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Stativ muss her!

Zu guter Letzt erwähne ich diesmal eher beiläufig (möchte den User nicht auf den Nerv gehen...), dass mein wichtigstes und meist gebrauchtes Stativ ein Einbeinstativ ist (mehrere Monostat und mehrere Gitzo). Seine Universalität, Mobilität und Schnelligkeit ist durch kein Dreibein zu ersetzen... :)

Ich hab's schon vermißt! :D
Aber immer ein gutes Argument. Obschon ich noch keines habe.



Sind Deine Augen ganz oben ??? :D:D:D (von seinen 1,80m kann er gut und gerne nochmal 15cm abziehen und dann passt das wieder)




Und dann baust Du es einmal an einer abschüssigen Stelle (Berg, Treppenabgang) auf und schon sind 20-40 cm Deiner Stativlänge flöten.

Ich bin knapp 180 und habe nach Erfahrungen mit kleineren Stativen ("hauptsache, stabil") bei meinem letzten Kauf zwischen dem 055 und dem 190 abgewogen. Tatsächlich hat die Größe den Ausschlag gegeben. So groß ist der preisliche Unterschied denn nu wieder nicht, und bevor ich mir das kleine kaufe und mich dann über Jahre hinweg immer wieder mal ärgere, leg ich lieber 30 Euro mehr hin und habe meine Ruhe.

Bedenkt auch, daß sich Eure fotografischen Interessen mal ändern können. Vielleicht steht Ihr mal am Waldesrand und linst die ganze Zeit durch das Okular, um Tiere auf Silizium zu bannen. Da machen schon ein paar wenige zentimeter den großen Unterschied zwischen "komfortabel" und "Rücken- und Nackenschmerzen".

Wo sind nochmal all die Leute, die von "zweimal kaufen" gesprochen haben? ;)



@TO: Ich weiß, daß Du nicht vorhast, auf Tierpirsch zu gehen. Ich hatte übrigens eingangs auch "was preiswertes" im Sinn, aber das Begrapschen diverser Kandidaten life und in Farbe beim Händler ließ mich nach einiger Zeit doch zu einem teureren greifen.
Dennoch denke ich, daß Du keine schlechte Wahl getroffen hast. :top:
 
...Und dann baust Du es einmal an einer abschüssigen Stelle (Berg, Treppenabgang) auf und schon sind 20-40 cm Deiner Stativlänge flöten....
da mag ja stimmen, doch wie oft kommt das vor? (Und sich dann kann man dieses eine mal auch etwas in die Knie gehen.)
Worauf ich mit dieser Bemerkung eher hinauswollte: man vergisst allzu gern, das eine Stativ eben nicht die komplette Körperhöhe haben muss, sondern gern auch 15 cm kleiner sein kann.
 
Hallo

Ich habe das Thema immer weiter verdrängt und vergessen wollen, aber ich kann nicht mehr, deshalb schreibe ich es jetzt auch: Ich suche in den nächsten 1-2 Monaten ein Stativ, weil der Sommer kommt und ich für Landschaften und Architektur eins brauche, vielleicht auch Makros. Hatte bisher ein Billigteil von Hama für 20 Euro, aber das ist klapprig und ich mags auch net sehr :ugly:

Das neue Stativ sollte halt so groß sein wie ich (um die 180cm, vielleicht wachs ich ja noch ;) ), es sollste stabil sein und Gewicht ist eher unwichtig, ich brauche es meistens für Landschaften, also einen normalen Kopf, vielleicht kommt irgendwann ein Panokopf, ma schauen, und wenn es geht, sollte man es auch tief stellen können für Objekte am Boden, aber wichtig ist es nicht, das ist zweitrangig.

Preis: um die 55 Euro, das ist alles. Achja, ne Wasserwaage fänd ich auch wichtig.

Das mit den 55.-€ haut zwar nicht ganz hin . . . :D - aber ich kann aus Erfahrung das 055Pro von Manfrotto als "für alle Gelegenheiten" empfehlen. Ich benutze es seit gut 10 Jahren alternativ zu größeren Gitzos auch für Mittelformat und für 4x5" unterwegs.
Wenn ich z. B. eine 4x5" Kamera draufhabe (Linhof Technika, Wista) und die Mittelsäule hoch ziehe kann ich damit sehr bequem arbeiten - ich bin 1,86m groß . . (die ausgezogene Mittelsäule nat. nur, wenn es nicht windet oder sonstwie eher unruhig ist und ich rel. kurze Belichtungszeiten benutzen kann.).
Auch mit Hasselblads und meiner 6x17cm Rollfilmkamera geht das sehr gut.
Außerdem benutze ich es für Panoramen mit einem modifizierten ManfrottoSPH.
Das Stativ hat damit noch nie Stabilitätsprobleme gehabt - ich auch nicht . .

Was ich speziell für Architekturfotos raten würde: KEIN Kugelkopf. Man wird wahnsinnig, wenn man Architektur sehr kritisch einstellen will oder muss.
Ein Manfrotto 229 3-Wegeneiger oder ein 3-Wegeneiger mit getriebe ist für präzises Arbeiten weitaus angenehmer.
Finde ich zumindest - ich fotografiere Architektur auf 4x5" oder 8x10".

P.S.: zum Fotografieren in Bodennähe kann man die Mittelsäule umdrehen und die Kamera (wenn sie nicht zu groß ist) bis auf Bodenniveau runterfahren - oder auch tiefer
 
55 Euro
smiley_emoticons_doh.gif


Da kannst Du auch Dein 20 Euro Stativ weiternutzen.
 
War das wirklich ernst gemeint? Ich hab das für´n Gag gehalten . .:confused:

Natürlich.
Die Frage kommt laufen und da hilft ja die Suche oder die Wichtig Threads nicht weiter.:rolleyes:
Manchmal muss man sich wirklich fragen was man hier noch macht, wenn keiner aus dem schon geschriebenen lernen oder profitieren will.
Es muss halt jeder seine Fehler machen, aber warum dann noch fragen.:confused:

RICHTIG IM THREAD, BZW UMS THEMA GEHT ES AB DEM POST 131 UND AUF DER SEITE 14 WEITER.

Dazwischen gibt es mehr über 1Beine alls 3Beine zu lesen, bzw über Monatat, deren Füsse und Alternativen zu den Monostats.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Dinger da aus Polen was taugen wirds entweder das oder das andere, welches ich bereits vorher vorgeschlagen habe, das ist mein Kompromis aus Geld und Leistung.

Die Dinger aus Polen sind nicht immer lieferbar, schon garnicht die besseren Modelle.
Und dann sollte es vielleicht besser heisen
Komproiss aus Preis und Leistung.;)
Denn da bekommt man das, was man bereit ist zu zahlen.
Angefangen am Service, aufgehört bei der Qualität.
Denn warum für ein 3Beiniges Metallteil 500,- ausgeben, wenn man es auch für 50,- bekommen kann.
Die Eigenschaften müssen ja nicht die gleichen sein, es reicht wenn es wie ein Stativ aussieht.
Warum also mehr bezahlen?:rolleyes:

PS
Landschaft hat was mit gehen zu tun, oder?
Das heißt das du das Stativ tragen wirst.
Also wäre das Packmass und das Gewicht das entscheidende Kriterium bei der Auswahl und es sollte weniger der Preis sein.

PPS
Wenn man sein Geld ins Ausland schafft, muss man sich nicht wudern das es in Deutschland davon immer weniger gibt und deshalb auch die Arbeistlosikeit weiter steigt.:(

PPPS
Wenn du dir die Mühe gemacht hättest, den Sticky und die Suche zu benutzen wären die sehr viele Antworten erspart geblieben.;)
 
P.S.: zum Fotografieren in Bodennähe kann man die Mittelsäule umdrehen und die Kamera (wenn sie nicht zu groß ist) bis auf Bodenniveau runterfahren - oder auch tiefer
Nein, nein, nein und nochmals NEIN!!!

Habe ich nicht gerade vorhin geschrieben, dass die umgesteckte Mittelsäule schwingt wie ein Kuhschwanz? Schlimmer als normal in die Höhe ausgefahrene Mittelsäule!

Ich weiß, wovon ich rede, da ich in Ermangelung eines guten Repro-Stativs umgesteckte Mittelsäulen jahrzehntelang (!) notgedrungen als Repro-Stativ zweckentfremdet habe. Auch bei der bodennahen Pilzsuche im Wald... Auch mit der umgesteckten Kurbelsäule der schweren Berlebach UNI...

Hinzu kommt der erschwerte Einblick in den Sucher, weil die drei Stativbeine ständig im Wege sind. Da ist ein Winkelsucher quasi ein Muss und dennoch schlecht zu erreichen. Ebenso sollte ein stabiler 90°Winkel (Linhof hatte/hat sowas) montiert sein, zusätzlich noch ein Einstellschlitten.

Da kann mir niemand was erzählen: Umgesteckte Mittelsäule ist nur ein Notbehelf widrigster Art! Da kann man kein "Makro" vernünftig fokussieren und schon gar nicht ohne Blitz verwacklungsfrei fotografieren. Wer dennoch einigermaßen scharfe Bilder wünscht, MUSS blitzen!

Für einige Abbildungsmaßstäbe und je nach Beinauszug passt nicht einmal die Kamera zwischen die Beine. Das ist ein furchtbares Gefuhrwerke...
 
Wenn das Gewicht unwichtig ist: Ich habe in der Bucht für sagenhafte 30 Euro ein Wild Stativ mit einem fantastischen Linhof Neigekopf gesteigert. Das Stativ benutzen die Landvermesser, du kannst es mit Stahlspitzen in den Boden rammen, steht bombenfest.Der Neigekopf reicht für eine 20 kg cam.:)Die einzelnen Beine habe ich noch mit Kettchen untereinander gesichert, damit nicht aus Versehen oder auf glatten Boden das Stativ die Grätsche macht.Ja, und ne Libelle ist auch noch dran.
 
Wenn das Gewicht unwichtig ist: Ich habe in der Bucht für sagenhafte 30 Euro ein Wild Stativ mit einem fantastischen Linhof Neigekopf gesteigert. Das Stativ benutzen die Landvermesser, du kannst es mit Stahlspitzen in den Boden rammen, steht bombenfest.Der Neigekopf reicht für eine 20 kg cam.:)Die einzelnen Beine habe ich noch mit Kettchen untereinander gesichert, damit nicht aus Versehen oder auf glatten Boden das Stativ die Grätsche macht.Ja, und ne Libelle ist auch noch dran.

Stimmt, ganz vergessen.:o
Man kann sogar bei Ebay noch Schnäppchen machen wenn man Geduld hat.
Da bekommt man ab und an auch mal günstige Linhofs oder Gitzos die etwas älter sind, was denen aber keinen Abbruch tut.
 
Mhh, auch ne idee, wobei ich Auktionen weniger mag, ich bin kein Feilscher, der in der letzten Sekunde bietet, aber abwarten, vielleicht findet sich ja was, hört sich gut an. Und wie gesagt, ich persönlich spare lieber am Preis und nicht am Gewicht.
 
Ich melde mich nach dem Lottogewinn :top:

:rolleyes:
Das hat doch damit nichts zu tun.
Was hast du für deine Kamera bezahlt die du vielleicht alle 2-3 Jahre gegen ein neures Modell eintauschst?
Und was kostet dich ein Stativ das dich vielleicht einmal 400,- kostet, das du aber 50 Jahre verwendest?

Benro hat z.B. sehr gute und günstige Stative.
Hast du dir die schon mal angesehen?
www.7dayslive.de
Ist nur ein gut gemeinter Rat, oder warum denkst das dir hier soviele zu einem "wertigerem" Stativ raten?
Denkst du wir bekommen Provison?
 
Nein, das denke ich sicher nicht. Aber ich hab nur 2 Möglichkeiten: Stativ für um die 70 Euro ODER kein Stativ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DrLang (7days) gibt es auch Alu Stative.
Vielleicht ist ja da auch was für dich dabei.
Die Carbonstative sind ja über fast jeden Zweifel erhaben, also können die Aluteile nicht wirklich schlecht sein.
Vielleich wäre da noch was für dich dabei.:)
 
Nein, nein, nein und nochmals NEIN!!!

Habe ich nicht gerade vorhin geschrieben, dass die umgesteckte Mittelsäule schwingt wie ein Kuhschwanz? Schlimmer als normal in die Höhe ausgefahrene Mittelsäule!

Ich weiß, wovon ich rede, da ich in Ermangelung eines guten Repro-Stativs umgesteckte Mittelsäulen jahrzehntelang (!) notgedrungen als Repro-Stativ zweckentfremdet habe. Auch bei der bodennahen Pilzsuche im Wald... Auch mit der umgesteckten Kurbelsäule der schweren Berlebach UNI...

Hinzu kommt der erschwerte Einblick in den Sucher, weil die drei Stativbeine ständig im Wege sind. Da ist ein Winkelsucher quasi ein Muss und dennoch schlecht zu erreichen. Ebenso sollte ein stabiler 90°Winkel (Linhof hatte/hat sowas) montiert sein, zusätzlich noch ein Einstellschlitten.

Da kann mir niemand was erzählen: Umgesteckte Mittelsäule ist nur ein Notbehelf widrigster Art! Da kann man kein "Makro" vernünftig fokussieren und schon gar nicht ohne Blitz verwacklungsfrei fotografieren. Wer dennoch einigermaßen scharfe Bilder wünscht, MUSS blitzen!

Für einige Abbildungsmaßstäbe und je nach Beinauszug passt nicht einmal die Kamera zwischen die Beine. Das ist ein furchtbares Gefuhrwerke...

Karl - obb das "wackelt wie ein Kuhschwanz" ist sehr von der Qualität des Stativs abhängig. Das dürfte klar sein. Es gibt aber ja Wege, das Ganze zu stabilisieren - z. B. durch Abstützen/Gegenlagern am Boden, mit zusätzlichen Gewichten usw.

Ich selbst hab´s ein paarmal so gemacht und KEIN Problem dabei gehabt - außer der mangelnden Bequemlichkeit, versteht sich.
Umständlicher und unbequemer als mit einem speziellen Bodenstativ ist das auf jeden Fall, das ist klar.
Daher würde ich auch unbedingt ein Stativ empfehlen, bei dem man die Mittelsäule rausnehmen und einen Kopf direkt draufsetzen kann.

Wenn allerdings jemand eine günstige all-in-one Lösung sucht und nicht gerade ein Makro-Spezialist ist, dann ist das mit der umgedrehten Mittelsäule durchaus ein gangbarer Kompromiss. Bei genügend kurzen Belichtungszeiten machbar.
 
Man sollte endlich mal die Meinung des TS akzeptieren. Er hat nun mal nicht mehr als 70 Euro und gut ist.

Kommt ja auch drauf an, wie viele Bilder im Jahr er mit dem Stativ macht. Angenommen es sind keine 100 Bilder, dann kann man auch mit nem preiswerten - natürlich mit entsprechenden Nachteilen (Gewicht, Stabilität, Haptik, Einstellbarkeit) - leben.

VG MArius
 
Man sollte endlich mal die Meinung des TS akzeptieren. Er hat nun mal nicht mehr als 70 Euro und gut ist.
Wer sagt denn das sie nicht akzeptiert wird?
Gerade wenn man nicht soviel Geld hat sollte man sich 2mal überlegen was man wirklich bereit ist auszugeben um es nicht später zu bereuen.
Wenn sich der TO sicher wäre in seiner Entscheidung, dann hätter er sicher nicht gefragt da das Thema "günstig Stativ" mindestens 1mal die Woche dran kommt, abgesehen davon steht auch schon sehr viel oben angetackert.;)


PS
Und es sind 55,- und keine 70,-;)
 
Man sollte endlich mal die Meinung des TS akzeptieren. Er hat nun mal nicht mehr als 70 Euro und gut ist.

Kommt ja auch drauf an, wie viele Bilder im Jahr er mit dem Stativ macht. Angenommen es sind keine 100 Bilder, dann kann man auch mit nem preiswerten - natürlich mit entsprechenden Nachteilen (Gewicht, Stabilität, Haptik, Einstellbarkeit) - leben.

VG MArius

Selbstverständlich.
Allerdings gebe ich Eines zu bedenken: ein vernünfiges Stativ "überlebt" mehrere Generationen an Kameras. Man hat es meist über Jahrzehnte hinweg - denn Stative unterliegen keinem schnellen Modellwechsel . . Da ist es schlau, von vornherein nicht übermäßig daran zu sparen. Lieber ein anderes Zubehörteil erstmal auf Eis legen als ein billiges Stativ kaufen.
Die Wichtigkeit und die Rolle von Stativen wird gerade von Laien meist sehr unterschätzt.
 
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