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Sternenhimmel - Milchstraße - erstes Mal - Bitte um Hilfe

und zum Vergleich gleicher Ausschnitt wie oben mit deutlich mehr Belichtungszeit. 35x1min und 5x2min gestacked mit fitswork. Ich finde man sieht deutlich mehr Sternfarben und die Dunkelneblel sind deutlicher zu erkennen.

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und zum Vergleich gleicher Ausschnitt wie oben mit deutlich mehr Belichtungszeit. 35x1min und 5x2min gestacked mit fitswork. Ich finde man sieht deutlich mehr Sternfarben und die Dunkelneblel sind deutlicher zu erkennen.

Jetzt noch die Kamera umbauen lassen (was nicht einmal so teuer ist) und dann kommen die Wasserstoffnebel bei weniger Belichtungszeit deutlicher hervor.


https://www.dslr-forum.de/attachment_picture.php?attachmentid=1825050
 
Ja, eine umgebaute Kamera reizt mich schon, mal sehen. Wenn du noch mehr Nebelbilder postest wird der haben will Faktor vll. gewinnen ;-)
Hast du eine Michstraßen-Übersicht mit umgebauter Kamera?

@Lars: 17mm, Blende 3.2 mit Tamron 17-50 non VC
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöchen,

für die Sternenfotografie habe ich ein sauberes stückchen Luft zwischen Leipzig und Berlin gefunden. Da es nun doch von mir aus eine knappe Stunde fahrt ist, und ich meine Aufnahmen vom WE ordentlich in den Sand gesetzt habe, hätte ich mal eine Frage (bevor ich nochmal bis da raus fahre) :

Bringen mehr Lichtaufnahmen bei kürzeren Belichtungszeiten mehr Helligkeit (mehr Sterne) in das von DSS zusammengerechnete Bild?
Das 10 x 8 sec nicht gleich einer 80 sec Aufnahme ist, leuchtet mir ein. Aber würden zB 40 x 8 sec einer Belichtungszeit von 80 sec nahe kommen? (Zahlen frei aus der Luft gegriffen)
Da ein dunklerer Stern / Nebel auf dem Sensor nicht komplett schwarz ist, möchte ich der Argumentation von Seite 14/15 nicht ganz Folgen (Sinngemäß 20x schwarz bleibt schwarz).

Ich habe aktuell leider keine Möglichkeit, aufs Land zu fahren, deshalb werf ich die frage einfach mal in den Raum. Vieleicht hat es ja schonmal jemand von euch ausgetestet. :angel:
 
CeS

soweit ich das jetzt verstanden habe, bringen mehr LF nicht mehr Licht in´s Bild...
Eine Möglickeit soll sein, 1 LF + viele DF verrechnen lassen, habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Im Nachbarthread heißt es, das die Bilder klarer und deutlicher werden, je höher man sich befindet. (also, ab in die Berge...) da dort weniger störende Einflüsse vorhanden sind.

Eventuell bis zum Winter warten, dann ist wenigstens in der Ebene die Luft etwas klarer...
 
Hallo,

@ Chris,

die Sache mit der Effektivität eines Summenbildes ist nicht so einfach. Grob gesagt unter einem hellen Himmel bringt die Mittelung vieler kurzbelichterer Aufnahmen fast viel als wenn eine langbelichtete Aufnahme gemacht würde. Ist der Himmel aber wirklich dunkel, dann sieht es für aus kurzen Einzelbildern gemittelte Aufnahmen katastrophal aus. Die Einzelaufnahme bzw. Mittelung aus wenigen langbelichteten Aufnahmen ist hier haushoch überlegen.
Die genauen mathematischen Zusammnehänge kannst Du in der Literatur zur CCD-Astronomie nachlesen.

@ BeneJ,

die Aussage 40x8 sek. entsprächen der Helligkeit einer einzelnen 8 sek. ist zwar formal korrekt, unterschlägt aber das deutlich verbesserte SNR. Damit ist aber wieder eine deutliche Anhebung der Tiefen möglich, daher sind 40x8 sek. einer Einzelaufnahme mit 8 sek. deutlich überlegen. Wie viel genau hängt von den örtlichen Gegebenheiten (Lichtverschmutzung) ab.


MfG

Rainmaker
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade deshalb verstehe ich nicht, warum die Sterne nahe am Horizont plötzlich so unscharf werden und sich das Bildrauschen verändert.
 
Ähmm... das sieht mir sehr stark nach einer lokal durchgeführten EBV aus. Sieht man sehr schön, wenn man z.B. in PS ein USM mit Stärke 500, Radius 1 und Schwelle 10 macht. Es gibt eine ganz klare horizontale "Bearbeitungsgrenze", die genau am oberen Rand des Fernrohrs entlangläuft (Y-Koordinate ca. 640).

P.S. Sorry für diese "forensische Untersuchung", aber es hat mich eben interessiert, ob das einen "natürlichen" oder "künstlichen" Ursprung hat ;)
 
Ich habe es heute auch mal probiert:
16 LF + 16DF
Blende 2,8, Belichtungszeit 13 s, ISO 1600
Brennweite 28mm an der 5D,
gestackt mit Fitswork.

Irgenwie tun sich aber beim Betrachten des Bildes Fragen auf:
Objektiv vignettiert, also Blende weiter auf oder Korrektur mittels EBV?
Belichtungszeit wurde mit Formel in Beitrag #56 ermittelt, aber irgendwie sind die Lichter im Randbereich unscharf.

Oder gibt es ja noch ganz andere Ursachen?
 
13 sek. Belichtungszeit scheint mir noch zuviel zu sein.Mal 10 sek. bei ISO 3200 versuchen?

Solche Bilder produziere ich zur Zeit auch am laufenden Band mit meinem 28mm/2,8

Allerdings habe ich hier gelesen, das mein Objektiv bei Offenblende nicht so dolle ist.

Die besten Ergebnisse liefert immer noch mein 24mm/2,8 bei 12 sek. Belichtungszeit. da kann ich auch bis ISO 12800 gehen. DSS gibt an, dass die ISO wurscht ist, es wird alles verrechnet. Nur bei der Menge der DF hakt es noch bei mir.

Meist mache ich 6-12 LF und dazu 6 DF+3 Bias. Das Ergebnis in DSS ist dann meist ein total zu helles Bild. Ich habe einige Stacking Einstellungen ausprobiert, doch zur Zeit kommt nichts brauchbares heraus. Ich denke, ich werde wieder zum automatischen Stacking zurückkehren...
 
Warum sind die 13 sec noch zu lang? Ich habe auf Grundlage der Formel im Beitrag #56 mal eine Excel Tabelle erstellt, mit den einzelnen Beli-zeiten bezogen auf verschiedene Brennweiten. Habe ich hier manchmal einen Denkfehler?
....f(KB) ist hierbei die Brennweite der Optik * Cropfaktor...
, also für VF = 1. Nehme ich nun mal Crop 1,6 (Canon XXXD), verlängern sich die Zeiten jeweils um diesen Faktor, kann doch aber nicht richtig sein :confused:. Die Zeit müßte sich doch vereeingern oder?

Bei der von dir genannten BW von 24 mm hab ich am VF eine Zeit von 17 sec errechnet, bei einem Cropfaktor von 1,5? (Pentax K-x?) kam ich auf eine Zeit von ca. 11 sec, was sich mit deinen Erfahrungen deckt.
 
Bei der von dir genannten BW von 24 mm hab ich am VF eine Zeit von 17 sec errechnet, bei einem Cropfaktor von 1,5? (Pentax K-x?) kam ich auf eine Zeit von ca. 11 sec, was sich mit deinen Erfahrungen deckt.

Hüstl...

Ich hab´s nie berechnet, ich fotografiere mit "learning by doing".

Wenn ich bei 24mm 15sek. nehme, erhalte ich ovale Sterne. Also habe ich die Zeit verkürzt, bis der Effekt verschwunden war.

Ich finde, Deine Sterne sehen genauso aus, deshalb meinte ich, vielleicht die Aufnahmezeit zu verkürzen?
 
mal ne Verständnisfrage:

kann man den nicht einfach das gleiche Bild 30 mal kopieren und stacken lassen? wenn man immer mit den gleichen Einstellungen arbeitet ändert sich ja nur die Position der Sterne, nicht aber deren Helligkeit. :confused:
 
Irgenwie tun sich aber beim Betrachten des Bildes Fragen auf:
Objektiv vignettiert, also Blende weiter auf oder Korrektur mittels EBV?
Belichtungszeit wurde mit Formel in Beitrag #56 ermittelt, aber irgendwie sind die Lichter im Randbereich unscharf.

Oder gibt es ja noch ganz andere Ursachen?


Wenn du Vignettierung mindern möchtest muß die Blende weiter zu und nicht auf, was aber bei der Astrofotografie eher unpraktisch ist;) also nachher mit EBB.
Die Sterne sind nicht nur im Randbereich unscharf, der Fokus hat hier noch nicht gepasst.
 
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