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Stativ muss her!

Danke für den Tipp, werde mich umsehen! :top:
 
Also ich suche ja auch ein Stativ.
Habe mich schon mal umgesehen und sehe die Dinge genaus wie der Pathologe: Weder habe ich Linsen von knapp einen Meter länge, noch knipse ich im Auge des Taifuns und keiner kann mir erzählen das 2 Kilo Gewicht auf 3 Beinen sich durch ein klappenden 100g-Spiegel aus der Ruhe bringen lassen.
Und wenn ich dann schon Geld habe für die Riesenlinse hab ich auch was fürs Staiv übrig.
Die, die ich mir jetzt schon mal angesehen habe - klobig, schwer und für weit über 100.- Euro noch nicht mal komplett.
Das hier http://foto-walser.biz/shop/default....1&IT=525&CT=74 macht doch auch einen guten Eindruck (aber vorher trotzdem mal anfassen!)

Sicher, ich hatte das Velborn Sherpa ausprobiert und das Stand wie eine eins und hält sicher noch meine Enkel aus (und die können dran schaukeln :lol:), aber ich halte es einfach für über das Ziel hinaus geschossen.

Aber, wie immer im Leben - jedem das seine!
 
Sparen hilft beim Stativ gar nicht, und man quält sich solange weiter, bis man dann endlich doch was Gscheites gekauft hat.
Also lieber gleich richtig investieren, als sich mehrmals zu vorsichtig an die Qualität eines z.B. Manfrotto 055XPROB ranzutasten.
Beim Stativ sollte man wirklich nicht sparen, sonst ärgert man sich nachher. Billige Stative sind immer nur ein Kompromiss und verursachen früher oder später Unzufriedenheit.

Das genannte Manfrotto 055 X ProB kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe es mir vor einigen Wochen zusammen mit dem 3D-Neiger MA 804 RC2 zum Preis von unter 200,-- € gekauft und bin damit äußerst zufrieden. Es trägt Kameras mit schweren Teleobjektiven, ist aber auch hervorragend für Makro und Repro geeignet. Bei Oehling liegt der Preis zur Zeit bei 189,90 € (www.oehling.de).

Etwas weniger stabil, aber mindestens genau so vielseitig ist das Cullmann 3335 für ca. 130,-- €.
Für unter 100,-- € ist m.E. kein brauchbares Stativ für eine DSLR mit Teleobjektiv zu haben, sondern höchsten für eine Kompaktkamera.

Gruß
Sauerlandknipser
 
Hallo

Also, ich kann nur betonen, ich brauche das Stativ nur für Makros und für Landschaften, Teleobjektive besitze ich keine und brauche ich auch nicht.
 
Kommt darauf an wie groß du bist ;) Die Rechnung kommt aber durchaus hin. Bei mir (1,80) reichen die 1,66 um ohne große Verrenkungen durch den Sucher schauen zu können.

Stimmt ... wenn man es einmal liest kommt man sich manchmal wirklich bescheuert vor das man nicht selbst drauf kommt.

Aber geht nicht auch die Stabilität etwas flöten je weiter man die Mittelsäule herauszieht?
Aber schon einmal danke für deine erfahrung.

hat denn jemand erfahrung mit Velbon UND Manfrotto?
 
Hallo

Also, ich kann nur betonen, ich brauche das Stativ nur für Makros und für Landschaften, Teleobjektive besitze ich keine und brauche ich auch nicht.

Hallo,

dann überleg aber auch, ob du das Gewicht des Walimex auch tragen willst. 3300g Stativ und 990g Kopf. Ist also nicht gerade ein Leichtgewicht.
Evtl wärst Du da mit einem der 190'er von Manfrotto besser aufgehoben. Sind zwar nicht so groß, aber für Makros brauchst Du die Größe eh nicht, und be Landschaftaufnahmen kann man sich auch mal bücken.

Hatte selbst zuerst auch ein sehr billiges Stativ (15€), dann ein PS14 von Dörr (ähnlich dem Walimex; zwar stabil, aber blieb zumeist daheim weil zu schwer), dann ein 190MF4 (~250€) von Manfrotto und bin letzendlich auch ein GT3540LS von Gitzo und dem Q3 von Markins umgestiegen. Weil du meist du würdest keine 100€ zahlen für ein Stativ: Beides zusammen bewegt sich an der 1.000€ Grenze.
Also am besten den ganzen Kauf nochmals überdenken!

Gruß,
Martin
 
Hallo

Ich habe Nie behauptet, dass keiner ein Stativ für mehr als 100 Euro braucht, sondern nur ich nicht. Klar, wäre ich reich wär mir der Preis total egal, aber ich kann mir nicht mehr leisten und das Gewicht ist sicher ein Hindernis, aber vielleicht auch ein Segen, das Ding dürfte sehr stabil sein. Und wer gewöhnt ist, 13 Jahre lang eine Schultasche zu tragen, die gefühlt mehr als ne Tonne wiegt, der kann 3 Kilo verschmerzen! :ugly:
 
Ich glaube ich habe den ultimativen Geheimtipp entdeckt.

Und zwar Goldphoto. Das sind Manfrotto-Nachbauten, es wird aber auch immer wieder der Verdacht geäußert, dass es nur umgelabelte Manfrottos sind.

Ich habe eins bei www.foto-tip.pl bestellt und werde natürlich ausführlich berichten, wenn es hier ist.

Von den reinen Daten entspricht es ungefähr dem Manfrotto MA 55, kostet aber nur ~45€. Dann gibt es auch noch ein MA 190 Pendant für ~35€.

Das kleinere (190er Pendant) hat hier schon jemand beschrieben:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=277332&

Das ist auf jeden Fall eine Überlegung wert. Wenn es da ist, werde ich mir mal alles ganz genau anschauen.

Für unter 100,-- € ist m.E. kein brauchbares Stativ für eine DSLR mit Teleobjektiv zu haben, sondern höchsten für eine Kompaktkamera.

Dann hoffe ich mal, dass ich deine These am Dienstag (Liefertermin) widerlegen kann.
 
Ich finde es immer wieder sehr merkwürdig, welche Preisvorstellungen an ein - man kann fast sagen: High-Tech-Produkt - herangetragen werden, welches selbstverständlich stabil, körpergroß, schwingungsarm und dazu noch leicht sein soll!

Hat schon einmal jemand ein Stativ für 55,- Euro selbst gebaut? Ein solches, das nicht mehr als 3 kg wiegt und mit welchem auch unverwackelte Aufnahmen aus 1,70 m Höhe mit einer DSLR bei 1,5 Sekunden (kritischer Bereich!) und 300mm Brennweite bei durchaus etwas Wind gelingen? Wenn ja, dann hat er meine Hochachtung!

Ein gutes Berlebach-, Manfrotto- oder Gitzo-Stativ hält ein Leben lang! Da sollte man doch nur mal den Anschaffungspreis auf die Tage der Nutzung umlegen und man wird sehen, dass es am Ende nur Pfennig-Beträge sind - selbst wenn das Stativ mit Kopf 450,- Euro kosten mag!

Das Manfrotto 190XPROB gibt es für 100,- Euro; das 055XPROB für 130,- Euro. Dazu ein guter Kugelkopf - die günstigste und zugleich stabilste Lösung ist der Novoflex Ball 40 für 80,- Euro - und fertig.

Für insgesamt 180,- bis 210,- Euro erhält man eine sehr brauchbare Kombi, die lange Freude bereiten wird - was soll daran zu teuer sein?

Qualität gibt es für weniger Geld nicht. Alles, was billiger ist, ist entweder von vornherein Schrott oder aber bringt derartige Nachteile mit sich (z.B. Walimex - grausam schwer), dass das Arbeiten damit keine Freude macht.

Die Lösungen für 25,- und 55,- Euro hatte ich auch schon alle durch. Wer ernsthaft fotografieren will, wird sich auch nach sehr kurzer Zeit entnervt von solchem Plünn wieder trennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekanntlich gibt es leider kein Universalstativ, das alle Wünsche und Anwendungen erfüllt. Das mus jedem ganz deutlich klar sein! Deshalb für jeden Job das "richtige" Stativ.

"richtig" heißt: dem Anwendungsfall voll angemessen in Bezug auf
- Stabilität,
- Schwingungsarmut,
- Handling,
- Belastbarkeit,
- Eigengewicht,
- Preis.

Und da gibt es allein unter Dreibeinen schon eine kaum zu überblickende Riesenauswahl am Markt! Vor dem Kauf sollte man sich sehr genau überlegen, für welche spezielle Aufgabe das Stativ optimal sein soll. (Für ALLE Aufgaben gibt es ja kein Stativ!) Das landet nicht zuletzt bei den Materialien
- Alu
- Carbon
- Holz

Bei genau gleichen Abmessungen dürfte Holz am schwingungsärmsten sein und ist durchweg am schwersten. Carbon ist sehr schwingungsarm, leicht und hoch belastbar, Alu kann hübsch schwingen. Im Einzelfall kann selbstverständlich durchaus von dieser "Regel" abgewichen werden. Meine Bemerkungen gründen sich auf den Besitz und die Praxis mit allen diesen Materialien.

Wenn Geld nicht die Hauptrolle spielt, sollte man sich nach "Profi"-Stativen umsehen, was immer das auch heißen mag. Für Dreibeine könnte ich diesbezüglich auf ARRI, Sachtler, Linhof, Berlebach und Gitzo verweisen. Außer Sachtler habe ich mit den genannten Herstellern im Laufe der Jahrzehnte sehr gute Erfahrungen gemacht. Sachtler war mir immer zu teuer und eigentlich nur für den Video-Bereich zuständig, hat aber unglaublich stabile Carbon-Dreibeine im Programm und sind extrem belastbar (und extrem teuer...).

Mittelsäule: Schön und gut, aber schwingungsanfällig! Besonders eine umgesteckte Mittelsäule für bodennahe Makros oder Repros schwingt wie ein Kuhschwanz, fast unbrauchbar!

Wenn schon bodennah, dann entweder ein Tischstativ oder ein Dreibein mit zusätzlichem Stativgewinde an einem Bein ganz unten (Linhof).

Zu guter Letzt erwähne ich diesmal eher beiläufig (möchte den User nicht auf den Nerv gehen...), dass mein wichtigstes und meist gebrauchtes Stativ ein Einbeinstativ ist (mehrere Monostat und mehrere Gitzo). Seine Universalität, Mobilität und Schnelligkeit ist durch kein Dreibein zu ersetzen... :)

Detailauskünfte (mit Fotos) gebe ich gern...
 
Qualität gibt es für weniger Geld nicht. Alles, was billiger ist, ist entweder von vornherein Schrott oder aber bringt derartige Nachteile mit sich (z.B. Walimex - grausam schwer), dass das Arbeiten damit keine Freude macht.

Hast du das Goldphoto schon ausprobiert? Wenn ja, kannst du vielleicht mal beschreiben, was dich daran stört? Vielleicht kann ich meine Bestellung noch stornieren.

Leider funktioniert die einfache Zuordnung Preis=Qualität nicht. Leider, weil man sich so viel mehr Gedanken machen und Informationen holen muss, um einen guten Deal zu machen. Dadurch funktionieren auch Aussagen wie "unter dem Preislevel von XXX€ gibt es nichts ordentliches" nicht. Ein Beispiel sind die Speicherkarten von Transcend. Die sind extrem günstig und taugen trotzdem was. Oder die abbc, kostet 70 cent, aber die Wirkung übertrifft die vieler zigfach teurerer Lösungen. Oder letztenendes auch die K100D Super. Kostet im Moment 399€ und ist trotzdem eine 1a Kamera.

Natürlich bietet ein 60€-Stativ nicht die gleiche Qualität wie ein 200€-Stativ. Aber vielleicht kann man mit dem 60€-Stativ ganz gut und mit dem 200€-Stativ perfekt arbeiten.
 
Wenn die Dinger da aus Polen was taugen wirds entweder das oder das andere, welches ich bereits vorher vorgeschlagen habe, das ist mein Kompromis aus Geld und Leistung.
 
Für Dreibeine könnte ich diesbezüglich auf ARRI, Sachtler, Linhof, Berlebach und Gitzo verweisen. Außer Sachtler habe ich mit den genannten Herstellern im Laufe der Jahrzehnte sehr gute Erfahrungen gemacht. Sachtler war mir immer zu teuer und eigentlich nur für den Video-Bereich zuständig, hat aber unglaublich stabile Carbon-Dreibeine im Programm und sind extrem belastbar (und extrem teuer...).

Mittelsäule: Schön und gut, aber schwingungsanfällig! Besonders eine umgesteckte Mittelsäule für bodennahe Makros oder Repros schwingt wie ein Kuhschwanz, fast unbrauchbar!



Zu guter Letzt erwähne ich diesmal eher beiläufig (möchte den User nicht auf den Nerv gehen...), dass mein wichtigstes und meist gebrauchtes Stativ ein Einbeinstativ ist (mehrere Monostat und mehrere Gitzo).


Hallo Winsoft
Wenn ich gerade sehe, daß du online bist, hätte ich gleich mal ne Frage an den Experten:

Habe lange rumgesucht und viel gelesen. Was hälst du von dieser "Lösung"?

Als Dreibein: GITZO GT3540LS (Stativ ohne Mittelsäule)
Als Einbein : GITZO GM5540

Kann ich beide Stative mit einem Kugelkopf benutzen, oder schlägst du eine Lösung mit 2 verschiedenen Köpfen vor?

Dachte da an einen Q3, Z1, oder BH-40

Besten Dank schon mal für deinen sachkundigen Rat.

Grüße
Otti
 
Hast du dir mal das "slik Sprint Pro GM" angesehen.
Finde ich genial und für deine zwecke bestimmt ausreichend. klein, nicht so schwer und günstig (50-60,-) must mal googeln.
4200g ist schon ne Ansage für ein Stativ, täusche dich da mal nicht. Ist ja auch unhandlich.

Gruß
ssphoto
 
Habe lange rumgesucht und viel gelesen. Was hälst du von dieser "Lösung"?

Als Dreibein: GITZO GT3540LS (Stativ ohne Mittelsäule)
Als Einbein : GITZO GM5540
Das Gitzo GT3540LS kenne ich leider nicht. Als Dreibein von Gitzo habe ich nur das Carbon GT5560SGT mit Carbon-Schiebesäule.

Als Einbein habe ich - außer diverser Monostats und Biloras -
- Gitzo GM5540 mit Monostatfuß und
- Gitzo GM2540 mit Monostatfuß

Das GM5540 (4-teilig, Carbon, G-Lock, ALR, 792 g, 53/160 cm) trägt ja 25 kg für schwere Equipments. Ich nehme es sehr gern für meine Leica R9 + DMR + Apo-Teles bis 280 mm. Kugelkopf: Linhof Universal-Kugelkopf I, 003677, 286 g

Das GM2540 (4-teilig, Carbon, G-Lock, ALR, 400 g, 53/160 cm) trägt "nur" 12 kg und reicht mir für Fernreisen mit einer Kompaktkamera. Kugelkopf: Linhof Universal-Kugelkopf 01, 003681, 246 g.

Den einzeln erhältlichen Monostatfuß kann man in höchstens 5 Minuten an Stelle der unbrauchbaren Gummifüße mit Zwei-Komponenten-Kleber "Uhu endfest" einkleben. Man schraubt einfach die 3/8"-Füße ab und klebt die originale M8-Monostatschraube mit allem Zubehör in das frei gewordene Gewinde des Gitzo-Einbeins ein, fertig. Kein Bohren, Feilen, Fräsen, Murksen... Hält ewig... Damit hat man ein fantastisches Einbein!

Von RRS habe ich nur den BH-55. Mit dem BH-40 hatte ich auch schon mal geliebäugelt, habe jedoch noch reichlich Linhof-Kugelköpfe rumliegen und deshalb vom BH-40 zunächst einmal abgesehen.
 
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