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Stativ/-kopf Stativ bis 200€

Ich gebe zu, dass ich ja auch eher aus der "höherpreisigen" Ecke komme, aber ich versuch es mal …

wenn man die gegebenen Parameter einfach mal als gesetzt akzeptiert, könnte folgende Kombination u.U. eine Möglichkeit sein:

Stativ: Sirui T-2004x (ca. 107,- bis 130,-€), R-2004 (ca. 109,- bis 134,-€), N-2004 (ca. 140,- bis 160,-€)
Kopf: Sirui G-20 (ca. 75,- bis 85,-€) oder K-20x (100,- bis 110,-€), Feisol CB-40D (129,-€)

Je nachdem wo man bestellt und welchen Kopf man nimmt kommt man dabei auf ca. 185,- bis 290,-€ (über die Qualität kann ich aber aus eigener Erfahrung bis auf den CB-40D nichts sagen).

Wenn das Stativ leichter sein soll und wg. Makro die Mittelsäule doch stört, würde ich die "kleinen" Classic-Stative von Feisol (CT-3301, 3401, 3402 ca. 219,- bis 229,-€) in Betracht ziehen. Mit denen würde man dann allerdings etwas über dem Budget liegen :o
 
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...
wenn die Bewertungen beim großen Fluss jetzt plötzlich zum Kriterium werden, kaufen wir uns doch alle dort ein "Cullmann ALPHA 2500 Stativ mit 3-Wege-Kopf" für weniger als 25 Euro. Dazu finden wir gegenwärtig 176 5-Sterne-Rezensionen von Leuten, die damit hochzufrieden sind.
...

Öhm du weisst schon, dass die Bewertungen immer im aktuellen Kontext gesehen werden, oder? Für das Geld scheint dieses Stativ scheinbar unschlagbar zu sein.
Das das hier aber eine andere Kategorie ist, sollte wohl klar sein.

VG Micha
 
Hallo

Toll... um was es hier alles geht... selbst der Wahrheitsgehalt von Amazon-Bewertungen muss/soll/darf hier noch diskutiert werden... :) ...wie gesagt: Mit den Bewertungen bei Amazon bin ich bis jetzt ganz gut gefahren... von einem 50-Taler-Stativ wird man sicherlich keine Wunder erwarten. Und schrotten kann ich auch ein Berlebach o.ä.

Viel wichtiger aber: Mittlerweile habe ich über Umwege eines meiner Favoriten leihweise erhalten... das Bilora Twister Pro. Insg. ist das eine deutlich andere Klasse, als ich noch vor ca. 12 Jahren genutzt habe. Das Stativ macht einen soliden Eindruck... die EOS600D mit dem 50er Objektiv wird gut und sicher gehalten... auch dann noch, wenn das Ganze geneigt wird. Erste Aufnahmen im eigenen Garten waren recht erfolgreich... Höhe des Ganzen dabei ca. 12cm (tiefste Position). Das Einstellen habe ich jetzt als angenehm empfunden... auch bei 1:2.

Die nächsten Tage werde ich mit dem Ding wohl mal losziehen... aber so auf einen ersten Eindruck: Hat was... auch wenn die Entscheidung noch nicht endgültig ist.

MfG
 
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Öhm du weisst schon, dass die Bewertungen immer im aktuellen Kontext gesehen werden, oder?

Dann lies doch bitte auch meinen Beitrag im Kontext: FeSi hat uns solche Bewertungen als Beleg dafür verkaufen wollen, dass das Mantona Scout ein tolles Stativ ist. Damit kann ich aber alles beweisen, weil z.B. das von mir beispielhaft herausgepickte Cullmann-Stativ ja auch ganz überwiegend sehr gute Bewertungen bekommen hat, den Ansprüchen des TO aber vermutlich dennoch nicht genügen würde.

Für das Geld scheint dieses Stativ scheinbar unschlagbar zu sein.

Scheint scheinbar, ja. Ich würde das vermutlich mit ähnlichen Vorbehalten formulieren ;)

Das das hier aber eine andere Kategorie ist, sollte wohl klar sein.

Wenn hier ein Mantona Scout als zur gleichen (200€-)Kategorie gehörig angepriesen wird, ist das offenkundig nicht klar.

Um jetzt aber doch noch etwas im Sinne des TO Produktives beizutragen: In dieser Preisklasse würde ich wie Botjer ein Sirui empfehlen. Ein T-2004x zusammen mit einem K-10x oder K-20x sollte in der Bucht gekauft etwa im Preisrahmen bleiben und die Anforderungen weitestgehend erfüllen und könnte damit als Alternative zum Bilora in Frage kommen.
 
Für alle die mich gerade fuer durchgedreht wegen des Mantona Stativs halten. Ich würde mir das Teil nur unter Androhung von Strafe kaufen.
Da der TO aber offensichtlich etwas sucht das zum einen billig ist, zweitens eher von Bilora/Manfrotto oder ähnlichem stammt, drittens im großen Fluss empfohlen wird, ...., dann passt das Mantona doch gut ins Beuteschema.
Es wird schon nicht sofort zusammenbrechen und es ist bestimmt auch besser als ein 30DM (15 Euro) Stativ von vor 20 Jahren (OK, die Sache mit dem Geruch ist schon etwas abschreckend).
 
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zweitens eher von Bilora/Manfrotto oder ähnlichem stammt

Hallo

Das ist in etwa die Preislage, um die wir hier reden (+/- 200 Taler)... :) ...und mit dem Bilora stelle ich fest, dass es da durchaus brauchbare Stative gibt... robust, gut einzustellen, stabil, klein zu verpacken, für Froschperspektive geeignet und ein Einbein macht man auch noch daraus. Ob das die 50-Euro-Klasse in der Form bietet, kann ich nicht sagen... ich hätte mich zumindest nicht gescheut das Ding zu bestellen und ggf. auch wieder einzutüten.

MfG
 
Wenn Stativ und Kopf da, Kamera drauf schnallen, in LiveView gehen und man sieht ganz schnell ob es was taugt oder nicht ;-)
 
Wenn Stativ und Kopf da, Kamera drauf schnallen, in LiveView gehen und man sieht ganz schnell ob es was taugt oder nicht ;-)

Für Laien Bitte mal richtig erklären wie man da hervorgeht und was man machen sollte. Der Laie macht das was du geschrieben hast und schaut rein....äh super Bild, steht Bombenfest und wundert sich warum die Bilder nix werden.

Gruß Roman
 
Ich denke mal, da wird man dann sehr schnell merken, wie lange das gewünschte Stativ nach schwingt, das wird man wenn man durch den Sucher schaut so wohl nicht mit bekommen. Ob es generell schwingt sobald ein laues Lüftchen geht etc. ...
 
Hier wird immer wieder geschrieben das man beim Stativkauf Kompromisse eingehen muss.:angel:

Aber wenn einer konsequent sein Budget nicht erweitern will gibts hier etwas befremdliche Antworten.:confused:

Klar, ein Gitzo Carbon steht anders da als ein Bilora Carbon, aber mit letzterem ist ja einer von dem POD Thread, der ja hier sehr gut angekommen ist, um die Welt gezogen und hat anscheinend sehr gute Bilder damit hinbekommen.

Ist es hier wirklich nicht mehr möglich fern ab der Ironie anderen Usern zu helfen? :confused:

Klar hält in der Regel ein günstiges Stativ nicht so lange wie eins das viele 100,- kostet (will das der TO) und selbst Gitzo kann man noch locker toppen was den Preis angeht. (wird es dadurch unbrauchbar?)

Da der TO zu einen Gebrauchtkauf bereit ist sollte sich da sicher was für die nächsten Jahren reisen lassen.
Klar ist es dann kein Gitzo Carbon oder ein etwas wuchtigeres Berlebach das nem Sturm trotzt, aber gehts dem TO darum?
Er will sein erstes Stativ um damit Erfahrungen zu sammeln um eventuell daraus/damit zu lerenen.

Und da sollte es doch nicht zu schwer sein für 200,- ne passable Kombi zu finden die das was der TO hat trägt und zwar ohne Ironie die ein Anfänger eh nicht einordnen kann.
Jeder hat mal angefangen was hier im Forum anscheinend leider immer öfter vergessen wird und Fehler sind zu machen da.
Man kann hier versuchen zu helfen oder auch nicht, aber mit Polemik u.ä. kommts hier nur zum Streit.:(

Abgesehen davon fehlen immer noch Bilder von und mit günstigen Stativen die zeigen das es nicht geht oder eben das es geht.
Woran liegts?

Für 200,- gibts ne Menge Auswahl bei z.B. Benro, Cullmann (sogar mit 10 Jahren Garantie), etc.
Gebraucht wird das Feld sicher noch größer.
Allerdings könnte man sich im Zweifel da auch etwas selbst umsehen um das Feld etwas einzugrenzen.
:angel:

Oder seit ihr wirklich der Meinung das man mit einer Stativkombi und dem was der TO drauf packen will und was er vor hat keine scharfen Bilder möglich sind?
:confused:


PS
Und wenn ich mich nicht irre wurde ja der Fragebogen nicht dazu "entworfen" um je nach Sachelage in Feisol, Gitzo oder Berlebach zu empfehlen und je nach Budget für den Kopf nen Arca, Sirui oder RRS).
:o:angel:
 
Nachdem ich hier mit dem Mantona für etwas Abwechslung gesorgt habe, jetzt noch ein paar ernsthafte Vorschläge/Gedanken.
Wenn ich den Eröffnungspost richtig verstehe suchst Du ein leichtes Stativ, damit ist das Manfrotto 55 raus aus der Auswahl. Ich hatte es im Geschäft in der Hand und war vom Gewicht direkt "beeindruckt". Den ganzen Tag wollte ich das Ding nicht mit mir rumschleppen (pack dir mal Wasserflaschen mit dem gleichen Gewicht an den Rucksack und lauf mal damit rum).
Stative mit langer Mittelsäule sind nichts für Makros (sobald Du mal irgendwas auf Höhe der Grasnarbe aufnehmen willst). Wenn Du die Mittelsäule umdrehst fängt das Gefummel zwischen den Stativbeinen an (da ist immer wenigstens eines im Weg). Zudem macht die Mittelsäule das Stativ schwingungsanfälliger aber eine Mittelsäule kann schon hilfreich sein, wenn man z.B. mal über einen Zaun fotografieren will (oder auf einer Treppe).
Dann soll es natürlich stabil sein (sonst kannst Du auch gleich ohne Stativ fotografieren).
Und dann hast Du die 200 Euro Budget.
Ich hatte mal ein handliches Giottos, plus einem Kopf von Manfrotto (zusammen ca. 200 Euro). Das war leicht, kompakt, wertig verarbeitet und solange stabil, bis ich mal am Meer stand und der Wind recht stark war. In dem Moment habe ich mich entschieden deutlich mehr Geld in die Hand zu nehmen.

Bei einem Budget von 200 Euro mußt Du von Deinen Anforderungen wahrscheinlich eine wegstreichen. Wenn Du etwas besseres aber gebrauchtes kaufst, mußt Du halt weniger Kompromisse eingehen.

Das Mantona (als Beispiel) ist wahrscheinlich einigermaßen stabil, etc. (wenn es noch neu ist) aber es ist keine langfristige Lösung, da es wohl eine schlechte Qualität hat.
Das Manfrotto ist zu schwer. Und ein leichtes Carbon Stativ ist zu teuer.
Ich denke, Du solltest Dir den Fragebogen noch einmal genau ansehen und dann überlegen an welcher Stelle Du einen Kompromiß eingehen willst.
Dann kannst Du bei den üblichen Verdächtigen (Giottos, Benro, Cullmann, Sirui, Mafrott, Velbon, Slik etc.) auf den Homepages nachschauen was für Dich in Frage kommt.
Zudem solltest Du den Gebrauchtmarkt im Auge behalten, da gibt es immer mal wieder schöne Sachen, die in Dein Budget passen sollten (z.B. ältere Linhof Köpfe für ca. 100Euro).
Dinge wie Arca Schnellklemmungen können zu einem späteren Zeitpunkt leicht nachgerüstet werden (falls Bedarf besteht).
Ach ja, von den eingebauten Einbeinen halte ich nicht so viel, da die meistens zu kurz für ein Einbein sind (so ca.150cm Länge sollte ein Einbein bei Deiner Größe schon mindestens haben).
 
Ach ja, von den eingebauten Einbeinen halte ich nicht so viel, da die meistens zu kurz für ein Einbein sind (so ca.150cm Länge sollte ein Einbein bei Deiner Größe schon mindestens haben).

Hallo

Das Einbein beim Bilora hat ca. 160cm und ist so i.O. Mit Kamera drauf ist so ein entspanntes Arbeiten für mich gut möglich...

...überhaupt schlägt sich das Teil bis jetzt ganz wacker und die Qualität ist gut. Auch bodennahe Aufnahmen gelingen ganz gut. Ich werde mir vermutlich noch das Manfrotto kommen lassen... aber ich glaube, das hat es schwer...

MfG
 
Weiss nicht, ob man die Qualität des Stativs an Fotos fest machen kann, aber die hier habe ich heute mit einem 055er Manfrotto gemacht.

Habe nachträglich das Rauschen etwas reduziert, die Farbtemperatur angepasst und eine Vignette hinzugefügt. Die Schärfe wurde beibehalten, es wurde auch nichts beschnitten.

Heute war es ziemlich windig, aber ich finde die Ergebnisse trotzdem gar nicht mal so schlecht.
Der Käfer ist am Auge unscharf- vermutlich habe ich da die Schärfe nicht richtig eingestellt, oder der Grashalm kam mir entgegen. Denke nicht, dass das an dem Stativ liegt, weil ja sonst der gesamte Käfer unscharf sein müsste.
Was meint ihr?

Am Manfrotto Kugelkopf (496RC2) fand ich persönlich nervig, dass man ihn wirklich sehr festziehen musste, um sicher zu gehen, dass die Kamera genau die Position beibehält. Das kann aber bei anderen Stativen auch so sein - konnte bisher keine anderen Erfahrungen sammeln

VG Micha
 
Zuletzt bearbeitet:
(sorry, wenn ich mich mal wieder einmisch *g*)
Warum machst Dir die Sache eigentlich so schwer? Du hast schon, als ich das Bilora 1122 erwähnte, mal so 'zustimmend genickt' (wenn ich dasmal so interpretieren darf?).
Das Stativ selbst gehört zu der Sorte "stabil und ziemlich unkaputtbar" - wenn Du mit Packmass und Gewicht klarkommst?
Der 3D-Neiger bei der Kombi ist eher son 'geht - aber es gibt besseres' Teil. Aber da kann man ja x-beliebiges draufpflanzen.
Bevor Du also hier noch 2J. lang unentschlossen postest, nimm das Teil als 'Untergrund' und fang en Thread "welchen Kopf nehm ich denn .." an :D
 
Weiss nicht, ob man die Qualität des Stativs an Fotos fest machen kann...

Hallo

Das Stativ ist letztendlich nur Mittel zum Zweck (wie eine Cam auch)... von daher würde ich die Qualität eines Statives tatsächlich (auch) am Bild fest machen. Ein Stativ kaufe ich ja nicht zum Selbstzweck weil das Stativ so schön ist. Von daher ist es mir pers. "wurscht", ob da Bilora, Manfrotto oder Berlebach drauf steht. Wenn's gut einzustellen ist, langlebig ist und ich am Ende gute Bilder mit hin bekomme, ist das Teil für mich auch gut...

...und bei Wind und Makro sehe ich das Prob erst einmal nicht beim Stativ, sondern eher bei der Frage, wie ruhig das Motiv selber sein kann.

MfG
 
Warum machst Dir die Sache eigentlich so schwer? Du hast schon, als ich das Bilora 1122 erwähnte, mal so 'zustimmend genickt' (wenn ich dasmal so interpretieren darf?).

Hallo

Meinst Du mich? Bei Bilora bin ich ja gerade auch hängen geblieben... 3D-Neiger ist aber nicht so mein Ding (hatte ich zu Anfang bereits gepostet), ein integriertes Einbein halte ich für klasse und kaufen um gleich nachzukaufen halte ich auch nicht für so sinnvoll. Hinzu kommt, dass ich mir eben das Twister Pro für mehrere Tage ausleihen konnte. Warum also nicht testen? Kann sogar sein, dass ich das anvisierte Manfrotto dort lasse, wo es ist... :) ...und ein Hinweis zum Twister Pro gab's von einem User hier.

Wo ich Dir auch recht gebe...

Wer mir jetzt einreden will, die Dinger wären wacklig/instabil, hat son Teil noch nie benutzt

MfG
 
Hallo

So; die Entscheidung ist gefallen... habe mir gerade das Bilora Twister Pro bestellt. Das Stativ hat das, was ich suche und liegt im Preisrahmen (sogar deutlich). Insg. ist es stabil und robust; selbst mit ausgefahrener Mittelsäule sind Aufnhamen - unter meinen Bedingungen - gut möglich. "Nachschwingen" ist da kein Problem. Das Einbein kann ich nicht einmal voll ausfahren; sonst wäre es zu groß. Auch Aufnahmen in minimaler Höhe (12cm) sind kein Problem. Der Kopf hält die EOS600D mit dem 50/2.5/makro sicher und auch die beiden Kit-Objektive können da drauf. Das Ganze lässt sich in angenehme Größe zusammenlegen, verstauen und transportieren (Tragetasche... na ja... da muss ich noch eine Lösung suchen... für den Anfang reichts aber).

Und Garantie gibt's auch noch 5 Jahre...

MfG
 
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