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@RaoulDuke
Hahaha the Shield ist ne coole Sendung. Sie repräsentiert die grösste Gang LA's (LAPD) ziemlich gut. Solche Machenschaften der Polizei sind sehr üblich
@All
Danke Euch![]()
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In Wahrheit sind die Mehrheit von ihnen wahrscheinlich arme Würstchen mit irgendwelchen schlecht bezahlten Nebenjobs die vor ihrer Ehefrau kuschen, mehr "Schein als Sein" ist wohl die Realität bei fast allen dieser "Gangs" auf der ganzen Welt. Man sieht es ja schon daran wie verfettet die meisten von denen sind, wieso lass ich mich körperlich so gehen wenn ich doch physische "Stärke" repräsentieren will?
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Sly von Toonerville Rifa 13 Gang: Er hat bereits 2 "strikes", kann ihm nochmals eine kleine Straftat nachgewiesen werden, so muss er lebenslang hinter Gitter. Die Polizei und die erlassen Gang Unjunction verunmöglicht ihm ein "normales" Leben
An Deinen Texten/Kommentaren kann man sehen dass Du Dich sehr gut in die Szene asimiliert hast und auch Sympathie für die Menschen hast - ein logischer Effekt, wie sonst kann man mit einer Gruppe Menschen umgehen? Es kann aber auch den Nachteil haben dass Du etwas an Distanz verlierst (z.B., Teilübernahme deren Sicht der Dinge bzglh. der Polizei) was eine journalistische Arbeit, sofern dass so gewollt ist, negativ beeinflußen kann.
Das LAPD als "Gang" zu bezeichnen ist ebenso eine Pauschalisierung wie die Behauptung, dass alle von dir abgelichteten Personen "Verbrecher" sind. Letztere Behauptungen stellt Andres regelmäßig richtig und nimmt die ihm bekannte Seite in Schutz...und gleichzeitig wurde die erste Behauptung von Andres selbst getätigt!
Eine solche Sicht der Dinge nenne ich eine Doppelmoral.
So long, viel Erfolg bei deinen weiteren Projekten.
Gruß
Martin
Was soll denn daran gefährlich sein
Finde es raus und mach einen Spaziergang durch die Gang-Quartiere von Paris, Glasgow, Liverpool, East LA etc. mit einer fettern DSLR am Abend.![]()
Das ist ja eben der Unterschied.
Niemand von denen wird Dir etwas wegnehmen, solang Du "gemeinsame Sache" mit ihnen machst.
Und deswegen finde ich solche Projekte auch nicht mutig, weil ja der Fotograf die Sichtweise der Verbrecher zu seiner eigenen macht:
Die Gangmitglieder sind Opfer einer rassistischen, weissen Mehrheitsgesellschaft, die Polizei ist korrupt und brutal (und natürlich rassistisch, wie immer das "Todschlagargument"), die Gangmitglieder können eigentlich gar nix dafür das sie kriminell geworden sind.
Ausserdem ist es in Wahrheit gar nicht so schlimm und die Warnungen der weissen Grundschullehrinnen diese Gebiete zu besuchen sind übertrieben (andererseits fuchteln die Typen auf seine Fotos mit Knarren rum und dem Fotografen wurde mehrmals ein Lauf entgegengehalten).
Dazu noch dieses Gesülze des Autors über Ehre, Stolz, Mut und Familiensinn der Gangmitglieder (die Wahrheit dürfte anders aussehen: zerrüttete Familien, Drogen, Alkohol, Kinder die schwanger werden, extrem hohe Scheidungsraten, Depressionen, Diabetes, keine Krankenversicherungen usw...)
Das Thema an sich finde ich interessant, aber doch nicht als reine Glorifizierung dieser halbstarken Kleinkriminellen!
Und das der Fotograf darüber nicht reden will zeigt ja nur, das er mir im Grunde Recht geben muss! Aber ich denke, die Fotos und die Geschichte/Hintergrund dieser Menschen gehören zusammen, sonst hätte er seine Fotostory ja auch einfach nur "Ganzkörper - Tatoo - Kult" nennen können.
HI KWL bs, wenn es dir hier nicht gefällt, rassistische Polizei etc. kannst du ja auswandern.
So'n Schmarrn habe ich lange nicht gelesen.
Gruß