kontinuierliches" Streifenbild?
  • Warum ist hauptsächlich der Rotkanal betroffen? Ist die Empfindlichkeit des CCDs im Rotbereich am geringsten?

P.S.: nur so ne Idee, bin ja kein Elektriker ;)
 
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