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Stativ/-kopf Stativ mit minimaler Höhe

Wirbelsturm - aha...
Nenn es wie du willst, auch ich habe schon das eine oder andere Motiv verscheucht weil ich mit meinem Stativbein irgendwo blöd drangekommen bin und eine Kettenreaktion ausgelöst habe, die schliesslich den Ansitz bewegt hat.

@TO: ich bin davon überzeugt dass du mit deinen Anforderungen an ein hohes und ein tiefes Stativ besser mit zwei Stativen fährst. Die Kompromisse pro Stativ sind einfach VIEL geringer.

Wenn du wirklich bodentief runter willst kannst du auch mal in diesen Fred reinschauen:

Bodentief auf diversen Wegen

Nur sei vorgewarnt, die 100 EUR Budget die du aufgerufen hast sind mehr als knapp bemessen.

gruss ede
 
Zuletzt bearbeitet:
- mit einem unauffälligeren Stativ, denn bei den langen Stativen musst Du die Beine weit spreizen um runter zu kommen und dadurch verursachst Du einen kleinen Wirbelsturm in einer Wiese mit höheren Grashalmen wenn Du dich annäherst.

Da hilft es ungemein, früh aufzustehen. Da sind die Insekten noch klamm und können nicht davon fliegen.
 
@mayuka

Da hast Du recht und vielleicht ist das auch der beste aller Tipps.
Aber die Paarung der Bläulinge wirst Du da kaum fotografieren können.

So hat halt alles sein Für und Wider.
 
... große Stative bodennah, da macht man meiner Meinung nach oft mehr in der Botanik kaputt als man es für das Bild verantworten könnte (Beine liegen mit Durchmesser von rund 80 cm flach auf dem Boden und werden z.T. mehrmals bewegt.
Daher habe ich für solche Spezialfälle ein kleines leichtes Spezialstativ im Rucksack, das zusammen mit mittlerem Kugelkopf, Einstellschlitten und Hochformatwinkel jeden Punkt bodennah erreicht ohne dieses Problem:

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/makrostative/minipod/

Ich habe allerdings die Kameraschraube im Werk auf 3/8 umrüsten lassen, passt besser zu meinem Kugelkopf (ich mag keine Reduziergewinde, seit sich mal eins "festgesetzt" hatte).

M. Lindner
 
es gleich so wichtig hat, dass man zwei Nachrichten schicken muss und das auch noch mit Fotos die bei jedem der sich ernsthaft mit Makrofotografie beschäftigt - wie soll ich sagen - Erstaunen hervorrufen

völlig lächerlichen Bildern sich wichtig zu machen


Meine beiden Fotos dienen lediglich der Veranschaulichung das man auch mit einem großen Stativ weit runter kommt, mehr nicht. Ob die über Kopf hängende Kamera nun praktisch ist oder nur ein Notbehelf, darüber brauchen wir glaube ich keine Diskussion.

Das Packmaß vom Berlebach mit dem Manfrotto zu vergleichen, ist ja nun klar das es unterschiedlich ausfällt, aber es ging doch um die Fläche beim Aufstellen.

Bei einem Wirbelsturm fliegen Häuser durch die Luft - daher fand ich eben dieses Wort etwas arg übertrieben. Konnte ja nicht ahnen das Du Dich gleich so angegriffen fühlst das es Dich zu einer solchen Antwort führt.

Ich wollte mich weder wichtig machen noch Dich angreifen - da dies offensichtlich passiert ist bitte ich in aller Form um Entschuldigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für all eure Tipps!!
Ich denke ich habe mich jetzt entschieden: Manfrotto 055xprob


LG
Luap12
 
Danke für all eure Tipps!!
Ich denke ich habe mich jetzt entschieden: Manfrotto 055xprob
Mein Beileid... Das Teil ist für Bodennahes arbeiten unbrauchbar (aus eigener leidvoller Erfahrung). Nimm für Bodennah das schon vorgeschlagene Berlebach Mini - das ist dem schweren, unhandlichen und Schwingungen nicht dämpfenden Manfrotto um Längen überlegen.
 
Mag ja sein das es für Makro deutlich bessere Stative gibt als das Manfrotto, aber das Berlebach mini kommt doch keine 170 hoch - und das war eine der eingangs gestellten Forderungen.
 
... stimmt, noch einmal zusammengefasst:

- anspruchsvolles Stativ (Stabilität)
- minimalste Höhe (für Makros)
- eine große Höhe für bequemes fotografieren (über 170cm)
- hohe Tragfähigkeit (über 4kg)
- zu einem Preis unter 100€



In dieser Kombination (incl. Preis) so nicht erhältlich mit der (später) geforderten Schwingungsstabilität.


Daher mein Rat zuvor: Ein spezielles Bodenstativ zusätzlich - und da ist das Minipod von Novoflex eben eine interessante Kombination aus Packmaß und Gewicht (grad mal nachgemessen bis auf die Tragkraft)

- unter 400 g
- Packmaß 26,5x4x10 cm
- Bodenhöhe von 5 cm bis 20 cm, mit STA15 Verlängerung 32 cm)
- Tragkraft 10 kg (bei "steiler" Aufstellung ohne Beinverlängerung)

und rund 100 Euro bei großer Stabilität schwer zu toppen.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man ein bisschen drauflegt gehts doch:

Giottos MTL9361 B Stativ + MH5001 3-Wege-Schwenkkopf (UK Import)

beim großen Fluß für € 128,28 inkl. Versand

Daten:

Stativ:

Highlights

professionellen Serie zeichnen sich durch eine kompaktere Bauform
mit einer dreh- und schwenkbaren Mittelsäule
Mittelsäule kann entweder vertikal, horizontal oder in anderen Winkeln fast stufenlos positioniert werden
hochwertig verarbeitete Materialien in edlem Design
Lieferumfang: Giottos Aluminium Stativ mit schwenkbarer Mittelsäule Modellnummer GTMTL9361B

Produktmerkmale
Artikelnummer: GTMTL9361B
Packmaß: 68 cm
Minimale Höhe: 27 cm
Maximale Höhe: 146 cm mit eigefahrener Mittelsäule
Maximale Höhe: 170 cm mit ausgefahrener Mittelsäule
Schwenkbare Mittelsäule: ja
gewicht: 2,2 kg
Maximale Belastung: 8,0 kg
Sektionen: 3
Drehverschluss: nein
Schnellverschluss: ja
Material: Aluminium

Neiger:

Giottos GTMH 5001, GTMH 5001 - Stativkopf - mit Schnellwechselplatte - Quick-Shoe - 3-Wege - max. Traglast: 6kg - 60mm Platte - Gewicht 820g

Also hätte ich nicht schon ein Stativ, ich würde da sowas von zulangen...
 
... ein Kopf, der bei idealo im Preisvergleich zwischen 10 und 70 Euro gelistet wird und wo man woanders lesen darf ( [ ] = mein Senf dazu):

"... Die Griffe sind ideal gummiert und liegen gut in der Hand. Mit angemessener Anstrengung [= hoher Kraftaufwand] festgeschraubt, halten die Klemmen, was sie versprechen [= man bekommt das, wofür man zahlt]. Aber Vorsicht beim Festschrauben: Die Klemmen lassen die Kamera merklich [!] von ihrer gewünschten Einstellung abweichen. Das ist absolut störend bei großen Brennweiten ,,,"

Für Makros sinnlos.

Da würde ich ein Stativ besser zu Hause lassen (mal abgesehen davon, dass ein Dreiwegeneiger klassischer Bauweise an der Schulter schlecht zu tragen und im Rucksack nur dann gut wegzupacken ist, wenn man die Stellstangen abschrauben könnte (was ich nicht weiss).


Das Stativ ist eine Überlegung wert, sehr gute Ausstattung (2. makro-MS, Werkzeugtasche) - man sollte aber darauf achten: Keine Spikes (ich weiss nicht, ob nachbestellbar) und die Klemmwirkung der Beinklemmen ist etwas gering (kann man das wie bei Manfrotto nachziehen ? sonst reicht hier ein bischen Druck mit der Hand, um die Beine trotz Feststellung weiter zusammenzuschieben, das ist bei Makros ärgerlich); 180 Euro sind ja auch nicht wenig (drum prüfe, wer sich "ewig" bindet). Kein Stativ ist aber perfekt. Je besser man weiss, was für einen wichtig ist, umso leichter fällt die Kaufentscheidung.

Bei meinem QuadroPod ist auch nicht alles perfekt, aber die Flexibilität war es mir wert. Wer das nicht braucht, kommt auch billiger weg.

Nur mal als Beispiel: Ich habe jahrelang gut mit einem einfachen, aber modifizierten Manfrotto 055er fotografiert (auch Makro, zum Glück die alte Serie ohne querzustellende MS); das Stativ hatte ich mir von Herrn Burzynski "einkürzen" lassen mit einer zusätzlichen Fräsung für den "Boden-Null-Anstellwinkel"; so hatte ich (der gerne Makros macht) einen für mich gut tragbaren Kompromiss. Auch wenn es jetzt nur herumsteht, verkaufen werde ich das nicht.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Kopf kostets 118,- beim südamerikanischen Fluß.

Man mag sich ja einen KuKo dazu gönnen, vielleicht zum Einstieg den Bilora 2205. Für Leichtgewichte nicht so schlecht, nur die Einstellungsmöglichkeiten sind mau.
 
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