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Street Fotografie - ich versteh's nicht

Was machen Menschen, die das Thema interessiert, aber nicht in Masse belanglose Bilder erwarten?
Es geht übrigens nicht um Labskaus.
Wie gesagt, vielleicht kann man anhand der Likes sortieren. Das ist natürlich auch kein absoluter Maßstab, weil man auch nicht weiss, wie regelmässig Nutzer den Fred besuchen und es ja auch einige Textbeiträge gibt.
 
Wie wäre es denn, wenn im Faden "Streetphotography" jeder Forent gefordert wäre, zu jedem geposteten Bild einen oder zwei Sätze dazuzuschreiben, warum er glaubt, dass das Bild zeigenswert ist?
Warum? Warum muss an dem Thread was geändert werden? Gibt es halt einen mehr mit banalen Bildern. Man muss sich den ja nicht ansehen. Meines Wissens sagen die Fotoregeln nichts über die künstlerische Qualität der eingestellten Fotos aus. Reden darf man aber drüber, warum die Leut so langweilige Fotos einstellen. Das Machen verstehe ich ja noch. Geht mir oft so: Beim Fotografieren denke ich, das Bild wird der Knaller, hinterher am Rechner kehrt dann Ernüchterung ein. Aber warum lädt man das dann hoch?

Einzig würde mich manchmal von den Verfechtern des Postulats, man müsse das Foto vorher vor dem inneren Auge komponiert haben, interessieren, ob die sich wirklich das Foto vorher so gedacht haben.
 
dass die neu eingestellten Bilder ohne "Zusatztext" rigoros gelöscht werden müssten.
Und was, wenn jemand schreibt: "Eine Frau sitzt auf einer Bank und starrt auf ihr Mobiltelefon. Auf der gegenüberliegenden Seite parken Autos vor einer Tribeka-Filiale".

Wäre das OK, oder würdest du es zensieren? ;)

Zusatztexte halte so oder so für gänzlich überflüssig. Sollen sie beschreiben, was man nicht sieht? Was man sieht, braucht man ja nicht zu beschreiben.
Wenn man beschreibt, was nicht zu sehen ist, wozu braucht man dann ein Foto?
 
Der Thread wurde ja irgendwann von einem User hier eröffnet, es wäre meines Erachtens nicht fair über seinen Kopf hinweg etwas zu verändern. Warum macht niemand einen eigenen Thread mit eigenen Regeln (innerhalb der allgemeinen Forumsregeln) mit z.B. der Vorgabe nur ein Bild pro User, keine schriftlichen Kommentare oder whatever.
 
Was machen Menschen, die das Thema interessiert, aber nicht in Masse belanglose Bilder erwarten?
Die müssen sich halt durch die Banalitäten durchkämpfen. Oft ist ja ein gutes dabei. Wer das nicht will, darf keine Fotos in Communitys anschauen, sondern dort suchen, wo Redaktionen filtern. Idealerweise findet man Redaktionen, deren Qualitätsbegriff dem eigenen entspricht. Ich z.B. gucke keine Ausstellungen oder Fotobücher mehr an, die von Verfechtern der Düsseldorfer Fotoschule kuratiert wurden. Ich finde den Stil langweilig. Die Fotos mögen handwerklich super sein, hinter denen mag ein Konzept stehen, meist verbraucht sich das nach dem fünften Bild. Da gucke ich lieber im Thread Portraits hübsch in Szene gesetzte Frauen an.
 
Und was, wenn jemand schreibt: "Eine Frau sitzt auf einer Bank und starrt auf ihr Mobiltelefon. Auf der gegenüberliegenden Seite parken Autos vor einer Tribeka-Filiale".
*seufz* Möglichwerweise fällt mir morgen ein Dachziegel auf den Kopf.

Die Massenablader wollen nur Bilder abladen. Wenbn sie zumindest ein paar Zeilen dazu schreiben müssen, wird sie das zwar nicht erhellen, ihnen aber in der Regel zu viel Arbei bedeuten.
 
Hier geht es um Fotografie.
Für dein Anliegen gibt es andere Foren.
Du siehst mich verwirrt. In diesem Thread geht es doch laut Deiner Aussage und Deinem Eröffnungspost darum, dass Du etwas verstehen willst. Habe ich auch entsprechend zitiert und viele Leute versuchen, Dir beim Verständnis zu helfen. Wenn Du über Photographie reden willst, dann nimm doch einfach irgendein Bild aus Deinem geliebten Thread und diskutiere, ob es denn nun banal ist und warum. Und Du wirst sehen, dass die Forenten nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen werden. Und damit sind wir wieder bei des Pudels Kern: Street ist ein mehrdeutiges Thema mit vielfältigen Meinungen. Das kann man aushalten oder man muss halt den ganzen Krempel rausschmeißen. Aber man sollte nicht irgendeine Pseudowissenschaft darum machen. Ich kann mit HCB weitehend überhaupt nichts anfangen. Aber weder verlange ich, dass andere das auch so sehen, noch fällt mir ein Zacken aus der Krone, wenn seine Bilder gezeigt und er in den Himmel gehoben wird.
 
Warum? Warum muss an dem Thread was geändert werden? Gibt es halt einen mehr mit banalen Bildern. Man muss sich den ja nicht ansehen. Meines Wissens sagen die Fotoregeln nichts über die künstlerische Qualität der eingestellten Fotos aus. Reden darf man aber drüber, warum die Leut so langweilige Fotos einstellen.
Die müssen sich halt durch die Banalitäten durchkämpfen. Oft ist ja ein gutes dabei. Wer das nicht will, darf keine Fotos in Communitys anschauen, sondern dort suchen, wo Redaktionen filtern. Idealerweise findet man Redaktionen, deren Qualitätsbegriff dem eigenen entspricht.
100% Zustimmung. Käme einer der gemachten Vorschläge wie z.B. zwingender Zusatztext zur Anwendung, fragen die nächsten, warum das in "ihren" Lieblingsthreads mit genauso vielen belanglosen Bildern nicht ebenso gehandhabt wird.

Dann erübrigt sich ja die Diskussion darüber was verändert werden kann.
Im Prinzip ja, zumal ja auch vom TE keine Antworten kommen, was er aus dem Verlauf mitnimmt und ggf. in Erwägung zieht.

Dies ist ein Hobbyforum, es wurden diverse Vorschläge gemacht, wie man als Betrachter für sich Bilder filtern bzw. ausblenden kann. Dabei sollte man es m.M.n. auch belassen. Zu einem wie auch immer gearteten Konsens, was ein (gutes) Street-Foto ist und was nicht, wird man hier nicht kommen.
 
Das darfst du doch auch tun.
Sorry, ich verstehe Deine extrem einsilbige "Einbahnstraßengesprächskultur" einfach nicht. Die meisten (vermute ich) sehen Dich hier nicht allein in der Rolle als TE, sondern auch als Betreiber und erwarten, dass Du zu dem, was geschrieben wird, auch mal aktiver und ausführlicher Stellung nimmst.

So ergibt das zumindest für mich keinen Sinn, zumal alle Argumente mehrfach ausgetauscht wurden. Bin Raus.
 
Hier reden alle von Hobbyforum, ok. Was mir aber auffällt das zum Beispiel der Thread TOP Landschaftsfotos und der für Street im Qualitätsniveau wirklich Welten auseinanderliegen. Warum schaffen es die Landschaftsfotografen hier im Forum wirklich ausgewählte Meisterwerke zu posten mit einem ordentlichen Niveau und an anderer Stelle ist es eine Abladestation? Oder noch spitzer formuliert - warum funktioniert bei den einen das mit der Selbstreflexion so gut und bei den anderen nicht?
 
Ehrlich gesagt finde ich bei den Landschaften genauso viel Banalität und "Schrott" wie anderswo auch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Landschaft halt so ein Pop-Genre ist und es deshalb keinen Erklärungsbedarf gibt, wenn es halbwegs gefällig aussieht (und per Bearbeitung entsprechend aufgepeppt ist).
 
Oder noch spitzer formuliert - warum funktioniert bei den einen das mit der Selbstreflexion so gut und bei den anderen nicht?
These: Weil für ein gutes Landschaftsbild oft, nicht immer, aber oft z.B. eine Reise, eine Wanderung, ein Aufstieg nötig ist. Da gibt man sich Mühe. Das macht man nicht mal so nebenbei. Vorbereitung, Umsetzung, Nachbereitung/Bearbeitung. Alles mit Aufwand verbunden. Street kann ich hingegen morgens auf dem Weg zur Arbeit machen. Schön auf der Rolltreppe die U-Bahn-Station runter... kurz Smartphone oder Kamera draufhalten... zack, fertig ist das Street-Foto. Eventuell mache ich noch ein Schwarzweiß daraus, aber mehr auch nicht. Soll ja authentisch sein. Und das wird dann am Ende genauso schnell hier in der Galerie "abgeladen".

Will hier niemandem auf den Schlips treten, aber genau so fühlt es sich für mich bei einigen Bildern an.
 
Dann erübrigt sich ja die Diskussion darüber was verändert werden kann.
So ist es.
Auf Flickr kann jeder angemeldete Benutzer eine Gruppe eröffnen und ist in dieser Administrator und nur dort. Kann Regeln aufstellen und Fotos die nicht entsprechen oder nicht gefallen, löschen oder gar nicht rein lassen, sowie lästige Benutzer sperren oder verbannen.

Die Software hier kann nichts davon im Entferntesten und jede Anpassung wäre mit finanziellem Aufwand verbunden und ich vermute, es würde niemand bezahlen wollen. ;)
 
Weil für ein gutes Landschaftsbild oft, nicht immer, aber oft z.B. eine Reise, eine Wanderung, ein Aufstieg nötig ist.
Ja, damit sind Emotionen verbunden, die das eigene Foto um ein Vielfaches besser erscheinen lassen, als es tatsächlich ist.
Wenn man auf der Straße fotografiert und all seinen Mut zusammengenommen hat, um die Kamera zu heben und auszulösen, kann dies, so vermute ich, eine ähnliche emotionale Bindung zu den Fotos hervorrufen.
 
These: Weil für ein gutes Landschaftsbild oft, nicht immer, aber oft z.B. eine Reise, eine Wanderung, ein Aufstieg nötig ist. Da gibt man sich Mühe. Das macht man nicht mal so nebenbei. Vorbereitung, Umsetzung, Nachbereitung/Bearbeitung. Alles mit Aufwand verbunden. Street kann ich hingegen morgens auf dem Weg zur Arbeit machen. Schön auf der Rolltreppe die U-Bahn-Station runter... kurz Smartphone oder Kamera draufhalten... zack, fertig ist das Street-Foto.
Da ist was dran. Wobei ich meist tagsüber wandern gehe und da kaum gute Fotos entstehen. Die Hürde ist dann nochmal höher für Fotos bei Sonnenauf- und Untergang.
 
These: Weil für ein gutes Landschaftsbild oft, nicht immer, aber oft z.B. eine Reise, eine Wanderung, ein Aufstieg nötig ist. Da gibt man sich Mühe. Das macht man nicht mal so nebenbei. Vorbereitung, Umsetzung, Nachbereitung/Bearbeitung. Alles mit Aufwand verbunden. Street kann ich hingegen morgens auf dem Weg zur Arbeit machen. Schön auf der Rolltreppe die U-Bahn-Station runter... kurz Smartphone oder Kamera draufhalten... zack, fertig ist das Street-Foto. Eventuell mache ich noch ein Schwarzweiß daraus, aber mehr auch nicht. Soll ja authentisch sein. Und das wird dann am Ende genauso schnell hier in der Galerie "abgeladen".

Will hier niemandem auf den Schlips treten, aber genau so fühlt es sich für mich bei einigen Bildern an.
This is the way :D
 
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