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Street Fotografie - ich versteh's nicht

Ich empfinde es als höchst arrogant, wenn sich sogenannte Streetfotografen beim ungefragten Ablichten von fremden Personen mit juristischen Spitzfindigkeiten rechtfertigen.

Auch wenn es nach Gesetz erlaubt ist, heisst das noch lange nicht, dass ich einverstanden bin damit, wenn mich jemand fotografiert. Und sei das auch nur mein Rücken!

Dieses „Ist legal!“ oder „Machen doch alle mit ihren Handys!“ oder „Da erkennt man doch niemanden!“ oder gar „Steht im übergeordneten Interesse der Kunst!“ ( :ROFLMAO: ), zeugt von einer egoistischen Missachtung des Empfindens von unfreiwillig abgelichteten Personen!
Kaltschnäuzige Überheblichkeit!

Dass diese Bilder von einer Mehrheit als in jeder Hinsicht wertlos und überflüssig angesehen werden, macht es auch nicht besser.

Aber offensichtlich fühlen sich einige hier befeuert, weiterhin planlos um sich zu knipsen und belanglosen Kram zu posten, wenn sie mal für den einen oder anderen Beitrag von einem Gleichgesinnten ein Like bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
diese Bilder von einer Mehrheit als in jeder Hinsicht wertlos und überflüssig angesehen werden,
Woher weißt du das?
Warum werden Fotografen mit dieser Art Fotografie berühmt?

Natürlich sind auch genau das die Bilder die in 30 oder 50 Jahren interessant sein werden, kein Mensch interessiert sich für ein altes Blumenbild, wie die Städte und Menschen ausgesehen haben aber schon!

Und sei das auch nur mein Rücken!
„Da erkennt man doch niemanden!“
Dann müßte man Fotografie ausserhalb der eigenen 4 Wände komplett verbieten, natürlich auch mit Smartphones!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass die allermeisten 'Streetfotos' einfach nur langweilig sind. Von wenigen Ausnahmen abgesehen.
So geht es mir zB mit Blümchenbildern.
Bist du eingetragener Fotokünstler?
Nein?

Dann kannst du dich auch nicht auf die Kunstfreiheit berufen.
Unsinn. Selbstverständlich kann sich auch jeder Hobbykünstler auf die Kunstfreiheit berufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfinde es als höchst arrogant, wenn sich sogenannte Streetfotografen beim ungefragten Ablichten von fremden Personen mit juristischen Spitzfindigkeiten rechtfertigen.

Auch wenn es nach Gesetz erlaubt ist, heisst das noch lange nicht, dass ich einverstanden bin damit, wenn mich jemand fotografiert. Und sei das auch nur mein Rücken!
Sowas kann hier nicht unwidersprochen stehen bleiben. Dich muss man um Erlaubnis fragen, um sein Grundrecht auszuüben? Du respektierst nicht die Rechte anderer? Du machst dir deine eigenen Gesetze? Sieht fast danach aus, als hättest du ein Problem mit unserer verfassungsmäßigen Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du respektierst nicht die Rechte anderer? Du machst dir deine eigenen Gesetze? Sieht fast danach aus, als hättest du ein Problem mit unserer verfassungsmäßigen Ordnung.
Sieht so aus als hättest du ein Problem mit Rücksichtsnahme gegenüber anderen Menschen. Aber damit bist du leider nicht alleine, ein Übel unserer Zeit und Gesellschaft. Wenn jemand nicht fotografiert werden möchte sollte an das respektieren, Gesetze hin oder her.
 
Du respektierst nicht die Rechte anderer? Du machst dir deine eigenen Gesetze? Sieht fast danach aus, als hättest du ein Problem mit unserer verfassungsmäßigen Ordnung.
Wie schon erwähnt: Ich respektiere die Rechte anderer. Ich mache keine eigenen Gesetze. Ich verklage niemanden, der mich ungefragt ablichtet.

Aber ich halte es für arrogant, wenn jemand die Privatheit anderer nicht respektiert! Und sich mit seinem Egoismus („vielleicht bekomme ich für dieses Bild ein paar Likes?“) über persönliches Empfinden hinwegsetzt, indem er sich auf das Gesetz beruft. („Mir egal, was ich bei der fotografierten Person auslöse! Hauptsache ich kriege meine Likes und kann juristisch nicht belangt werden!“)

Ich selbst bin übrigens diesbezüglich keine Mimose. Mir macht es meistens nicht viel aus, wenn ich fotografiert werde. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich damit einverstanden wäre!
Ich weiss aber von Menschen - auch aus meinem Umfeld - die ein Problem damit haben, wenn sie sich auf einem ungefragt veröffentlichten Bild erkennen können.
 
@ernst.w : Keine Unterstellung, eure Antworten bezeugen es ausreichend, dass ihr euch einen Dreck um Persönlichkeitsrechte schert. Statt dessen nur Ausflüchte.
Du schmeisst mich mit allen anderen in einen Topf? Mich, der ich a) wenig Street mache und b) fast jeden, der mir als Motiv dient, vor Veröffentlichung um Freigabe frage? Ganz große Sense heute, gell?
 
Wie schon erwähnt: Ich respektiere die Rechte anderer. Ich mache keine eigenen Gesetze. Ich verklage niemanden, der mich ungefragt ablichtet.

Aber ich halte es für arrogant, wenn jemand die Privatheit anderer nicht respektiert! Und sich mit seinem Egoismus („vielleicht bekomme ich für dieses Bild ein paar Likes?“) über persönliches Empfinden hinwegsetzt, indem er sich auf das Gesetz beruft. („Mir egal, was ich bei der fotografierten Person auslöse! Hauptsache ich kriege meine Likes und kann juristisch nicht belangt werden!“)

Ich selbst bin übrigens diesbezüglich keine Mimose. Mir macht es meistens nicht viel aus, wenn ich fotografiert werde. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich damit einverstanden wäre!
Ich weiss aber von Menschen - auch aus meinem Umfeld - die ein Problem damit haben, wenn sie sich auf einem ungefragt veröffentlichten Bild erkennen können.
Hast du nicht vorher noch geschrieben das man nichtmal deinen Rücken fotografieren darf, nun macht es dir aber eigentlich auch nix aus :D
 
Hast du nicht vorher noch geschrieben das man nichtmal deinen Rücken fotografieren darf, nun macht es dir aber eigentlich auch nix aus :D
Ich habe geschrieben, dass ich nicht per se einverstanden bin damit, wenn man das ungefragt macht.
Das heisst nicht, dass ich jedesmal darunter leide, wenn es trotzdem gemacht wird.
Siehst du den Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Thread erst eben entdeckt und dachte ach das ist ja eine interessantes Thema,
da liest du jetzt gerne mal ein bisschen. Und was erlebt man dann hier?
Ein Jahrmarkt der Eitelkeiten, Profiliererei und Rechthaberei.
Leider völlig uninteressant für mich zu dem Thema, da ist mir die Zeit zu Schade für.🤦
 
Ich empfinde es als höchst arrogant, wenn sich sogenannte Streetfotografen beim ungefragten Ablichten von fremden Personen mit juristischen Spitzfindigkeiten rechtfertigen.
Deine Empfindlichkeiten sind schon Mimosenhaft. Das Du es als arrogant empfindest, wenn sich Menschen an Gesetze halten, empfinde ich als sehr realitätsfremd.
Auch wenn es nach Gesetz erlaubt ist, heisst das noch lange nicht, dass ich einverstanden bin damit, wenn mich jemand fotografiert. Und sei das auch nur mein Rücken!
Warum sprichst Du darüber, ob Du mit der Rechtslage einverstanden bist?
„Steht im übergeordneten Interesse der Kunst!“ ( :ROFLMAO: ), zeugt von einer egoistischen Missachtung des Empfindens von unfreiwillig abgelichteten Personen!
Woher soll man denn die Empfindungen anderer kennen? Was ist denn daran egoistisch? Wer auf die Straße geht muss heutzutage damit rechnen, allein durch Handyfotografie in mehreren Sozialen Netzwerken zu landen.
Kaltschnäuzige Überheblichkeit!
Deine Ausdrucksweise trifft es schon eher.
Wenn jemand nicht fotografiert werden möchte sollte an das respektieren, Gesetze hin oder her.
Also müsste man immer vorher fragen? Wie realitätsfremd bist Du denn? Wenn ein Tourist eine Straße fotografiert, wo Menschen laufen, soll er dann vorher jeden einzelnen befragen, ob er das möchte? Jetzt wird es langsam paranoid.
Aber ich halte es für arrogant, wenn jemand die Privatheit anderer nicht respektiert!
Um Dich richtig zu verstehen : was ist Privatheit im öffentlichen Raum? Privatsphäre meintest Du nicht, oder ?

Deine Empfindungen sind so abstrus, da könnte ich lust bekommen, wüsste ich wo Du so unterwegs bist, Dich zu fotografieren und nicht nur deinen Rücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch mehr als realitätsfern. Würde so verfahren, dann gäbe es keine Sportübertragungen mit Publikum mehr und nein, das sind nicht nur Stadien, sondern z.B. bei der Tour de France grad, da stehen Millionen an der Strecke auf öffentlichem Grund. Die sollen dann also alle einzeln gefragt werden? LOL!!!

Mir scheint eher, hier sind ein paar von den Exemplaren dabei, die man ab und zu antrifft. Die sich dann neben einen stellen und sowas erzählen wie: Ich will hier aber nicht fotografiert werden. Da veröffentlichen sie dann "mein" Foto und verdienen viel Geld damit! Dabei will man nur, dass diese Person aus dem Bild geht, weil sie unwichtig ist und stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch mehr als realitätsfern. Würde so verfahren, dann gäbe es keine Sportübertragungen mit Publikum mehr und nein, das sind nicht nur Stadien, sondern z.B. bei der Tour de France grad, da stehen Millionen an der Strecke auf öffentlichem Grund. Die sollen dann also alle einzeln gefragt werden? LOL!!!
Ist kein Unterschied erkennbar zwischen Menschen, die sich auf einer weltweit live übertragenen Tour de France an die Strecke stellen und solchen, die einfach nur ihren Einkauf durch die Fußgängerzone nach Hause schleppen? Jetzt mal alles "rechtliche" außen vor gelassen...
 
Deine Empfindungen sind so abstrus, da könnte ich lust bekommen, wüsste ich wo Du so unterwegs bist, Dich zu fotografieren und nicht nur deinen Rücken.
Naja die typische "mir sind meine Mitmenschen egal, es geht nur darum was ich will" Mentalität, besonders häufig bei der Boomer Generation anzutreffen. Wäre jetzt nicht der Charakterzug den ich für mich bevorzugen würde, aber jeder wie er meint.
 
Du kannst deine Meinung haben, ich verbitte mir, das Du mich in einen Topf mit allen anderen schmeißt. Deine pauschalen Verallgemeinerung sind anmaßend, um nicht zu sagen, eine Frechheit.
Dann hast du dich angesprochen gefühlt?
Nur dann könnte man deine Reaktion verstehen, namentlich genannt habe ich schließlich keinen.
 
Dann ist ja alles geklärt 😉
Denkst du? Schließlich gab es nach dem ersten Post von mir, den du zitiert hattest, genügent weitere Beiträge anderen Diskussionsteilnehmer, die genau das tun, was ich kritisiert hatte. Natürlich mit dem Scheinargument, es wäre Kunst und dadurch eine Veröffentlichung abgedeckt.

Was ganz Anderes sind Veranstaltungen, bei denen im Vorfeld und vor der Bezahlung eines Eintrittsgeldes darauf hingewiesen wird, dass Aufnahmen gemacht werden.
 
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