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Stativ/-kopf Stativaufwertung für Schottlandreise

[Der ABM ist *immer* unabhängig vom Sensorformat!] ... Dachte ich eigtl auch immer...:rolleyes:

vg kwl

... wenn man das ganze nur vom Zahlenwert her nimmt; damit ist einem Fotografen aber nicht besonders gedient.

Eine KB-Kamera bildet bei 1:1 ein 43 mm langes Objekt maximal ab (wenn man es in die Diagonale des Sensors legt, ansonsten 36 mm an der Längstkante).

Eine Crop2.0Kamera (z.B. Olympus M5 oder EM1) bei 1:1 ein 21 mm langes Objekt (bzw. 17 mm).

Beides ergibt in der Praxis also einen völlig anderen Bildeindruck bzw. von einem Insekt, das man bei KB noch gerade als Ganzkörperporträt drauf bekommt, hat man bei der Crop-Kamera plötzlich nur noch einen Ausschnitt im Bild (bzw. es wird verglichen mit KB deutlich mehr vergrößert, was man ja in der Makrofotografie eigentlich gerade ja haben will, bei KB müsste man für das entsprechende Bild dann auf 2:1 statt 1:1 gehen).

M. Lindner
 
Aber um keine Verwirrung aufkommen zum lassen, der ABM ist immer ein Verhältnis und damit ein Zahlenwert. Beim ABM 1:1 ist beispielsweise 1mm im Motiv gleich 1mm auf dem Sensor/Film negativ
Die oben beschriebenen Vorteile vom Bildeindruck beim Crop sind sehr praktisch :-)
 
Hi!

Okay:)
Also wenn ich es richtig verstanden habe dann ist
1:1 immer 1:1, aber der dabei entstehende Bildeindruck/-Ausschnitt ist, abhängig des Cropfaktors (bezogen auf KB) entsprechend unterschiedlich!?

Dann sind wir doch beieinander...;)

vg kwl
 
Ich bin jetzt kein großer Fototheoretiker, würde aber vermuten, dass die Anforderungen bei Makro und *gleichem Motiv* nicht so unterschiedlich sind. Wenn ich mit 35mm KB einen bestimmten Käfer mit 1:1 formatfüllend fotografiere, braucht der Mic mit seinem 2x-Crop nur 1:2, muss dafür aber sicher wieder den Crop-Faktor einrechnen. Präzise Einstellmöglichkeiten der Kamera werden bei beiden Formaten gefordert, Spiegel vs. spiegellos spielt sicher eine Rolle, aber das ist ja formatunabhängig (weitestgehend, hier könnte man vll. mit der Größe des Spiegels argumentieren).

Das wäre aber sicher mal ein Thema für einen eigenen Thread.
 
Schade das hier auf alles eingegangen wird, außer auf meine Bitte mir evtl. einen günstigen Kopf zu empfehlen, der für meine (doch sehr niedrigen) Anforderungen reicht. :grumble:
Wenn ich den 5 Seiten langen Thread zusammenfassen darf, dann habe ich lediglich mitgenommen, dass der Linhof Profi II und der Markins Q3 zu den besseren Kugelköpfen gehört, es noch einige mehr in dem Bereich gibt, aber alle gebraucht ca. 150 € kosten. Auf der ersten Seite wurde mir noch das Berlebach als passendes Stativ bestätigt, auch wenn es zu schwer sein könnte (Probewanderung folgt).
Mittlerweile haben wir uns an einem (für mich) total unwesentlichen Thema festgefahren, ob denn der Abbildungsmaßstab formatabhängig oder unabhängig ist. :grumble:
Soll ich das fehlende Interesse insoweit interpretieren, dass es einfach keine günstigen (damit ist auch der Gebrauchtpreis gemeint!) Kugelköpfe gibt? Geben wirklich alle, die mit einem Kugelkopf arbeiten 200-300 € für einen Linhof oder Markins aus?
Habe bei eBay alte graue Linhofkugelköpfe gesehen, finde aber weder deren Bezeichnung, geschweige denn Testberichte. Sind diese evtl. was für mich?

MfG Interspieder, der auf eine abschließende Antwort hofft, mit der er endlich in Ruhe zuschlagen oder sich in der Bucht umschauen kann :o

PS: Meine jetziger Standpunkt ist, dass ich mich nach gebrauchten Sirui-Köpfen umsehen würde. Sowohl in den Testberichten auf Blogs, als auch in anderen Tests scheinen diese ganz gut darzustehen.
Eine wirkliche Empfehlung eurerseits kam ja nicht, vorallem nachdem ich seitenlang meine Anforderungen beschrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal die Giottos Kugelköpfe aus der 1300er Serie an. Meiner Meinung nach absolut unterschätze Köpfe. Ich hab den 1300 und der Kopf läuft weich, der Losbrechmoment ist klein (max 1.5kg habe ich da drauf) und die Haltekraft ist wirklich mehr als anständig. Der Verzug der Kugel ist minimal, nur die Panoplatte hat etwas Verzug wenn sie offen ist, das ist aber konstruktionsbedingt. Gebraucht gibt es den Kopf durchaus für 60-70€. Dazu kommt dann noch eine Wechseleinheit wenn man den eine braucht.

Allerdings ist er nicht sehr leicht mit ~ 600gr. Aber es gibt auch noch kleinere Versionen wie den 1301, die entsprechend leichter sind.
Würde ich mir gebraucht kaufen, ausprobieren und wenn er nix ist kann man ihn quasi ohne Verlust weiter verkaufen.
Viele Benutzermeinung zu dem Kopf gibts bei BHphoto
Wenn man den Aussagen hier glaub musst du mindestens 300€ für den Kopf und 500€ für ein Stativ ausgeben damit die Kamera nicht direkt runterfällt und man überhaupt ein wackelfreies Bild machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
... vielleicht hatte ich mich ja auch nicht deutlich genug ausgedrückt.

- problematisch war der genannte Kostenrahmen (60 Euro)

- es werden zwei verschiedenen Crop-Kameras verwendet (2.0/1.5), die KB-Kamera stellt da schon Anforderungen, auch wenn es keine Digitale ist

- wenn an KB "nur" mit ABM 1:2 gearbeitet wird (also Objektfeld nicht kleiner als 4 X Dia bzw. grob 5 x 7 cm), stellt das weniger Ansprüche an die Geräte

Dann:

- kann man mit dem genannten Bilora Perfect Pro 2258 (LP 79 Euro) sehr gut zurecht kommen, wenn man die Feststelldrift von 530 Mikrometer akzeptiert und die Schwächen bei KB im Hochformat (Winkel benutzen)

- ein Giotto der 1300er Serie kostet nach LP doppelt so viel (130), hat auch weniger Drift (100), senkt sich aber mehr (zu viel) unter Last (34 mm auf 5 m, zum Vergleich: Novoflex 14, Sirui 12, Bilora 10), hat dafür aber bessere Werte bei KB schon im Querformat; aber kostet eben auch (was würde ich machen: länger sparen und mir den CB3 von Novoflex kaufen; nochmal doppelt so teuer (durch die neue Version II werden aber evt. "alte" 3er Versionen gebraucht verkauft), dafür leichter (460 - 500 g), deutlich bessere Werte, für alle (!) Makros volltauglich (Drift nur 45), 3 statt nur 1 Hochformatkerbe ...

- der Sirui liegt preislich mit 111 (LP) zwischen Bilora und Giotto, ist bei der Tauglichkeit für KB so "schlecht" wie der Bilora und auch schlechter als der Giotto (Drift liegt mit 260 in der Mitte), hat aber eine zusätzlich gesicherte Wechselplattenbasis

Quellen der Testergebnisse: verschiedene FOTOTEST-Ausgaben
(Giotto MH 1300-562, Bilora Perfect Pro 2258, Sirui K-20x, Novoflex Classic Ball CB 3-II)


Wenn es aufs Budget ankommt und man mehr mit Crop fotografiert, würde ich den Bilora nehmen, mit APS-C-Sensoren ist er sehr gut und den Versatz (Drift) kann man akzeptieren, wenn man kritische Objektfeldabmessungen gar nicht erreicht.
Steht KB im Vordergrund, steigen die Ansprüche deutlich. Dann sollte es der Giotto sein (oder besser) - der manchmal empfohlene Novoflex NQ hat keine Friktion, dafür aber eine Schnellwechselplatte; ob man damit zurecht kommt, sollte man ausprobieren; besonders günstig finde ich das dafür Gebotene aber nicht und Meßwerte fehlen mir noch (zur Photokina soll aber noch ein kleiner Bruder des CB-3 kommen speziell für spiegellose Kameras, allerdings sicherlich nicht zum Preis von 60 Euro)

---------------------

Anmerkung zur Frage, ob es einen Unterschied macht, ein Makro mit KB oder mit Crop2.0 zu machen.

Natürlich:

- deutlich größere Spiegelmasse
- viele Stative und Köpfe sind mit KB-Sensoren überfordert, wenn man Objektfeldabmessungen von Diagröße oder kleiner erreicht (den ABM lasse ich jetzt mal weg, aber bei KB ist das dann 1:1 und "größer")
- viele Stative und Köpfe schneiden mit APS-C (Crop 1.5) gut bis sehr gut ab, mit Crop2.0 dann nochmal besser (da kleiner)
- schlimmer wird es beim Hochformat (Winkel benutzen)

Das (Zitat) "Wenn man den Aussagen hier glaub musst du mindestens 300€ für den Kopf und 500€ für ein Stativ ausgeben damit die Kamera nicht direkt runterfällt und man überhaupt ein wackelfreies Bild machen kann."
finde ich etwas überspitzt formuliert. Leider wissen manche Threaderöffner aber nicht, was sie genau machen wollen. Wenn man Makros ab bestimmten Objektfeldabmessungen (s.o.) oder Teleaufnahmen ab einer bestimmten Brennweite machen will (ca. 400 mm an KB, 300 an Crop), dann entspricht obige Aussage der Realität im Sinne von "willst Du eine scharfe Aufnahme oder nicht?"

Zitat: "Klar wenn man ein 6000+ € Objektiv oben drauf setzt sollte der Untersatz auch adäquat sein." - nein, da kommt es nicht auf den Preis an; an Crop 2.0 reicht ein 100-300er Zoom völlig aus (oder ein gebrauchtes analoges 5.6/400 mm) , um so manche Stativ-Kopf-Kombination alt aussehen zu lassen, da das dann max. einem KB-äquivalenten Bildwinkel eines 600 mm Objektives entspricht (sind eigentlich die aus Filmzeiten bekannten Regeln der Fotografie alle verloren gegangen ?)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
@miclindner: Da bin ich vollkommen bei dir, das man schon einen gewissen Betrag investieren muss um nicht ein Stativ nach dem anderen zu kaufen und immer mehr Geld dabei zu verbraten. Aber es wird wirklich oft zu total übertriebenen Profistativen geraten. Klar wenn man ein 6000+ € Objektiv oben drauf setzt sollte der Untersatz auch adäquat sein.
 
Ich bin zwar Markins-Fan, und der Q3 ist wahrlich nicht schlecht. Aber zur
Info sei gesagt, dass die Klemme mit Loctite befestigt ist, und es ein blöd-
sinniger Aufwand ist, dass Ding von der Kugel zu befreien. Das ist nur
dann wichtig, wenn man vorhat die Klemme auszutauschen, oder es zu einem
Defekt kommt.

Und dann werf ich noch den Sunwayfoto FB-44 Kugelkopf in die Runde. :ugly:
Der Kuko wird von den freundlichen Polen für 180 Ocken mit einer Pano-
klemme geliefert, hat wie die Bezeichnung schon erahnen lässt eine 44mm-
Kugel, und wiegt 436 Gramm. Über den Kopf kann ich keinen Erfahrungsbe-
richt liefern, doch das was ich bisher von Sunwayfoto in den Fingern hatte
war in Ordnung.

Preislich auf dem selben Level gibt es noch den Novoflex Ball NQ. Schön
kompakt gebaut, wiegt 460 Gramm, und soll eine Maximalbelastbarkeit von
7kg abkönnen. Wie konservativ Novoflex das handelt weiß ich nicht.

Gruß

Karl
 
@inter:

Ja, wenn die Experten erst mal fachsimpeln, dann gehen ihnen manchmal die Pferdchen durch... ;)

Wenn man den Aussagen hier glaub musst du mindestens 300€ für den Kopf und 500€ für ein Stativ ausgeben damit die Kamera nicht direkt runterfällt und man überhaupt ein wackelfreies Bild machen kann.

Soweit würde ich nun nicht gehen.
M.E. bekommt man zwischen 150-200 (gebraucht) gute, brauchbare, haltbare Sachen. Allerdings: jeweils, also für Kopf und Stativ solo (hinzu kommen ja auch Klemmen, Platten/Winkel usw.)

DEN Tipp gibt es nicht - sonst hätten wir ja alle die gleichen Sachen.
Und 2 User = 3 Meinungen.

Billiger geht auch; ich habe auch mal mit einem Benro B-0 für 60 EUR angefangen. Ging irgendwie auch (sackte aber ab, Klemmen nicht wechselbar, Gummierung des Feststellknaufs löste sich usw. Hätte ich mir also auch sparen können. Aber man braucht auch solche Erfahrungen).

Darf ich noch mal fragen, welsches Stativ es wohl werden soll?
Oben hieß es Berlebach, für 140 EUR. Aber welches? Das konnte ich noch nicht erkennen.

Also, noch konkrete Tipps:
Kuko: Ich persönlich würde in deinm Falle einen gebrauchten Novoflex CB 3 für ab 180 nehmen (wenn das vom Budget gehen sollte). Preislich darunter liegen - auch neu - der Novoflex Ball 40 um 70 EUR oder o.g. Ball NQ. Die haben keine Friktion und laufen Metall auf Metall und halten, weil die Oberfläche rauher gewählt ist (was zu quitschen führen kann und lt. Novo auch darf). Ob die ihr Geld wert sind, weiß ich nicht, ich kann nur z.B. für den CB 5 sprechen. Linhof, Markins, Arca ... alle gleich gute Liga, je nach Gusto und Gefallen.

Stativ:
A) Ein Berlebach (o.g. genanntes 112 kann ich empfehlen, halte es bei deinem leichten Equipment für etwas oversized (zu sperrig). Wenn das nicht stört und es lang genug ist: perfekte Wahl.
B) Alternativ kann ich aus eigener Nutzung noch ein älteres Velbon CF 640 empfehlen. Gut, solide, stabil relativ günstig, da es Nachfolger gibt (um die 130-150 EUR). Geht auch mal höher. Und auch die Gewinde Drehverschlüsse bekommt man bei Carbon immer gereinigt (z.B. Zahnbürste). Auch das größerer CF-630 ist gut.
http://www.stativfreak.de/GALERIES/3BEIN/VELBON/640/

C) Im Forum nach "Reisestativ" über die Suche forschen (was aber in noch mehr Verwirrung enden kann, wo du doch schon sehr gut auf dem Weg bist).

Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch allen für eure Antwort, die Beiträge haben mich nochmal ein gutes Stück voran getrieben!
Musste zwar viele Fachbegriffe, die nochmals aufgetaucht sind, nachschauen, weiß jetzt aber endlich was die Köpfe untereinander unterscheidet. :o

Wie ihr vllt. erahnen könnt bin ich durchaus überfordert und muss mir wahrscheinlich alles in Ruhe nochmal durch- und nachlesen. Habe nie gedacht, dass die Auswahl des Kugelkopfes schwieriger sein wird als die Auswahl des Statives!
Ich freue mich, dass ihr so lange mitgelesen und geantwortet habt :top:

Bei dem Berlebach ist noch nichts gekauft, habe mir aber das 102, das 703 und das 803 näher angeschaut. Die Transportlänge ist das einzige, was mich noch etwas stutzen lässt, aber ansonsten würde es das 102 werden :) Die Maximallänge sollte mir ausreichen.
 
Zum Berle: Egal welches - bitte die X1X mit gefederter (3/8") Gewindeschraube nehmen, nicht die X0X Version.
Schont das KuKo Gewinde unten vor verkanntetem Aufsetzen, angenehmer und fester. Der Aufpreis (leider) lohnt sich!
 
Kurze Zwischenfrage zum Verständnis:
Was brauche ich denn alles um einen neuen Kugelkopf in Betrieb zu nehmen? Wenn ich mir einen gebrauchten Kugelkopf über die Bucht angele, muss ich dann noch weitere Kosten miteinrechnen für Zubehörteile, von denen ich jetzt annehme das sie selbstverständlicherweiße dabei sind, oder kann ich gleich loslegen? :o
 
... Stativ hat 3/8 Schraube, Kopf passende Buchse ? (sonst guten Gewindeadapter, aber unterwegs Werkzeug bereithalten, können in Kopfbuchse auch schon mal verkanten)

Kopf hat Schnellwechselbasis, wenn nicht, gibt es welche mit Hebel-, Dreh- und Schraubenklemmung, z.T. auch automatisch rastend, z.T. auch mit Schutz gegen versehentliches Herausrutschen; Kompatibilität der Platten nicht immer gegeben.

Manche Köpfe stehen über, auf Durchmesser des Kugelkopffußes achten; ist der Kopf größer als der Teller der Stativschulter, auf die Bedienbarkeit der Stativbein-Rastknöpfe achten

Möglichst keinen Kopf kaufen, wo eine Schnellwechselbasis fest verbaut ist

Meist braucht man noch eine passende Kamera-Schnellwechselplatte mit Verdrehschutz und/oder einen L-Winkel (auf Zugänglichkeit von Akku und Speicherkartenfach achten und das ein evt. klappbarer Kameramonitor noch beweglich bleibt), bei einem Kugelkopf ist meist (wenn vorhanden) nur die Schnellwechselbasis dabei

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich einfach die Schnellwechseleinheit meines Slikstativs benutzen? Mit der war ich eigentlich zufrieden- Bin mir nur nicht sicher ob die jetzt fest verbaut oder abnehmbar ist. :o
Danke für die Info!
 
...Wenn ich mir einen gebrauchten Kugelkopf über die Bucht angele, muss ich dann noch weitere Kosten miteinrechnen für Zubehörteile, von denen ich jetzt annehme das sie selbstverständlicherweiße dabei sind, oder kann ich gleich loslegen? :o
Es gibt da verschiedene Schnellwechselsysteme. Da solltest Du Dich vorher entscheiden welches Du verwenden möchtest. Viele Kugelköpfe haben eine Schnellwechselbasis fest angebaut. Da musst du dann dieses System auch verwenden.

Ich habe mich zum Beispiel für das Novoflex Miniconnect entschieden, weil bei diesem System an der Kamera nur ein kleine Scheibe montiert werden muß. Bei den anderen Systemen sind zum Teil sehr massive Klötze unter die Kamera zu schrauben - so etwas wollte ich an meiner kleinen Pentax nicht haben.
 
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