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Stativ in USA

Also ich wüsste nicht warum ich einen Polizisten nicht fotografieren sollte?! Klar, ich darf natürlich nicht einfach so Menschen fotografieren, aber ich meine zwischen einem Polizisten und einem Punk mache ich keine Unterschiede. Wenn's verboten ist, dann ist es halt verboten
Ob und wie man Polizisten ablichten darf, weiß ich nicht. Ich schrieb lediglich, dass ICH einen Polizisten nicht einfach so ablichten würde (weder hier noch in den USA). Selbstverständlich gilt das für MICH auch bei Punks, Kindern, Obdachlosen, Grünen, Jugendlichen, Erwachsenen... :D
 
Frag vorher beim Pentagon an ob und wann nen Militärtransport an Deinem Abschnitt vorbeifährt, nicht das Du zufällig einen ablichtest, oder die Jungs meinen Du willst sie mit Boden-Boden Raketen beschießen :D

Kann ja sein, dass es nicht gerne gesehen wird, wenn man mit Stativ am Straßenrand steht... :rolleyes:

Aber wenn ich den Verkehr nicht behindere sollte es ja kein Problem sein, oder? :)
 
Eigentlich ist schon fast alles gesagt.

Nun mein Rat:
nimm ein richtig gescheites Stativ mit,
du wirst dich sonst nur ärgern.
Gerade in LV und zum Beispiel Antelope Canyon ist es ein muss.
 
Ja klar, aber ich sag mal Amerikaner sind gegenüber Touristen sehr aufgeschlossen und meistens freundlich.

Hehe, ich war bei meinem letzten Amitrip in der Bronx. Da möchte ich Dich mit einer Kamera rumlaufen sehen und Leute fotografieren. Die sind sehr aufgeschlossen da und feiern mit Dir gerne eine Party. Ich meine die, die auf ihrer Stirn "In your face" tättowiert haben :D:D:D:D:D

EDIT: Ähnliches gilt auch für viele andere Orte (Orlando, Miami, Chicago, Newark), fast jede große Stadt hat so ihrer geh-da-besser-nicht-hin-Ecken. Wenn man da nicht gerade eine Bustour mit Guides macht und sich nicht auskennt, sollte man schon vor Ort mal lieber nen Taxifahrer fragen.

EDIT2: Ist zwar alles OT, aber noch eine kleine Anekdote: Bei unserem Transfer von Orlando nach Miami hat auf dem menschenleeren Highway ein Irrer mit nem PKW versucht unseren Greyhound-Bus auszubremsen und mit einer Knarre aus dem Fenster gewedelt. Das war Adrenalin pur, selbst für die Amis im Bus :)
 
Zuletzt bearbeitet:
bauwerke (wenns finster ist und sie angestrahlt werden) sind meist als kunstwerk zu sehen. daher wird es problematisch mit fotografieren und vor allem mit veröffentlichen der bilder.
was das fotografieren von personen angeht, hier greift wohl das recht am eigenen bild. siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild fotografieren darf man im grund jede person, nur nicht öffentlich machen (sonst wären milliarden urlaubsbilder abmahnfähig die daheim in fotoalben schlummern).

wegen deinem highwaybild wird wohl das prinzip des:"wo kein kläger da kein richter" greifen. die amis haben zwar gute spionagesats im all, aber glaub mal nicht das sie grad dich mit kamera, stativ auf irgend einem verlassenen highway ablichten. auf den meisten highways ist das fotografieren allein schon nicht erlaubt, da man dafür stehen bleiben müsste und das verboten ist (abgesehen der pannnen usw) zumindest in florida ist mir das bekannt.
 
Wenn du den Antilope-Canyon besuchst (nähe der Stadt Page, zwischen Gran Canyon und Monument Valley), ist ein Stativ unabdingbar.
Falls deine Reise noch nicht vollständig durchgeplant ist, dann ist der Antilope Canyon ein MUSS.
Ich war total begeistert, was man aus dem Canyon fototechnisch rausholen kann.

Ansonsten hatte ich in den USA keine Probleme mit meinem Stativ (Manfrotto).
 
auf den meisten highways ist das fotografieren allein schon nicht erlaubt, da man dafür stehen bleiben müsste und das verboten ist (abgesehen der pannnen usw) zumindest in florida ist mir das bekannt.

Hallo, ich weiß nicht ob ihr da sprachlich etwas durcheinander werft.
Meines wissens nach ist der "Highway" eine art Bundesstrasse, auf (bzw neben) der man wie in D stehen bleiben darf und auch fotografieren, sofern der nicht (wie auch in D) schnellstrassenmässig oder autobahnähnlich ausgebaut ist.

Die Autobahnen werden auch als "Freeways" bezeichnet.

Was nicht gehen dürfte: auf Brücken stehen bleiben, da sollte man auf Aussichtspunkte oder Fussgängerwege zurückgreifen.

Gruß & Gute Reise,
Manweisjani
 
wenn man in den usa etwas nicht fotografieren darf, dann merkt man das schnell.
entweder sieht man große gut sichtbare schilder ODER man wird relativ zügig auf freundliche art und weise (das können amerikanische gesetzeshüter allen anderslautenden behauptungen zum trotz sehr gut!) von einem polizisten darauf hingewiesen.
im grunde genommen sind die regeln aber auch nicht anders als in deutschland.
in museen oder speziellen innenräumen (z.b. grand central station in new york) sind stative verboten, blitzfotografie auch (in museen)...ansonsten fällt mir kein besonderer fall ein.
theoretisch darfst du alles fotografieren. bei privatbesitz wär ich jedoch vorsichtig wenn die eigentümer etwas dagegen haben, aber das versteht sich ja allein schon aus höflichkeitsgründen!
sprich: nimm das stativ gefälligst mit, es gibt nichts geileres als long exposure nachtaufnahmen in new york...
 
bauwerke (wenns finster ist und sie angestrahlt werden) sind meist als kunstwerk zu sehen. daher wird es problematisch mit fotografieren und vor allem mit veröffentlichen der bilder.
was das fotografieren von personen angeht, hier greift wohl das recht am eigenen bild. siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild .....
Der Gute TO will in die USA und dort fotografieren, ob ihm da das deutsche Recht viel hilft? :confused: ;)
LG
Jörg
 
Vielen Dank für alle Antworten! Jetzt kann ich beruhigt mein Stativ mitnehmen! :top:

Zum Antelope Canyon... ich bin insgesamt 8 Tage in Las Vegas (Am Anfang 4 und am Ende 4). Vielleicht mach ich einen Ausflug zum Lake Powell, dann kann ich ja (vllt) auch gleich zum Antelope Canyon weiterfahren :D
 
bauwerke (wenns finster ist und sie angestrahlt werden) sind meist als kunstwerk zu sehen. daher wird es problematisch mit fotografieren und vor allem mit veröffentlichen der bilder.
was das fotografieren von personen angeht, hier greift wohl das recht am eigenen bild. siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild fotografieren darf man im grund jede person, nur nicht öffentlich machen (sonst wären milliarden urlaubsbilder abmahnfähig die daheim in fotoalben schlummern).

Kannst du für die USA komplett vergessen. Wenn nicht anderst ausgeschildert kannst du hier fotografieren und veröffentlichen was du willst. Mit Ausnahme von Polizei und Militär.
Was glaubst du wiso die meiste Streetfotografie denn von hier kommt? Richtig. Weil die rechtliche Lage super angenehm ist. :top:
 
Vielen Dank für alle Antworten! Jetzt kann ich beruhigt mein Stativ mitnehmen! :top:

Zum Antelope Canyon... ich bin insgesamt 8 Tage in Las Vegas (Am Anfang 4 und am Ende 4). Vielleicht mach ich einen Ausflug zum Lake Powell, dann kann ich ja (vllt) auch gleich zum Antelope Canyon weiterfahren :D

Wenn du es einrichten kannst, dann mach es.
Man muss allerdings eine Tour von eine dortigen Gesellschaft mit einem Jeep dorthin buchen (Abfahrt war, glaube ich, ab 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr). Bei drohendem Unwetter in der Umgegend ist der Canyon allerdings gesperrt, da das aufgestaute Regenwasser durch den schmalen Canyon gedrückt wird und es dann lebensgefährlich ist.
Ein Problem gibt es zusätzlich: Es laufen Menschenmassen in Kolonnen dort durch. Man geht quasi 2x durch den Canyon (hin und wieder zurück).
Aber mit langen Belichtungszeiten (deshalb das Stativ) bekommst du Superaufnahmen vom Farbspiel des ausgewaschenen Felsens. Ich wenig Licht kommt von oben rein.

Ich wünsch dir viel Spass auf deiner US-Reise. :top:
 
Also das mit Russland ist absoluter Quatsch... Man sollte nur nciht durchblicken lassen, dass man Ausländer ist ;)...

:D

...Meines wissens nach ist der "Highway" eine art Bundesstrasse, auf (bzw neben) der man wie in D stehen bleiben darf und auch fotografieren, sofern der nicht (wie auch in D) schnellstrassenmässig oder autobahnähnlich ausgebaut ist...

M.w. ist es in D keinesfalls erlaubt, auf Bundesstraßen außerorts zu parken!
 
Russland? Kommunistisch? Wo warst Du die letzten 20 Jahre? :p

... genau so habe ich auch gedacht und sogar automatisch auf das Datum des Beitrages geschaut. Aber wenigstens das hat gestimmt: 2009!:top:
Ich bin (dienstlich!) ca. 2x mal im Jahr in Russland, aber auch in China und Vietnam unterwegs. Stativ-"chen" ist manchmal mit im Spiel. Habe auch ab und zu u.a. ein Regierungsgebäude abgelichtet und nie Probleme gehabt. Wenn ich mich recht erinnere, vor ca. 15 Jahren in Tunesien hat mich so ein "Zivilist" angesprochen und darauf hingewiesen, dass das Wohnhaus von dem großen .... weiss nicht mehr, wie er hies.. nicht fotografiert werden darf. In Südamerika - kein Problem. Aber Du fragst wegen USA - auch nie Probleme gehabt. Vorausgesetzt, Du steckst Dein Offenrohr nicht direkt ins Dekollete... ;) Da werden die Amis stinkig...
Gruß
Sergio
 
Verzeiht, dass ich eine OT-Frage stelle, aber ich wundere mich gerade. Darf man in den USA tatsächlich nur eingeschränkt fotografieren???
In den USA darf man mehr fotografieren als in Deutschland. Und hier darf man schon fast alles fotografieren...

Ich habe bisher nur von Russland gehört, wo man bestimmte Häuser, Militär etc. nicht fotografieren darf?!
Das Fotografieren von militärischen Einrichtungen ist in ungefähr 90 Prozent aller Staaten dieser Erde verboten. Ausnahmen davon sind zum Beispiel Deutschland und die USA.

In den USA sind die meisten Militärstützpunkte sogenannte "offene Garnisonen", das heißt ausgewachsene Städte mit Straßen, Wohnhäusern, Läden usw.

Am Zugang zu denen befinden sich in Zeiten des Krieges gegen den Terrorismus Checkpoint, an denen Autos kontrolliert werden, wg. Bomben u.ä. Ist man drin, kann man fotografieren, allerdings gibt's wenig militärisches zu sehen, außer alten Panzern usw. als Denkmäler.

Was man in den USA generell nicht fotografieren darf, sind - Checkpoints. Also die Kontrollen. Auch bei der NASA z.B. nicht, an der Grenze nicht, auf Flughäfen nicht. (Darf man in Deutschland übrigens auch nicht.)

Militärische Anlagen kann man in den USA genauso von außen fotografieren wie in Deutschland (hierzulande ist nur das Fotografieren in "militärischen Sperrbezirken" verboten; außerdem das "sicherheitsgefährdende Abbilden" von militärischen Einrichtungen, das ist aber nur gegeben, wenn damit die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland oder die Schlagkraft der Truppe - oder der Verbündeten - gefährdet wird. Wie weit das Fotografieren in militärischen Einrichtungen in den USA erlaubt oder verboten ist, steht am Eingang, notfalls fragt man. Nicht selten ist es teilweise erlaubt - siehe oben, Stichwort "offene Garnisonen").

Den Navy-Hafen von San Diego kann man genauso nach Herzenslust fotografieren wie den von Kiel oder Wilhelmshaven. (Gibt sogar Bootstouren extra zu dem Zweck.)

Worin liegt denn das Problem, wenn ich fotografiere und dafür ein Stativ benutze? Ist das Störung des öffentlichen Friedens oder gar vorsätzliche Körperverletzung? :)
Es gibt in den USA genau wie in Deutschland einige private, nichtöffentliche Räume, in denen das Fotografieren mit Stativ (und/oder mit Blitz) nicht zulässig ist. Stativ meist deshalb, weil a) das andere Besucher unnötig stört und b) sicher manchmal auch, weil man hinter Stativen Profi-Fotografen vermutet.

Auf öffentlichen Straßen und Plätzen kann man in den USA selbstverständlich ein Stativ aufzubauen, um zu fotografieren, genau wie in Deutschland.

Man sollte sich da auch wirklich nicht so viele Gedanken machen: die USA sind ein extrem fotofreundliches Land, im Zweifel fragt man mal kurz, und bekommt dann u.U. sogar noch Zugang zu Punkten, wo man besser fotografieren kann, aber normalerweise nicht hinkommt.

Eines sollte man in Zeiten des "Krieges gegen den Terrorismus" immer mit berücksichtigen: an ziemlich vielen Orten der USA gibt es heutzutage Zugangskontrollen mit Security-Checks. Man möchte weder islamische Fanatiker mit Bomben noch amerikanische Kriminelle mit Sturmgewehren in Museen, historischen Regierungsgebäuden usw. haben.

Also: Zeit für Kontrollen von Fototaschen einkalkulieren.

(Ach ja: und für den aktuellen Stand des Fotografieres in der New Yorker U-Bahn schaut man auf der Website derselben nach, bzw. auf der Seite der Stadt New York. Da gibt es nämlich von Zeit zu Zeit Fotografierverbote aus Sicherheitsgründen, ausgenommen davon sind Presseleute. Das ist ein Punkt, da unterscheidet es sich tatsächlich von Deutschland, aber meines Wissens ist es eine New Yorker Spezialität. Hintergrund dafür ist offensichtlich ein tatsächlicher Versuch von interessierter Seite, das New Yorker U-Bahnsystem mittels Foto und Video zwecks Anschlagsvorbereitung auszuspionieren.)
 
Wenn ich mich recht erinnere, vor ca. 15 Jahren in Tunesien hat mich so ein "Zivilist" angesprochen und darauf hingewiesen, dass das Wohnhaus von dem großen .... weiss nicht mehr, wie er hies.. nicht fotografiert werden darf.
Craxi.

Krimineller und früherer italienischer Ministerpräsident und Mitglied der Sozialistischen Partei. Floh vor einer langjährigen Haftstrafe nach Tunesien ins Exil, nachdem seine kriminellen Verbindungen zu Mafia und "Mani pulite" aufgeflogen waren, und starb auch dort.
 
Wenn du es einrichten kannst, dann mach es.
Man muss allerdings eine Tour von eine dortigen Gesellschaft mit einem Jeep dorthin buchen (Abfahrt war, glaube ich, ab 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr). Bei drohendem Unwetter in der Umgegend ist der Canyon allerdings gesperrt, da das aufgestaute Regenwasser durch den schmalen Canyon gedrückt wird und es dann lebensgefährlich ist.
Ein Problem gibt es zusätzlich: Es laufen Menschenmassen in Kolonnen dort durch. Man geht quasi 2x durch den Canyon (hin und wieder zurück).
Aber mit langen Belichtungszeiten (deshalb das Stativ) bekommst du Superaufnahmen vom Farbspiel des ausgewaschenen Felsens. Ich wenig Licht kommt von oben rein.

Ich wünsch dir viel Spass auf deiner US-Reise. :top:

Eigentlich gibt es - neben anderen Slot-Canyons in der Umgebung - 2 Antelope Canyons:
den Upper Antelope Canyon, auf den sich offenbar diese Beschreibung bezieht, und
den Lower Antelope Canyon:
viel weniger überlaufen, man kann hineingehen und (fast) beliebig lange drinnen bleiben und fotografieren, die Formationen und Lichtstimmungen sind einfach fantastisch! Ich war vor ca. 9 Jahren drin, glaube aber dass sich bis heute nicht allzuviel verändert hat, am besten sich vorher schlau machen.
Und auf jeden Fall ein Stativ mitnehmen, die Belichtungszeiten werden im Dämmerlicht relativ lang.

Und wie im zitierten Posting schon geschrieben wurde, auf keinen Fall bei drohendem Unwetter hineingehen. Ein paar Jahre vor unserem Besuch wurde hier eine ganze Gruppe von den Wassermassen mitgerissen, 2 der Toten hat man angeblich bis heute nicht gefunden...
 
Erfahrung von 2007. California und Stativ = Kein Problem, nirgends. Selbst im Zoo von San Diego nicht. Ich wurde zwar einmal gefragt, aber als ich erklärte, dass ich so kompett auf das Blitzen verzichten kann (neben uns Blitze gerade jemand mit seiner kleinen Kamera eine Jaguar an), fanden sie es cool. Blitz am Foto war dort eigentlich eh nicht erlaubt, aber irgendwie waren viele Leute zu blöd, ihn an der Kamera auszuschalten.
Ich hab auf jeden Fall nur positive Erfahrungen gemacht. Egal wo.

Schöne Grüße
 
Im Antelope Canyon gibt es seit einiger Zeit spezielle Fototouren. Ich war das letzte Mal auf einer normalen Tour unterwegs und die haben mich blöd angeschaut und etwas gemosert weil ich mich von der Gruppe entfernt habe. Am Ende haben auch alle schon im Jeep für die Rückfahrt gesessen und auf mich gewartet. Als ich das erste Mal da war, ging das alles etwas lockerer. Ich konnte mich frei bewegen und bin mit einer ganz anderen Tour viel später zurück gefahren. Ich würde mich da noch mal schlau machen bevor man da gestresst wird. BTW: Das Licht fällt nur bis Mai bis auf den Boden. Aber mit Stativ hatte ich noch nie ein Problem in den USA. Der Südwesten geht gar nicht ohne, wenn man sehr schöne Bilder machen möchte.
 
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