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Stabi im Objektiv versus Stabi im Body?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@ Andreas & dknipser

Ihr beide habt eine bemerkenswert sachliche, und vor allem praktische, Haltung zu der Sache :top:

Man kann, meiner Meinung nach, nur in der Praxis die Unterschiede objektiv erkennen.

Diese Sache mit dem "Schwimmen" des Sucherbildes scheint mir wieder so eine Sache zu sein, wo man sich Probleme selber sucht, wie ich schon angedeutet habe.

Deshalb würde ich mir trotzdem keine Canon oder Nikon kaufen, sondern ein gutes Stativ!

Diese Quintessenz bringt es auf den (praktischen) Punkt. Vorteile erkennen, Nachteile erkennen, einfache Abhilfe, die aber nicht für jeden zutrifft.

Aber ich habe ja auch keinen so schönen Buggy für Stative :D
 
Wir, AndreasTV und ich, haben es mit einem 135-400 ohne Einbein versucht, beide sind wir gescheitert. Klar, bekommt man ab und zu eine gute Aufnahme, aber das ist wohl eher die Ausnahme.

Es ist neben einer guten Körperhaltung schlicht Übungssache.
Entsprechendes Licht und entsprechend kurze Verschlußzeiten vorausgesetzt brauch ich dann auch nicht unbedingt den Body-SR ( Aber der ist natürlich trotzdem an, schaden tut er nichts)
Das höhere Gewicht der Kombi Body+Tele sollte man natürlich auch über längere Zeit gewohnt sein. Wenn ich im Herbst verstärkt wieder die 1,4 Kilo vom 2,8 auf der Kamera haben, gibt es Anfangs auch Muskelkater wenn ich das drei Stunden in der Hand halte, bis die Oberarme sich wieder dran gewöhnt haben.
 
Ich habe zwar kein Einbein, schätze aber die Wirkung was den Gewinn an Blenden und ruhiges Sucherbild anbelangt ungefähr gleich mit Objektiv-IS ein.
Noch besser ist natürlich ein Einbein + Objektiv-IS.

Gruß
Peter
 
Auf Märchen kann man doch in so einem Forum verzichten, wer behauptet das ein unruhiges Sucherbild ein Vorteil ist, der fährt auch gerne mit der Achterbahn, ich gehöre NICHT dazu!

@ Andreas & dknipser
Ihr beide habt eine bemerkenswert sachliche, und vor allem praktische, Haltung zu der Sache :top:

Es ist doch erstaunlich wie unterschiedlich die Auffassung des Begriffs "sachlich" bei verschiedenen Menschen ist.

Ich würde obigen Beitrag eher als extrem subjektive Meinungsäußerung statt als "bemerkenswert sachlich" einstufen.

Zudem wird dort auch noch eine Meinung kritisiert, die in diesem Thread gar nicht vertreten wurde - Suggestivunterstellungen (das Andichten einer nie geäußerten unsachlichen Meinung um die eigene Aussage sachlicher erscheinen zu lassen) gelten üblicherweise als sehr schlechter Stil ;)
 
:ugly: Habt Ihr heute auch noch was anderes zu tun, als durch die Threads zu stürmen und immer wieder Ärger anzufangen?
 
die ersten paar seiten waren interessant, danach wurde es schlichtweg reines bashing...
Ich hab mich für Canon entschieden, hab also die Stabis im Objektiv und alles andere interessiert mich schlichtweg nicht, weil es für mich nicht relevant ist.
Und wenn ein stabi im body besser wäre, ich hab ihn nicht, also warum sich darüber aufregen? :eek:
 
die ersten paar seiten waren interessant, danach wurde es schlichtweg reines bashing...

Lies doch mal meinen Beitrag #4, bei diesem Thema ist es halt unvermeidlich.

Spätestens wenn die ersten Vorurteile in Schlagzeilenform gepredigt werden ist die Eskalation vorprogrammiert.

Solange es dann nicht auf die persönliche Ebene geht macht das Thema sogar meist noch Spass - leider dauert es aber selten lang bis zu den ersten Kraftausdrücken :(
 
leider dauert es aber selten lang bis zu den ersten Kraftausdrücken :(
Dagegen gibt es ein ganz einfaches aber überaus wirksames Mittel: Man beteiligt sich einfach nicht an solchem Unfug. Fertig.
Die Alternative: Die Mods sorgen dafür, dass sich die Betroffenen eine Zeit lang nicht mehr beteiligen können.

Aber nein, es muss ja immer wieder mindestens einen geben, der Öl in's Feuer gießt und dann laut ruft: "Aber der da hat's doch angezündet, nicht ich!"
 
Leutz reißt euch doch mal zusammen oder lest hier einfach nicht mehr mit.

Wenn ihr über solche Off Topic Sachen sprecht ist es doch klar, dass der Thread den Bach runter geht!
 
Aber nein, es muss ja immer wieder mindestens einen geben, der Öl in's Feuer gießt und dann laut ruft: "Aber der da hat's doch angezündet, nicht ich!"

Mea cupla - zumindestens mitschuldig. Doch ich habe nunmal ein Problem mit mehreren typischen Foren-Verhaltensweisen.

Wenn nicht erläuterte fragwürdige Eigenschaften als Fakten verkauft oder veralgemeinert werden.

Wenn gezieltes Markenbashing betrieben wird.

Wenn Aussagen durch Übersteigerung, ungültige Umkehrschlüsse oder Suggestivunterstellungen verzerrt werden um eine (nie vertretene) Aussage anzudichten.

Dagegen gibt es ein ganz einfaches aber überaus wirksames Mittel: Man beteiligt sich einfach nicht an solchem Unfug

Es gelingt mir bei Auftreten obiger Punkte einfach nicht. 1 und 2 kann man manchmal scherzhaft drüber hinweg gehen, aber der dritte Punkt ist eine ziemlich miese Form des Mobbings die mich wirklich aggressiv macht.

Leider tauchen obige Punkte mit fast sicher vorhersagbarer Wahrscheinlichkeit in jedem ...

Canon vs. Nikon
Megapixel
Stabi-Technik
Sensorformate
CCD vs. CMOS
Rauschen

... -Thread früher oder später auf. Dem Forum fehlt einfach eine Option Threads nach Themen zu ignorieren ;)

Meine Frage von der ersten Threadseite:

stabilisator im body:
- besonders bei längeren brennweiten nicht so effizient (=> hebelwirkung)

Verstehe ich nicht, kannst du das mal erläutern?

Ist noch immer unbeantwortet. :(
 
Dem Forum fehlt einfach eine Option Threads nach Themen zu ignorieren ;)
Dafür gibt's Brain V1.0.
Wer zwingt Euch denn, solche Themen zu lesen? Nicht öffnen ist wie ignorieren.
Und es zwingt Euch niemand, Euch zu beteiligen. Letztendlich seid immer Ihr (PLURAL!) selbst es, die Threads eskalieren lassen. Und letztendlich seid auch Ihr es immer selbst, die verantwortlich dafür sind, dass es dann irgendwann Karten und Bans hagelt.
 
natürlich ist der stabi im gehäuse für den an finanzielle denken müssenden amateur am besten, weil er am wirtschaftlichsten ist. ich habe eine 400d von canon und hätte sehr gerne einen gehäuse is. da beneide ich die pentax und sony besitzer, hab ich auch überhaupt kein problem das zuzugeben.
 
natürlich ist der stabi im gehäuse für den an finanzielle denken müssenden amateur am besten, weil er am wirtschaftlichsten ist. ich habe eine 400d von canon und hätte sehr gerne einen gehäuse is. da beneide ich die pentax und sony besitzer, hab ich auch überhaupt kein problem das zuzugeben.

Um auf das Thema zurückzukommen, da hier anscheinend nur andere OT gehen dürfen ;)

Es ist unbestritten, dass der BodyStabi wirtschaftlich die beste Lösung ist. Mehrfach zu löhnen ist an sich Humbug, klar. Die Frage ist, ob man sich einen VR oder IS leisten will.

Irgendwie beißt sich die Katze in der Beziehung in den Schwanz. Für die Marken mit Body-Stabi gibt es (noch) kein breit gefächertes Ultraschall-System, auch nicht für die Fremdgersteller wie Sigma. Die Objektivauswahl ist eingeschränkt.

Auf der anderen Seite, sind Linsen wie z.B. das 150er Sigma Makro oder Festbrennweiten im unteren Brennweiten-Bereich für die Linsenstabi-Systeme nicht stabilisiert :ugly: Also nichts mit Makro + stabilisierter Tele-FB ...

Jetzt kann sich jeder "sein" Negativum aussuchen, um damit zu leben.
 
Hallo miteinander

Lange Brennweiten an DSLR -das ist schwer zu halten und wenn es dann noch erforderlich wird längere Zeit „schussbereit“ auf das Erscheinen oder auch nur Bewegen des Motivs zu lauern wird es noch problematischer - mit oder ohne Stabilisator.
Es gibt aber auch dafür eine Lösung - eine Schiene unter alles die nach hinten ausreichend lang ist und ein geeignetes Gegengewicht enthält .
Eine gut gepolsterte Schulterauflage am Systemschwerpunkt darunter und schon kann man sehr lange schussbereit auf das Motiv warten.
Als Ulk habe ich sowas mal als „Bildstabilisator mit Getränkespeicher“ vorgestellt - für eine Brigdge mit vorgesetzten Fernrohrkonverter.
Gab lustige Kommentare dazu - aber eben nur zum „Getränkespeicher“! - zu den Fotos mit denen die
Stabilisierung dokumentiert wird leider nicht.
Wird mir hier genau so gehen - trotzdem http://picasaweb.google.com/falimapresent/bildstabilisator

Muss ja keine Flasche sein, aber je länger nach hinten , umso weniger Gegengewicht nötig.

Gruß falima
 
Man kann sich auch einfach ne 3kg-Hantel unter die Kamera binden, dann ist das so schwer, dass die Masse sämtliche Vibrationen automatisch verschluckt! :D
 
Es ist doch erstaunlich wie unterschiedlich die Auffassung des Begriffs "sachlich" bei verschiedenen Menschen ist.

Ich würde obigen Beitrag eher als extrem subjektive Meinungsäußerung statt als "bemerkenswert sachlich" einstufen.

Zudem wird dort auch noch eine Meinung kritisiert, die in diesem Thread gar nicht vertreten wurde - Suggestivunterstellungen (das Andichten einer nie geäußerten unsachlichen Meinung um die eigene Aussage sachlicher erscheinen zu lassen) gelten üblicherweise als sehr schlechter Stil ;)

Dann habe ich bei diesen Äußerungen wohl etwas fasch verstanden, ich möchte mich hiermit in aller Form entschuldigen für meinen sehr schlechten Stil!

Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Nachteil gegenüber einem Bild im Sucher bei dem das aktuelle Ausmaß des Verwackelns sichtbar wird.

Wenn ich ohne Stabi mit einem Tele fotografiere, dann versuche ich die Kamera so ruhig wie möglich zu halten. Als Indikator für das Maß meines "Zitterns" nutze ich das Wackeln des Sucherbildes.

Bei einem nicht stabilisiertem Sucherbild (Sensorstabi) bleibt dieser "Zitterindikator" erhalten, bei einem stabilisiertem Sucherbild leider nicht.
Da ich zur Motivwahl auf ein 500er noch ruhig genug halten kann sehe ich daher für mich im stabilisiertem Sucherbild einen Nachteil.
Meine Meinung ist aber nach wie vor, bei einem nicht stabilisiertes Sucherbild bei 400mm wird mir schwindelig, deshalb benutze ich ein Einbeinstativ bei Brennweiten größer 300mm. :top::top:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau

Das hatte ich wohl auch noch nicht aufgeklärt, ich nutze eine Pentax K10D!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann habe ich bei diesen Äußerungen wohl etwas fasch verstanden, ich möchte mich hiermit in aller Form entschuldigen für meinen sehr schlechten Stil!

Da hast du aber wunderschön Auszüge aus zwei verschiedenen meiner Beiträge aus dem Zusammenhang gerissen und zu einem Neuen mit veränderter Aussage zusammengebaut. :(

Der erste Teil ist eine Umkehr einer ziemlich verallgemeinernden Aussage von Berschie und steht als Kontrapunkt zu dieser, da meiner Ansicht nach halt beide Sichtweisen legitim sind:

Berschie schrieb:
Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Vorteil gegenüber einem zitternden, wackelnden Bild im Sucher, bei dem es schwer fällt, auf ein Detail des Motivs zu fokussieren.

Dies wandelte ich ergänzend in:
Die Stabilisation ist für Fotografen, die schon damit gearbeitet haben - und hier natürlich speziell mit langen Brennweiten - ein signifikanter Nachteil gegenüber einem Bild im Sucher bei dem das aktuelle Ausmaß des Verwackelns sichtbar wird.

Die andere von dir hervorgehobene Passage stammt aus einem ganz anderen Posting und war eine Erklärung für eggett warum ganz konkret ich persönlich ein stabilisiertes Sucherbild nicht mag.

Meine Meinung ist aber nach wie vor, bei einem nicht stabilisiertes Sucherbild bei 400mm wird mir schwindelig, deshalb benutze ich ein Einbeinstativ bei Brennweiten größer 300mm.

Dann zitier ich mich mal dazu (direkt der erste Satz der nach dem zweiten Zitatbaustein von dir abgeschnitten wurde):

Das viele einen Vorteil darin sehen, kann ich nachvollziehen. Das man sich dagegen wehrt bei anderen auch den Nachteil darin zu akzeptieren jedoch nicht.

oder:

Mir ist es ehrlich gesagt ziemlich egal. Ich mag das nichtstabilisierte Sucherbild lieber und bin mir darüber im klaren, dass andere ein stabilisiertes bevorzugen. Aber was von beiden man nun hat ist systembedingt.

Ein Vorteil ist für mich lediglich die freie Wahl (wie z.B. bei Panasonic-Superzoom-Kameras) - ein "Zwang" für eine der beiden Varianten bleibt (wertfrei) eine Eigenschaft oder - ein beiderseitiger Nachteil beim DSLR-System gegenüber dem elektonischen Sucher aber kein einseitiger Vorteil.

Aber das Thema stabilisiertes Sucherbild ist IMO jetzt aber wirklich genug durchgekaut, es sei denn, jemand hat wirklich neue Erkenntnisse dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du aber wunderschön Auszüge aus zwei verschiedenen meiner Beiträge aus dem Zusammenhang gerissen und zu einem Neuen mit veränderter Aussage zusammengebaut. :(

Der erste Teil ist eine Umkehr einer ziemlich verallgemeinernden Aussage von Berschie und steht als Kontrapunkt zu dieser, da meiner Ansicht nach halt beide Sichtweisen legitim sind:

Berschie schrieb:


Dies wandelte ich ergänzend in:


Die andere von dir hervorgehobene Passage stammt aus einem ganz anderen Posting und war eine Erklärung für eggett warum ganz konkret ich persönlich ein stabilisiertes Sucherbild nicht mag.



Dann zitier ich mich mal dazu (direkt der erste Satz der nach dem zweiten Zitatbaustein von dir abgeschnitten wurde):



oder:



Aber das Thema stabilisiertes Sucherbild ist IMO jetzt aber wirklich genug durchgekaut, es sei denn, jemand hat wirklich neue Erkenntnisse dazu.


Hallo.
Also lag ich doch richtig damit, das ein nicht stabilisiertes Sucherbild für DICH ein Vorteil ist.:)

Ich akzeptiere deine Meinung sehr wohl, für mich ist es aber nach wie vor eine Achterbahn. Wenn ich bei 400mm Freihand die Kamera führe ist das Sucherbild so extrem am zappeln, das ich mich nicht mehr konzentrieren kann. MICH stört das enorm, aber wie gesagt, erst ab 300mm.
Ich war gestern wieder im ZOOM Gelsenkirchen, dort habe ich ca. 30 Minuten am Gehege der Baumstachler mit dem Auge am Sucher verbracht, wenn ich dort kein Einbeinstativ gehabt hätte, würden die Baumstachler wohl auch noch morgen mein Frühstück verzehren, weil ich mich dann mit absoluter Sicherheit übergeben hätte. Für kurze Momente kann ich solch ein Sucher bei über 300mm noch ertragen, aber für einen längeren Zeitraum sicher nicht.
Wenn es dir nichts ausmacht, spricht es wohl für deinen stabilen Magen, und ich wünsche dir weiterhin viel Spaß mit der Achterbahn!:top:

Mit freundlichen Grüßen.
D. Bludau
 
Was konkret ist daran so schwer zu verstehen (und akzeptieren), dass es Leute gibt, bei denen eine Brennweite im Bereich von 300 und 400 eben noch nicht automatisch permanet Achterbahn fährt, weil sie die Kamera auch da noch freihand ruhig halten können, und das auch über längere Zeit?
 
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