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Stative

AW: stative

Hm, mit z.B. diesem Teil werd ich also nichts falsch machen können im Regenwald^^....

Werde mir also das Teil mal besorgen und sehen wie ich damit umgehen kann...


Danke für die Tipps


Gruß

Wolfgang
 
AW: stative

Aber vom Handling her besteht da schon noch ein Unterschied zu einem richtigen Einbein.
Gruß
Heiko

klaro, aber statt 2 Dinge zu kaufen, doppelt zu tragen, geh ich den Kompromiss gerne ein ;)
 
AW: stative

Hallo,

ein Aspekt, der hier wohl gänzlich aussser Acht gelassen wird, ist wohl der, das die Handhabung gerade eines Einbeinstatives eine gehörige Erfahrung voraussetzt. Wenn ich das richtig verfolge, verfügt WinSoft darüber. Ob der TE darüber verfügt, weiss ich nicht.:confused:

Vllt. sagt der TE erstmal, wie oft er das Stativ einsetzt, ob er es durch die Gegend tragen will (auch mal ne halbe Stunde lang) oder ob er gezielt losmarschiert und dann das Stativ aufbaut. Und, wie bereits erwähnt; erstmal der Stativ-Körper, dann der Kopf. Wie gross ist der TE? "Passt" das Stativ zu ihm?
Manfrotto ist sicher gut und auch vergleichsweise günstig....aber der Ansatz ist der Falsche: wie viel Geld will der TE ausgeben? oder habe ich das überlesen? Kommt es ihm in erster Linie auf Standfestigkeit an?:confused:

Gruss,
Der Schnubbel ;)
 
AW: stative

... wollt halt eigentlich so im preislichen rahmen von ca 100€ bleiben und es sollte trotzdem noch kompakt und leicht sein, trekking-geeignet...

da steht es ! leicht und 100 euro....trekking. also da würde ich auch an ein einbein denken. falls du TO aber wriklich lange belichtungen machen willst, im sekunden/minuten bereich, dann kommst du wohl um etwas wie das 055er nicht herum.
falls du aber einfach normal bei tage mit deinem tele beim wandern/trekking fotografieren willst, würde cih auch zum einbein raten.....und zwar ein schönes 800 gr von manfrotto. das kann man auch gut zum wandern mitnehmen.....alles andere schleppst du eh nie mit....so zumindest meine erfahrung, bei dir mag das anderssein ;)
 
AW: stative

hihiiihihi halb so wild....grüsse den see runter ins sonnige zürich


:D:D:D
Krasses Wetter, die Kamera hat Huuuuuunger.

Back to topic. Ich habe ein Manfrotto 075B immer im Kofferraum liegen, wahlweise mit Panorama-Kopf oder Kugelkopf MA469RC2, Stativ kannst bis auf 238cm ausziehen. Das Biest ist mächtig schwer. Aber: DAS Teil steht. da wackelt nix, aber überhaupt nichts:D:D:D

Ich werde von Kollegen manchmal belächelt; wenn ich aber dann die Aufnahmen sehe, bin ich es, der lächelt. Aber wandern würde ich damit nicht wollen...
Gruss,
Der Schnubbel ;)
 
AW: stative

Ja, ich denke auch man braucht auf lange Sicht beides. Für Langzeitaufnahmen ist ja ein Dreibein unersetzbar. Aber manchmal möchte man das Teil nicht mitschleppen. Daher werd ich mir jetzt auch ein Einbeinstativ zulegen, aber muss es denn immer Manfrotto sein. Was haltet Ihr von dem Cullmann 3081??? Preiswert, leicht und immerhin schon mit beweglichem Stativkopf...
 
AW: stative

Also, am liebsten würde ich hier eine Umfrage starten welches Stativ (Einbein vs. Dreibein) ihr bei euren Reisen mitnehmt...;)


Um es kurz zu machen:

Einbein:

Vorteile:

-) leicht
-) schneller bereit

Nachteile:

-) nicht überall ist ein Ast...(selbst im Wald)
-) für ungeübte weniger stabil



3-Bein:

Vorteile:

-) stabil (bei entsprechendem Gerät)
-) Langzeitbelichtungen möglich ohne Ast
-) wenn man selbst einmal mit der Familie am Photo sein will..;)
-) Wohl auch besser für Video geeignet


Nachteile:

-) etwas schwerer
-) dauert länger bis es steht
-) etwas sperriger


Wer will kann die Liste erweitern bzw. korrigieren...


Bald werd ich wohl eine Münze werfen müssen.:rolleyes:
 
AW: stative

Warum eine Umfrage, warum ein Extra-Thread?

Jeder kann doch nehmen, was er will und mit was er die meisten Erfahrungen hat oder was er am liebsten mag. Es kann doch keine Schwarz-Weiß-Malerei "hier Dreibein - dort Einbein" geben. Es kommt doch immer darauf an, was man mit dem Kram vorhat, wie leicht der Job umzusetzen ist und wie zufrieden man mit den Ergebnissen ist.

Ich verwende beide Stativtypen (und noch diverse Tischstative dazu) je nach Aufgabenstellung/Job. Da gibt es kein NUR, sondern ein AUCH, je nachdem... :)
 
AW: stative

Die Umfrage war ja auch ironisch gemeint, drum der kleine " ;) "


Es ist mir auch klar, dass Erfahrung ein wichitger Faktor ist, nur wenn man noch nie mit Stative bei Reisen zu tun gehabt hat können solche Diskussionen zwar anregend, aber auch etwas zu einer Verunsicherung beitragen.
 
AW: stative

das war ja alles schonmal sehr hilfreich. denke aber, dass ich mit einem einbein probleme hätte mit der stabilität. zum einsatzgebiet, sicher wird es meist so laufen, dass ich damit irgendwo hin gehe, dann fotografieren, wieder abbaue und dann meist auch keine langen strecken zurücklege bis zu dem punkt, wo ich fotografiere. andereseits steht demnächst eine mehrere tage wandertour in norwegen an, da muß es mit und für langzeitbelichtungen (nordlichter, sterne, etc) solls schon genutzt werden.
andererseits sollen es auch mal gezoomte aufnahmen im zoo sein, da ist für euch dann ein einbein eher vom vorteil, oder? ich kanns mir halt einfach nur nicht vorstellen, dass es viel bringt, weil man ja die kamera immer noch in der hand hält und damit auch wackelt, oder?

zu meiner größe, ca. 185....
 
AW: stative

... ja genau, beim letzten Zoobesuch hätte ich ein Einbein gebrauchen können, da meine Kamera mit Tele doch auch recht schwer ist. Und da ich mit meiner Familie unterwegs war, hätte ich echt ärger bekommen vor jedem Gehege erst mal das Dreibein aufzustellen und auszurichten. Aber wie gesagt, bei Langzeitaufnahmen (z.B. in der Dämmerung oder Nacht), wo man mehrere Sekunden belichtet, muss die Kamera absolut verwacklungsfrei stehen. Sicher kann man das Einbein irgendwo anlehnen, aber das wäre mir für meine teure Technik doch zu riskant...
 
AW: stative

andererseits sollen es auch mal gezoomte aufnahmen im zoo sein, da ist für euch dann ein einbein eher vom vorteil, oder? ich kanns mir halt einfach nur nicht vorstellen, dass es viel bringt, weil man ja die kamera immer noch in der hand hält und damit auch wackelt, oder?
Nicht "vorstellen", probieren! :)

Einbein in der Hand:
Vorteile:
- Vertikal abgestützt und (mit Monostatfuß) gegen "rotative Verzitterung" gesichert bringt es mehrere Zeitstufen in mindestens zwei Freiheitsgraden.
- Mit dem Körpergerwicht belastet, dämpft es weitere Schwingungen, besonders im Telebereich. Schon die kräftig zupackende Hand - unterstützt durch den sicheren Stand - dämpft hier viel mehr als freihändiges Fotografieren.
- Lässt sich im schwierigen, stark reliefierten und engen Gelände leichter und schneller aufbauen und positionieren als ein Dreibein (Höhlen, Sümpfe, Bachbetten, Hochgebirge, enge Räume).
- Zum Mitziehen bei Sport oder Verkehr gut geeignet. Ebenso bei schnellen Szenen- bzw. Ortswechseln.

Nachteile:
- Muss festgehalten werden. Steht nicht von allein.
- Benötigt bei Langzeitbelichtungen Anlehnpunkte.
- Im Nahbereich dauerhaft exakter Ausschnitt ohne Anlehnen kaum möglich.
- Für exakte Panoramen weniger geeignet. Es geht zwar, aber die Software muss hier viel ausgleichen.
- Ohne sicheres Anlehnen für HDR/DRI nicht geeignet.

Dreibein sich selbst überlassen:
Vorteile:
- Steht von allein. Muss nicht festgehalten werden.
- Erlaubt beliebig lange Belichtungen.
- Lässt sich bei Nahaufnahmen den Ausschnitt exakter festlegen und beibehalten.
- Sehr gut für Panoramen und HDR/DRI geeignet.

Nachteile:
- Benötigt (ebene, fast horizontale) Stellfläche.
- Für enges Gelände oder belebte Menschenansammlungen nicht geeignet (Keine Stellfläche, Stolperfalle)
- Im steilen oder sehr engen Gelände nur schwer aufzubauen und zu positionieren.
- Kann bei Wind oder durch Spiegelschlag schwingen.
 
AW: stative

Sorry for being straight, aber ich habe selten so eine unschlüssige Argumentation gelesen:

Mit einigen Deiner Argumente kann ich etwas anfangen, andere erscheinen mir mehr als fragwürdig....:o

Zitat:
Nachteile:
- Benötigt (ebene, fast horizontale) Stellfläche.
Meines nicht...

- Für enges Gelände oder belebte Menschenansammlungen nicht geeignet (Keine Stellfläche, Stolperfalle)
Ok, das mag sein, Ein Punkt für Dich, aber was machst du, wenn Dich jemand anrempelt????Siehe Deine letzten Punkt
- Im steilen oder sehr engen Gelände nur schwer aufzubauen und zu positionieren.
Kommt auf das Stativ an.Aber nachvollziehbar:)
- Kann bei Wind oder durch Spiegelschlag schwingen.
Was für ein Blödsinn. Jetzt willst Du uns weissmachen, dass Du mit nem Einbein bessere Ergebnisse erzielst, als mit nem soliden Dreibein, welches satt steht???
Gelächter:lol::lol::lol:

Ich mein das nicht persönlich, aber DAS solltest du nochmals überdenken.
Ansonsten stimme ich Dir voll zu; ein Einbein ist schon ne feine Sache, wenn man es handhaben kann.

Gruss,
Der Schnubbel ;)

P.S.: ich verwende auch beide StativTypen. Tischstative hab ich nicht.
 
AW: stative

Ich stelle mein Stativ oft an Stellen auf, die alles andere als eben sind. Heute war ich an meiner Eisvogellocation und da stand das Stativ an einem steil abfallenden Flußufer. Mit Erddornen für guten Halt und Nivelliereinrichtung für schnelles horizontales Ausrichten ist das überhaupt kein Problem.

Gruß
Heiko
 
AW: stative

Nachteile:
- Benötigt (ebene, fast horizontale) Stellfläche.
- Im steilen oder sehr engen Gelände nur schwer aufzubauen und zu positionieren.

Stativ an steil abfallendem Ufer mit zwei Stativbeinen im Schlamm im Wasser aufgebaut, jedes Bein entsprechend gekürzt und/oder abgewinkelt, mit 400 mm fotografiert, auch in 100%-Ansicht absolut scharf.

http://muenx.net/img/assorted/page-0056.html

Nicht spekulieren - ausprobieren, Karl.

- Für enges Gelände oder belebte Menschenansammlungen nicht geeignet (Keine Stellfläche, Stolperfalle)

Bis jetzt habe ich auch unter engsten Verhältnissen mein Stativ aufgebaut bekommen. Beine kürzen, abwinkeln, und dabei etwas kreativ sein - irgendwie bekommt man es immer stabil aufgebaut.

- Kann bei Wind oder durch Spiegelschlag schwingen.

Stativ möglichst niedrig aufbauen, das minimiert Schwingungen. Gegen Spiegelschlag hilft oft die SVA.

Viele Bilder hätte ich mit Einbein und ohne Stativ nie machen können, denn dort gab es nichts, an dem man für die langen Belichtungszeiten das Einbein hätte anlehnen können, etwa:

http://muenx.net/img/assorted/page-0059.html
http://muenx.net/img/assorted/page-0050.html
http://muenx.net/img/assorted/page-0044.html
http://muenx.net/img/assorted/page-0040.html
http://muenx.net/img/nwus/page-0011.html

Für meine Art der Fotografie ist ein Stativ fast immer notwendig, und Deine Einzelerfahrungen mit einem Einbein solltest Du nicht verallgemeinern.
 
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