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Street Fotografie - ich versteh's nicht

Nehmen wir an, du würdest dich zur Elite zählen, dann kannst du dich via PN mit den anderen lautesten Kritikern hier vernetzen
Nee. Wenn ELITE draußen dran steht, dann würde ich eher vor Ehrfurcht erstarren und (wenn überhaupt) scheu von draußen mal reinluschern und schauen, was die Götter da drin so abliefern. Aber im Leben hätte ich die Eier nicht, mich da aktiv einzubringen. Hallo??! Elite!!! Ich gehe ja auch nicht zu einem Ärztekongress und referiere über präklinische Notfallmedizin, nur weil ich vor 20 Jahren mal im Rettungsdienst tätig war.

Gibt es in dem von dir erdachten Elite-Forum einen Passwortschutz? Oder eine Parole? Oder kann man als Zuschauer einfach so rein und wenigstens stumm auf Hochkultur machen?

Disclaimer: Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten.
 
Nehmen wir an, du würdest dich zur Elite zählen, dann kannst du dich via PN mit den anderen lautesten Kritikern hier vernetzen und einen Thread aufmachen. Quasi als gemeinsame Galerie und vorne in Post 1 rein schreiben, was die Intention des Threads ist und wer in die Arbeitsgruppe "Street-Elite" gehört und wer nicht. Quasi als mini Club-Forum.
Das dürfte schon daran scheitern, dass etliche der lautesten Kritiker durch Abstinenz von Bildbeiträgen glänzen. Das wird zwar dann damit gerechtfertigt, dass man als Kritiker nicht selbst die Kunst beherrschen muss, wird aber de facto für eine ziemlich leere Galerie sorgen. ;)

Gruß Jens
 
ich störe mich gar nicht an Kritik. Ich störe mich an den Meinungen hier im Thread, die alles was nicht ihren Ansprüchen genügt aus dem Thread verbannen möchte
Ein wenig übertrieben oder? Das erinnert mich ein wenig an die Diskussion um die Meinungfreiheit, irgend jemand schreibt etwas in Foren, bekommt Gegenwind und erzählt gleich man darf seine Meinung nicht mehr sagen. Wer Bilder einstellt muss mit rechnen Kritik zu bekommen und da dies hier ein Forum für an der Fotografie interessierte Menschen ist, darf der Anspruch doch etwas höher sein als bei Facebook meine ich.
 
Wir haben in unserer Galerie im Bereich "Menschen" einen Thread, der heißt Street-Fotografie.
Ich muss zugeben, ich verstehe das Genre nicht. Ist das wahllose Ablichten von Menschen in x-beliebigen Situationen Street-Fotografie? Gerne auch noch in Schwarz-Weiß gewandelt, ohne erkennbaren Grund?
Vielleicht erklärt es mir jemand.
Ich bitte um eine sachliche, konstruktive Diskussion ohne persönliche Angriffe. Danke.
Er versteht es nicht, andere anscheinend auch nicht. Schade denn das Thema gehört in meinen Augen zu den Säulen der Fotografie und gäbe viel guten Diskussionsstoff. Image2.jpg
 
Auch der Betrachter muss etwas leisten. Z. B. das Hunde-Kack-Bild: ich kenne den Politiker auf dem Plakat nicht, mir als Betrachter fehlt der Kontext und so ist es für mich nur ein Shice-Bild.
ach, du kennst auch die Partei nicht die oben auf den Plakat abgebildet ist - bzw. war? dann täte dir etwas politische Bildung gut.

Der Mod - der von street keine Ahnung hat , und den das Thema, obwohl selbst initiiert, auch null interessiert, Dazulernen war gestern, hat das entsprechende Bild eh gelöscht. Ja, dazu hat er die natürlich die Macht, und die nutzt er auch.
Damit bin ich endgültig aus dem Street-"Menschen"-Thread raus. Das ist mir echt zu blöd.
 
Wer Bilder einstellt muss mit rechnen Kritik zu bekommen und da dies hier ein Forum für an der Fotografie interessierte Menschen ist, darf der Anspruch doch etwas höher sein als bei Facebook meine ich.
es geht mir nicht um Kritik an Bildern. Es geht mir darum, dass hier von um die 90% Bildern ausgegangen wird, die nichts im Street-Fotografie Thread verloren haben.
Und nochmal: wie ein Bild wirkt, entsteht beim Betrachter. Bilder, die andere toll finden, gefallen mir teilweise gar nicht. Und vice versa.
Ich hab's gestern schon mal geschrieben: man muss nur mal den Instagram-account von Jürgen Teller anschauen. Oder die Ausstellung 'Close enough. New Perspectives from 13 Women Photographers of Magnum.' besucht haben. Da sind Bilder dabei, die ich hier nicht posten würde
 
wäre es schade wenn das Thema durch Beliebigkeit verwässert wird.
Grundsätzliche Zustimmung. ABER.
Die meisten „Verwässerer“ glauben ehrlich, dass ihr Foto bestens in das Genre Street passt und auch noch eines der Besten ist. Wir können das anders sehen, aber das ist diesen Leuten egal.

Und da sind noch die „großen Künstler“, die sich grundsätzlich allen Vorgaben widersetzen, weil sie glauben, dass erst das Brechen der Regeln sie zum Künstler „vollendet“.

Und schon ist jede hehre Idee gestorben.
 
Die meisten „Verwässerer“ glauben ehrlich, dass ihr Foto bestens in das Genre Street passt und auch noch eines der Besten ist. Wir können das anders sehen, aber das ist diesen Leuten egal.
Das ist in allen anderen Galerien genauso, ohne dass da so ein Bohei drum gemacht würde. Da ist er wieder, der Überbau beim Thema Street.
Es helfen Weiterscrollen und Ignorieren. Im Idealfall stellt man viele eigene großartige Bilder ein, um das Niveau zu heben.
 
Ja, und deswegen wäre es schade wenn das Thema durch Beliebigkeit verwässert wird.
Was möchtest Du verwässern, wenn es so viele Sichten auf das Thema gibt?
Verwässern heisst dann nur - nicht mein Verständnis von Street.

Und - ohne konsequente Bewertungen weiss doch auch kein Postender, ob das Bild nicht ankommt, oder in der Masse untergegangen ist.

Siehe Top Shots. 16 Jahre nur angeblicher Murks und seit gestern gibts täglich mehrere Top Shots.🤪
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines verstehe ich nicht : Nun wurde ein thread "Top Shots" gestartet und hier geht sofort hämisches Gelästert los. Der Thread wird als elitär abgekanzelt, anstatt den Thread erst mal laufen zu lassen und nach einigen Wochen oder Monaten anzusehen, ob weitestgehend die Idee und Vorgaben erfüllt werden. Wenn sofort etwas niedergemacht wird, könnte man das Gefühl bekommen, das Neid eine Rolle spielen könnte, weil man sich selber nicht traut oder es einfach fotografisch nicht kann, dort Bilder einzustellen.
Und wenn jemand egal wo, zu einer Elite gehört und darauf stolz ist, warum kann das nicht anerkannt werden?
Geiz ist geil, es lebe das Proletariat-ist natürlich auch eine Haltung.
 
Es ist halt Kunst, die kann gefallen, aber muss halt nicht.
Einfach nur Fotos nun doppelt in einen Top Shots Post schicken macht sie ja nun auch nicht besser, oder, für mich zB nicht besser verträglich.
Aber ich würde mir jetzt nicht anmassen wollen zu sagen welche konkret weder Street noch Top seien, denn für andere Augen sind sie es sehr wohl -
weshalb ich die Diskussion an sich haarsträubend finde.
Anerkennung für Kunst finde ich schwierig - Bildergalerien in nem Forum mit Däumchen hoch machts nicht einfacher.
Locker 50% im Louvre schienen für mich unsägliche Schmierereien, da geht man eher einfach weiter zu denen die einem gefallen.
 
Ich bin ja eigentlich immer für Frieden.

Versuchen wir's mal?

Also ich persönlich freue mich eigentlich über jedes Foto, das ich mir ansehen darf.
Selbst bei den Koryphäen der Fotografie gefällt mir nicht jedes Bild gleich gut.
Umso mehr natürlich in einem Fotoforum.

Über Bilder, die mir nicht gefallen, ärgere ich mich nicht. Ich betrachte das dann eher als mein ganz persönliches "So nicht!"

Damit hat es sich dann für mich meistens schon. Sollte ich mich zugespammed fühlen, könnte ich ja immer auf Ignore wechseln, das ist aber noch nie passiert.

Stay positive 🌞
 
Wo genau ist der Thread eigentlich so ins Thema "(Kunst-)Kritik" abgedriftet? Darum ging es doch ursprünglich überhaupt nicht. Die Eingangsfrage war nach meinem Verständnis, was Street-Fotografie ist und was daran so interessant ist.
 
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