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Stirbt EF M?

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Ganz langfristig vielleicht, aber EF-M verkauft sich wohl gut, weil es klein, leicht und günstig ist. Warum sollte Canon diesen Vorteil aufgeben und eine APS-C DSLM mit RF rausbringen, die dann zwangsläufig größer, schwerer und teurer sein würde, zumindest ein bisschen?

Weshalb sollen die spürbar teurer werden, wegen der paar Gramm an Kunststoffgranulat. Die es für das etwas größere Gehäuse braucht, oder wegen dem bischen mehr an Edelstahl das es für das größere Bajonett braucht ?

Eine Spiegellose welche 90D oder 7D MK II ersetzen müßten, werden wohl sowieso größer sein sollen, als eine M5 es ist. Dort würde es sch sehr wahrscheinlich sogar anbieten, diese Kameras mit dem neuen RF Bajonett auf den Markt zu bringen.

Das se bis in alle Ewigkeit drei Produktlinien anbieten werden, ist zwar möglich, langfristig aber eher unwahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das se bis in alle Ewigkeit drei Produktlinien anbieten werden, ist zwar möglich, langfristig aber eher unwahrscheinlich.

Die nächsten Ankündigungen bei EF-M oder RF werden da vielleicht ein bisschen mehr Klarheit bringen wohin die Reise gehen wird.

Aber mit dem EF-M 32 1.4 ist gerade das lichtstärkste Objektiv, das Canon je für eine digitale Crop Cam gebaut hat vorgestellt worden. Außerdem das teuerste für die EF-M Reihe bisher. Das Canon Marketing hat die Vorstellung gemeinsam mit der R bestimmt bewusst vorgenommen, um hier ein Zeichen zu setzen.

Ich halte es auch für möglich, dass EF-M die DSLR Crop Linie und damit EF-S beerben könnte.

Das Sortiment von EF-S sieht für die Einführung im Jahr 2003 schon mau aus:
https://www.canon.de/lenses/ef-s/

Da ist EF-M nicht mehr weit entfernt und mit zwei FBs >2.8 aufgestellt:
https://www.canon.de/lenses/ef-m/
 
Ich sehe das auch so wie @HarriHirsch.

3 Systeme wären langfristig zu viel.
Und Canon war ja hinsichtlich mangelnde Systemkompatiblität aufgrund Systemwechsel nie zimperlich.
Aber es zeigt sich auch, dass DSLM und DSLR in elementaren Belangen dann doch nicht so fundamental unterschiedlich sind, wie es oft dargestellt wird.

Es wurde parallel zur EOS RF ja auch ein EOS-M 32mm 1,4 STM vorgestellt sowie zwei L-Superteles für DSLR. Letztere fügen sich per Adapter nahtlos ins RF System ein (die Dimensionen wären bei reiner RF Konstruktion wohl nur geringfügig kompakter gewesen).

Aber das neue 32mm 1,4 ist ein reines "EOSM-only" Objektiv.

So betrachtet, spricht das alles tendenziell dafür, dass das EOS EF (KB DSLR) System irgendwann mal der Vergangenheit angehört oder zumindest wie die a99II (SLT KB) bei Sony oder die analoge F6 bei Nikon, oder bei Leica die Monochrom, ein Nischenprodukt sein wird.

Denn das EOS EF System ist wie das Nikon F System zu etabliert um es bereits bei der erstem DLSM Generation fallen zu lassen.

Es gibt auch andere Indizien :

- APS-C DSLM bzw EOS-M als "Günstig-Linie"

- Kostenersparnis bei Entwicklung durch technisch grundsätzlich identische Systeme. Also anstatt bei Mehrgleisigkeit.

- Langsfristig wird das Ziel sein, die Einsteiger-DSLR durch Spiegellose ablösen. Unter anderem auch zur nahtlosen "Gewöhnung" der Anwender an EVF.
 
Da Canon zusammen mit der R auch das EF-M 32mm vorgestellt hat, denke ich nicht dass EF-M schnell verschwinden wird. Ich finde das System durchaus interessant, mir fehlen da eigentlich nur zwei hochwertigere Zooms mit durchgehender Blende (F4 wäre o.k., soll ja auch kompakt bleiben). Dann würde ich mir sofort ein EF-M System kaufen. Jedenfalls bin ich seit dem 32mm deutlich zuversichtlicher. :top:
 
@Harri Hirsch:
Schon möglich, wenn man bedenkt, dass auch jetzt schon 7Ds (zwangsläufig) oft mit für KB gerechneten Objektiven betrieben werden,- und ein RF Bajonett um einen 100MP KBsensor ergänzt, auch beim "BW-Verlängerungsfaktor durch APSc" keinen Nachteil brächte.
Dieser Käufer entscheidet sich für maximale Leistung, auf Kosten der Kleinheit/wenig Gewicht, was er jetzt ja auch schon kaum hatte.
Trotzdem könnte er bei gelegentlichem Wunsch die KB Kombi mit einem mittig scharfen (und recht kleinen) 24-105 durch nachträgliches Beschneiden als Tele missbrauchen, ~ohne gegenüber M mit längerer Brennweite an Qualität zu verlieren.
Der KB Aufpreis wird durch den wegfallenden Aufwand für die APSc DSLR-Fertigung kompensiert.

Durch die deutlich kleinere Bauweise/Preis/Abbildungsleistung der M Objektive, entscheidet sich der Käufer dafür.
Als alleinige kleine Kombi oder zusätzlich zu RF, reichen 1 oder 3 billige M Objektive. Dann stimmen auch die gewünschten Bildwinkel öfter.

EFs ist weder klein, noch besonders (Abbildungs)stark,- kann also weg.

Wenn EFs stirbt, könnte sich Canon auch mehr um M bemühen,- um in Anlehnung ans R24-105/4 ein M15-65/2,8 zu bringen, was für mich das Signal wäre einkaufen zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei vielen Leute ist die M entweder nur ein billiges Zweitsystem (wie z.B. bei mir)

An genau die Gruppe hatte ich dabei gedacht. Ich nutze ja selber KB und APS-C DSLM eines anderen Herstellers und kann die Objektive untereinander tauschen wie ich möchte - und das würde ich heute eigentlich auch erwarten.

oder es wird von Amateuren nur mit Kitobjektiv genutzt, die garkein Interesse an dem System haben.

Ja, von denen natürlich nicht. Da wird irgendwann einfach das ganze Kit gegen irgend etwas Neues ausgetauscht, egal, was drauf steht. ;)

Wenn ich auf RF umsteige, dann würde ich es sogar gut finden, wenn es auch ein Angebot für APS-C geben würde.

Eigentlich bin ich der Meinung, dass irgendwann alle Sensorgrößen unterhalb von KB mehr oder weniger aussterben oder zumindest zur Randerscheinung werden.

Hier aber ist ja sogar schon ein spiegelloses APS-C-System vorhanden, dass das ganze 7,5mm kleiner konstruiert wurde, ist eine Fehlentscheidung, wegen der andere Hersteller richtig unter Druck geraten würden. Ich bin gespannt, wie sich die Verkaufszahlen der M in Zukunft entwickeln, diese Inkompatibilität wird mMn aber nicht einfach verpuffen.
 
Die nächsten Ankündigungen bei EF-M oder RF werden da vielleicht ein bisschen mehr Klarheit bringen wohin die Reise gehen wird.

Aber mit dem EF-M 32 1.4 ist gerade das lichtstärkste Objektiv, das Canon je für eine digitale Crop Cam gebaut hat vorgestellt worden. Außerdem das teuerste für die EF-M Reihe bisher. Das Canon Marketing hat die Vorstellung gemeinsam mit der R bestimmt bewusst vorgenommen, um hier ein Zeichen zu setzen.

...

...ich sehe dies derzeit ebenso. Wenn das 32er die gleiche sehr gute Bildqualität in ihren Eigenschaften wie meine anderen drei mit Metallbajonett bietet wird es das vierte M-Objektiv. Den kleinen Vorwurf hier dass EF-M nur für "Knipser" gedacht ist kann ich verstehen. :)

32 EF-M = 51 mm KB, daher einmal etwas "passendes" aus der Vitrine geholt. T70 mit FD 50 von 1984, zwei AA rein und sie funktioniert inkl. Schulter-LCD einwandfrei. (die Bilder seinerzeit sind top) Übrigens, gemessen mit der Schieblehre, EF-M 60,9mm inkl. feiner Riefelung) zu FD 60,9mm (ohne der groben Riefelung) am Gehäuse.

Mir fehlt für die M5 noch sowas wie 55-250 f4 sowie ein ca. 60/2 Makro in EF-M, eben für die "Knipser" ;)
 
EF-M wird DSLR EF-S beerben und weiterverwenden von EF Objektiven ermöglichen....EF-R wird auf lange Sicht EF DSLR beerben und weiterverwenden von EF Objektiven ermöglichen. Es bleiben zwei komplett unterschiedlich ausgerichtete Systeme mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen - auch preislich.

Wo ist das Problem? Ich sehe da keins :confused:
 
Wo ist das Problem? Ich sehe da keins :confused:

Vom Fachhandel bekam ich schon mehrmals zu hören, dass Laien die (bereits) eine Systemkamera besitzen, erstaunlich konservativ entscheiden wenn ein Neukauf ansteht.

Die Kundenbindung ist da recht hoch.
Viele unterschätzen daher die Bedeutung der preisgünstigen Vollumenmodelle, der Einsteigerklasse. Die erfordert nur geringe Investition, und es soll auch Modelle gegeben haben, bei denen die Kosten für Werbung höher budgetiert wurde, als für die technische Entwicklung.

Wohl nicht umsonst aktualisierten sowohl Canon als jüngst auch Nikon deren Einsteiger-DSLR. Zudem wissen die Hersteller auch darum, dass die Händler nach Einführung neuer Modelle die Auslaufmodelle teils zu Schleuderpreisen anbieten, was die Sache nochmals ankurbelt.
Daher meinte ich im letzten Beitrag : beabsichtigen Nikon und Canon die APS-C DSLR fallen zu lassen, müssen sie diesen Kreislauf durchbrechen.

Zudem brach ihnen weitgehendst das lange Zeit sehr lukrative Geschäft mit den in Massen produzierten Kompaktkameras weg ("Smartphone-Konkurrenz").
Mit den (noch) Entwicklungskosten-intensiven DSLM wird das nicht einfach.
So etwa ist es eine Gratwanderung, konservativ eingestellte DSLR-Besitzer vom EVF zu überzeugen, die ja aber bei Einsteiger-Modellen nicht viel kosten dürfen.
An die im Vergleich zu höherwertigeren SLR schlechteren Sucher (Spiegel statt Prisma, kleiner dimensioniert, usw) haben sich die Einsteiger bei D/SLR über die Jahrzehnte gewohnt.

Auch die bei Laien beliebten Bridge-Kameras würden durch ausgesprochen günstige Einsteiger-DSLM grosse Konkurrenz erhalten. Gewinneinbussen wären vorprogrammiert oder zumindest ein hohes Risiko.
 
Wo ist das Problem? Ich sehe da keins :confused:

Ich sehe da auch ein Problem - bin aber natürlich unwissend und unbedeutend, spekuliere hier ja wie die meisten anderen auch nur.

Dass aber kein anderer Volumenhersteller zwei untereinander nicht kompatibele Systeme einführt (ja nicht einmal historisch hat, sondern auch noch quasi neu einführt), könnte schon ein Zeichen zur Rentabilität sein. Dazu kommt der schwache, eher noch rückläufige Markt.
 
So weit ich weiß, ist Fuji APS-C und Mittelformat auch nicht kompatibel.
Man könnte jetzt argumentieren
- dass MF und APS-C nicht vergleichbar ist mit KB und APS-C oder
- dass Fuji kein Volumenhersteller ist
Ist aber egal.

Ich sehe das so, dass die Kompatibilität von EF auf APS-C eher zufällig ist, weil Canon beim Übergang von Analog zu Digital aus Kostengründen zuerst auf das kleine Sensorformat gesetzt hat ... dieses praktisch erschaffen hat.

Jetzt ist der Zeitpunkt für die Aufspaltung in zwei Linien gekommen. Allenfalls erwarte ich mir noch die technische Erweiterung des M-Mounts auf die 12 Kontakte des RF-Mounts, damit deren Vorteile auch in den in den zukünftigen Topmodellen verfügbar wird.
 
Vielleicht wird aus EF-M auch ein richtiger Fuji-Konkurrent und es gibt zukünftig auch lichtstärkere Zooms für die Topmodelle.

Man wird sehen was als nächstes für EF-M kommt. Bis zur Photokina 2019 ist es ja nicht so lange.
 
Also eher übernimmt EF-M den Part kompakt und billig.

Wie Jemand anderes schon im 90D Speku thread geschrieben hat. Wenn Ersatz für 7D MK II und 80D in spiegellos. Dann macht das in einem RF Gehäuse deutlich mehr Sinn. In RF wird es ohnehin lichtstarke Objektive geben, Denen noch eine Hand voll RF Objektive hinzuzufügen, die für das APS-C Format gerechnet sind, dürfte kein großes Thema sein.

Ob se jetzt für eine M auf 7D Niveau mehrere Objektive mit EF-M entwickeln. Oder für RF eine relative geringe Anzahl an APS-C Objektiven. Das ist doch Jacke wie Hose. Weshalb also für ein top APS-C Kamera nicht gleich den RF mount nutzen

Und eine ernsthafte Konkurrenz für Fuji wird Canon APS-C wohl kaum werden. Es sei den sie übernehmen ein den Fujis ähnliches Design. Was man wohl ziemlich ausschließen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eher übernimmt EF-M den Part kompakt und billig.

Genau so ist EF-M ja aktuell auch positioniert.

Günstige und besonders auf kompakte Ausmaße geschnittenen Kameras und Objektive. Somit der perfekte Nachfolger für EF-S und die kleinen DSLR Modelle und eben Konkurrenz gegen das mFT System, Sony Crop und auch gegen Fuji X.

Je mehr sich der gesamte Markt von DSLR weg in Richtung DSLM verschiebt, desto wichtiger wird EF-M für Canon, um diesen Markt zu bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau so in der Art wird das auch kommen. Wobei die Grenzen an den Rändern fliessend sein werden. Eine M5-2 wird schon stark in den Bereich der 77D z.T. auch 80D hinein ragen...So wie ein 7D artiges R-Gerät - ob nun mit KB oder APSC wiederum mit Klappbilschirm etc. nach unten in den Bereich 80D hinein ragen wird....aber grundsätzlich halte ich die beiden Linien für absolut sinnvoll - man braucht keine Kompromisse mehr - klein leicht und „günstiger“ ist EOS M - alles andere eben R...
 
Ich sehe das so, dass die Kompatibilität von EF auf APS-C eher zufällig ist, weil Canon beim Übergang von Analog zu Digital aus Kostengründen zuerst auf das kleine Sensorformat gesetzt hat ... dieses praktisch erschaffen hat.

Das APS-C-Format wurde keinesfalls von Canon eingeführt, sondern bereits Mitte der 90er von allen großen Herstellern gemeinsam und gleichzeitig - tatsächlich war es aber zu Anfang inkompatibel zu KB. ;)

Beim Wechsel auf die digitalen SLR haben dann zum Glück alle Hersteller darauf geachtet, die Kompatibilität zum bestehenden KB-Objektivbestand zu erhalten, alle, nicht nur Canon.

Und es sei auch mal bemerkt, dass ALLE anderen DSLR-Hersteller (Sony A-Mount, Pentax, Nikon) schon immer eine volle Kompatibilität zwischen den Formaten hatten, hier ist Canon ja mit EF-S schon einen eigenen Weg gegangen.

Eine M100 mit RF28-70 würde ich mir gerne Mal ansehen.

Ich nutze gerne alle meine KB-Objektive an meiner winzigen A5100, manches sieht merkwürdig aus, funktioniert aber super. :top:

Wobei die Grenzen an den Rändern fliessend sein werden.

Und so richtig im fluss wäre das, wenn es kompatibel wäre. So fließt Spiegellos KB neben APS-C und einer der Flüsse wird zeitnah verenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze gerne alle meine KB-Objektive an meiner winzigen A5100, manches sieht merkwürdig aus, funktioniert aber super. :top:

Das wird bei Canon mit den RF Objektiven nicht gehen. Nur mit EF.

Allerdings ist die Frage, ob Canon das als "wichtig" erachtet. Nikon hat sowas auch nicht zu bieten, weil es erst gar kein APS-C DSLM System gibt. Oly/Pana haben nur ein Sensorformat, Pentax auch nicht.

Mir erscheint eher Canon hat sich bewusst dagegen entschieden mit dem RF Bajonett, warum auch immer ...
 
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