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Stativ ???

ich habe auch ein steinaltes vanguard stativ aus vaters zeiten..

leider kann ich es nicht mehr verwenden weil mir die anschraubplatte gestohlen wurde.. keine ahnung was das damals gekostet (teuer war es sicher nicht)... aber ich muss sagen im vergleich zu heuten billigen stativen war dieses alte vanguard doch um EINIGES massiver und stabiler..

naja schade eigentlich

lg
 
Vanguard Stative!?

Moin.
Ich möchte diesen Thread mal wieder auferleben lassen.
Und zwar soll es diesmal genauer um Vanguard Stative gehen. Denn ich war gestern im Mediamarkt unterwegs und dort waren einige Stative aufgestellt. Unter anderem welche von Giotto und Cullman. Und dann hatte ich eins von Vanguard in der Hand. Genauer gesagt das Vanguard MG-5 OS. Mir fiel gleich das Gewicht auf, was ja eigentlich für Stabilität steht!? Überhaupt waren die Beine viel stabiler als die der anderen Stative. Gut, über den Stativkopf kann ich nichts genaueres sagen. Denn das wichtige ich ja auch, das der Kopf eine 300D problemos tragen kann, ohne sich von alleine zu verneigen oder ähnliches. Aber der Preis von 140 ? müsste eigentlich für Qualität stehen, oder?
Und jetzt mal zu einer anderen Marke von Stativen. Manfrotto. Was soll an dieser Marke denn soooooooo toll sein. Jedesmal wenn ich in Foren nach Stativ-Threads ausschau halte, lese ich immer nur Manfrotto hier und da. Gut, kann ja sein das diese Stative der Porsche unter den Stativen ist, aber ich sehe es doch nicht ein, das ich bis zu 200 ? für ein Stativ ausgebe. Ich bin kein Profi-Fotograf, ich mache es aus Leidenschaft (so wie die meisten wahrscheinlich). Und nur weil ein Manfrotto-Stativ 2,3 kg wiegt anstatt 5,6 kg.Na ich weiß ja nicht. Ich war vor kurzem schon mal los wegen einem neuen Stativ. Da wurde mir ein´s von Cullman empfohlen (das 3150 Universalstativ XXL). Es sollte 130 ? kosten. Ich im Internet nachgefragt, was die "Profis" dazu sagen. Das Urteil war auch nicht sehr berauschend. Es soll nicht sehr stabil sein und dieses und jenes nicht haben/können. Und schon der Preis von 130 ? gehört schon zur Schmerzgrenze (immerhin sind das auch fast 260 DM!). Gut, ich verstehe, wenn eine Kamera ein richtig schweres Objektiv hat, das man da schon ein hochwertigeres Stativ mit einem guten Kopf haben sollte. Aber soweit bin ich noch nicht. Und so lange ich das ganze nur als Hobby betreibe, sollte das ganze bezahlbar bleiben.
So, und jetzt würde mich eure Meinung interessieren!
 
Meine Meinug kennste. :D
Und der Preis allein sagt garnichts aus!
Schon garnicht im Blöd Markt.
Meins Manfrotto mit Kopf hat mich 150,- gekostet. ;)
 
hallo..

tja.. das ist echt reine betrachtungssache wofür man es braucht und wofür nicht!

ich wollte auch nie soviel geld für ein stativ ausgeben (weil das wirklcih ein bissl übertrieben ist).. drum hab ich mir dann ein sony staiv um ich glaub 65 euro gekauft.. im nachhinein hab ichs dann aber eher bereut, weil die 20 D doch ein mords-trumm kamera mit ziemlichem gewicht ist, und das stativ offenbar eher für kleine kamcorder designed wurde.

was ich einfach nicht verstehe ist folgendes: wieso haben die dslrs (wie zB die 20 D) unten, wo man die anschraubplatte festmacht nicht mehr so eine einkerbung für diesen zweiten stift, der immer (neben der schraube) auf der anschraubplatte drauf ist...

weil ohne diese zusätzlich halterung ist es so gut wie unmöglich das stativ für hochformat bilder der kamera nützen zu können, weil wenn man den gesamten schwenkkopf um 90 grad kippt, hängt das GANZE gewicht der kamera einzig und allein an der schraube, die das natürlich nicht halten kann und die kamer sackt dann irgendwann zwangsweise nacht unten ab.. wenn es jetzt diesen zusätzlichen zapfen gebe, würde der die kamera einfach halten..

wieso gibt es das nicht mehr????? wie macht ihr mit euren stativen hochformataufnahmen?? wie bring ich es zu stande, dass die kamera stabil im hochformat in der gewünschten position verbleibt?

lg

christian
 
Na mit nem guten Kopf. ;)
Also ich hab das jetzt noch nicht bemerkt.
Aber das Loch für den Stift, hab ich nich nie bei ner SLR gesehen.
 
naja..

ich weiß jetzt nicht wie das bei wirkclih guten, teuren stativen aussieht.. aber wenn die nach dem selben prinzip aufgebaut sind, nämlich dass die schraube die einzige verbindung mit der kamera ist (und somit auch die einzige stütze) stell ich mir vor, dass das ja sogar bei denen ähnlcih sein muss!!

nur um sicherzugehen, dass ihr mich richtig versteht hab ich noch auf die schnelle 3 bilder angehängt um das zu verdeutlichen..

am ersten sieht man, meine problematik.. also dass die kamera mit schwerem objektiv (wenn das gewicht nur an der schraube hängt) einfach zu schwer ist und nach unten absackt und nicht gerade bleibt!

am zweiten sieht man die spannplatte auf der die schraube und zusätzlich dieses zäpfchen ist (was ja eigentlich eine intelligente lösung wäre wenn die kamera eine vorrichtung dafür hätte)

und am 3. zum beweis, dass auf der cam keine einkerbung ist ;-)

es muss doch irgendeine möglichkeit geben um das ganze zu stützen!
 
vielleicht ist es so, dass man bei der sony schnellwechelplatte die schraube nicht so fest anziehen kann? ich hatte das problem bei meinem ehemaligen vangurad stativ. bei der manfrotto schnellwechselplatte läßt sich die schraube richtig bombig fest ziehen. da beweg sich nix mehr.
 
naja.. helfen würde es schon was, da dann die gesamte last von der schraube genommen ist und auf diesen fixen zapfen übertragen wird (wo sich auch nix verschrauben kann oder keine kräfte mehr drauf einwirken)

hmm.. eine winkelscheibe... das ists wahrscheinlcih was man braucht.. stimmt.

@10mabo

stimmt schon.. aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das dem gewinde auf dauer so gut tut wenn man dass da immer mit voller wucht reindreht, oder?
 
fry.in.space schrieb:
stimmt schon.. aber ich bin mir auch nicht sicher, ob das dem gewinde auf dauer so gut tut wenn man dass da immer mit voller wucht reindreht, oder?
normalerweise schraubt man die platte einmal an die kamera und dann ists gut. zumindest hab ich sie nicht mehr abgenommen, seitdem ich das stativ habe.
 
@ Fry
Ist jetzt nich bös gemeint oder so, aber diesen Zapfen hab ich bis jetzt nur bei minderwertigen Stativen gesehen und der tiefere Sinn darin hat sich mir nie erschlossen, da ich noch keinen Fotoaparat gesehen habe, der sowas unterstützt.
Ich denke vielmehr soll das die "Qualität" des Stativs steigern.
Und das Stativgewinde sollte sich nicht rausdrehen lassen, da es ja auf der Platte aufliegt un so fixiert wird. Alles andere wäre ja fürn POPO und unnötig.
 
10mabo schrieb:
normalerweise schraubt man die platte einmal an die kamera und dann ists gut. zumindest hab ich sie nicht mehr abgenommen, seitdem ich das stativ habe.

hehe.. ja das habe ich bei der 300D damals auch noch so gehandhabt, bis mir in Kroatien dann der rucksack mit kamera und allem drum und dran gestohlen wurde und ich somit das stativ auch nicht mehr verwenden konnte (welches nciht gestohlen wurde), da die platte ja auf der kamera angeschraubt war.. :mad: :mad: :mad:
 
Hallo,

die Öffnung für den Zapfen haben praktisch alle Videokameras. Warum man das kleine
Loch nicht auch bei (D)SLRs anbringt, kann ich mir auch nicht erklären.
Und mit billig hat das nichts zu tun, denn auch viele Montageplatten teurer Stative
haben diesen (gefederten) Zapfen.

Grüße

Gandalf
 
Riesbeck schrieb:
@ Fry
Ist jetzt nich bös gemeint oder so, aber diesen Zapfen hab ich bis jetzt nur bei minderwertigen Stativen gesehen und der tiefere Sinn darin hat sich mir nie erschlossen, da ich noch keinen Fotoaparat gesehen habe, der sowas unterstützt.

Schau Dir mal die Olympus E-300 an - die hat genau das Loch für diesen Zapfen + eine vernüftig geriffelte Anschlussplatte.
 
Riesbeck schrieb:
@ Fry
Ist jetzt nich bös gemeint oder so, aber diesen Zapfen hab ich bis jetzt nur bei minderwertigen Stativen gesehen und der tiefere Sinn darin hat sich mir nie erschlossen, da ich noch keinen Fotoaparat gesehen habe, der sowas unterstützt.
Ich denke vielmehr soll das die "Qualität" des Stativs steigern.
Und das Stativgewinde sollte sich nicht rausdrehen lassen, da es ja auf der Platte aufliegt un so fixiert wird. Alles andere wäre ja fürn POPO und unnötig.

nein nein... ich weiß ja dass mein stativ nicht besonders gut ist.. aber allein durch eine einkerbung an der kamera, könnte man erreichen, dass man durchaus auch billigere stative sicher einsetzen könnte, was so nicht möglich ist..

aber egal. wozu beschwer ich mich denn... besser wirds dadurch auch nciht.. :D

sollte mir einfach mal ein gute stativ kaufen.. wobei eben wieder die preisfrage im vordergrund steht, weil sooo oft verwend ich das stativ nicht und die teuren stative sind für gewöhnlich auch um EINIGES schwerwer, was das mitnehmen auch schon wieder erschwert.. von urlaub gar nicht zu sprechen!
 
fry.in.space schrieb:
am ersten sieht man, meine problematik.. also dass die kamera mit schwerem objektiv (wenn das gewicht nur an der schraube hängt) einfach zu schwer ist und nach unten absackt und nicht gerade bleibt!

Genau das ist der Unetrschied zwischen nem billiugen Klapperatismus und nem stabilen Stativ / Kopf das / der eben ein paar Euronen mehr kostet :o
 
Dann tut mir meine Aussage leid. :o
Aber ich hab ja auch nicht geschrieben das es so ist und eine Viedeocam ist kein Fotoapparat. :)
Abe rich hab halt den Zapfen bis jetzt nur bei meine 10,- Stativen gesehen.
Und die 300E hatte ich noch nicht in der Hand.
Und ich bin mit der 300D Plus Manfrotto Platte eigentlich bis jetzt ganz gut gefahren.
 
Mal kurz zur Info: Der kleine Zapfen dient lediglich dazu die Schnellwechselplatte korrekt zur Längsachse der (Video)Kamera zu positionieren.
Der Zapfen hat für Hochkantaufnahmen mit einer (D)SLR keine Funktion und wird auch nicht die Kamera halten können. Die Funktion einer Schnellwechselplatte ist ja folgende: Durch das Festschrauben der Platte am Kameraboden längt sich die Schraube so in der Art einer Feder. (Natürlich nur minimal) Dadurch wird die Platte auf den Boden des Kameragehäuses gedrückt.
Ist die Schraube mit der korrekten Vorspannkraft angezogen, verhindert die Haftreibungskraft die Verschiebung der Schnellwechselplatte.
 
Hallo,

ist schon klar, dass der Zapfen bei Videokameras die exakte Ausrichtung der Kamera
bewirken soll, damit bewegte Schwenks nicht komisch aussehen.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass auch eine (D)SLR damit am Verdrehen
um die Schraubenachse auf der Platte gehindert werden könnte. Der Zapfen soll die Kamera
ja nicht tragen oder halten.

Grüße

Gandalf
 
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