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Spritzwasserschutz E-M5, ausgeglieder aus OM-D E-M5, oder wie schnell man ...

Toller Bericht:confused:. Nicht nur informativ, sondern auch lässig zu lesen.
Ein bisschen Schwanger bin ich ja mittlerweile auch mit der Idee mir dieses feine Stück Technik zuzulegen. Mal schaun was die Preise im Herbst dann machen. Ist ja Spritzwasserdicht die gute :)

sry wenn ich zu blöd bin, aber welchen Bericht meint ihr denn:ugly:
 
Wie sieht es bei den grossen Bodies aus?
Jemand eigene Erfahrung? E-1 und E-3 sind ja nun mal in die Jahre gekommen, da müsste es doch schon Erfahrungen in der Art geben.
Meine E-3 ist schon öfters etwas nass worden (inkl. ein Bierplatscher drauf), staubig/dreckig auch; v.a. mit dem 50er Makro und dem 50-200 SWD und geht immer noch. Tauchen bin ich damit jedoch nicht gewesen, auch habe ich sie noch nie unterm Waserhahn gehalten.

sry wenn ich zu blöd bin, aber welchen Bericht meint ihr denn:ugly:

Das Thema stammt aus diesem Thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1090117
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OM-D E-M5, oder wie schnell man seine Meinung ändern kann

..und aus diesem Grund sichert sich Olympus ab und schreibt was gemeint ist. Ist doch schön, wenn man als Nutzer weiß, dass nach einem Wasserschaden unter dem Wasserhahn die Reklamation nicht lohnt.
Ich erinnere mich an einen Forenbeitrag, wo jemand das Objektiv mit Spülmittel eingeweicht und anschließend frontal unter dem Wasserhahn abgespült hat und dann, nachdem es ihm gelungen war die optischen Eigenschaften durch die Wasserfüllung nachhaltig zu verändern, naiv nachfragte, ob dass denn jetzt unter "spritzwasserschutz" fiele.

Wolfgang

PS: Ich verstehe die ganze Scheinaufregung nicht. Im Regen habe ich in den letzten 50 Jahren mit jeder Kamera fotografiert und für alles andere gibt es z.B. von Olympus die Tough-Kameras

Das Problem dürfte wohl eher in der Verwendung des Spülmittels gelegen haben, da dieses die Oberflächenspannung des Wassers verringert. Nach meiner Erfahrung bezweifle ich, dass Leitungswasser allein ausreicht, die Kamera zu beschädigen. Unbedingt drauf ankommen lassen würde ich es aber nicht.

Ich persönlich würde mir keine Kamera ohne Dichtung mehr holen. Mit der E-620 hatte ich doch einige Beinaheunfälle (Absaufen im schottischen Moor bis zur Hüfte :lol:; Kondenswasser im Zelt), die mich nachdenklich gemacht haben. Bei einer ungedichteten Kamera und starkem Regen wäre ich auch zu nervös.
 
AW: OM-D E-M5, oder wie schnell man seine Meinung ändern kann

Bei einer ungedichteten Kamera und starkem Regen wäre ich auch zu nervös.

Sehe ich genauso!
Momentan fotografiere ich mit der 620. Die E-3 mit dem 12-60 habe ich in der Familie weitergereicht.
Nachdem ich in den letzten 1 1/2 Jahren in die Pro-Objektive investiert habe (50, 11-22, 14-54) warte ich einmal ab was die Zukunft bringt. Auf jeden Fall (ob E-7 oder M6 oder so ähnlich) wird es eine abgedichtete Kamera werden. Nervosität beim Fotografieren gibt nur verwackelte Bilder:lol::evil:!
 
AW: OM-D E-M5, oder wie schnell man seine Meinung ändern kann

Starken Regen oder - noch schlimmer - Sand (Strand + Wind) würde ich keiner Kamera zumuten. Dafür gibt es beispielsweise dies oder dies, damit bleibt die Kamera garantiert trocken und sauber.

Naja, ein derartiges "UW-Gehäuse" halte ich persönlich dann doch für übertrieben und von der Verwendung etwas fummelig (z.B. Filterwechsel, Verwendung der Fernbedienung bei Stativaufnahmen). Man sieht aber, dass die Meinungen sehr stark auseinander gehen. Während die einen ihren "Canon1000DoderwasimmerPlastikbomber" für einen Panzern halten, fotografieren andere bei Regen nur mit UW-Gehäuse.

Ergänzende Schutzmaßnahmen können natürlich Sinn machen. Habe z.B. als ich meine E-3 noch nicht hatte mal bei leichtem Nieselregen den Schal um die E-620 gewickelt, während diese auf dem Stativ stand und das 50er Makro vorne raus sah.

Ansonsten meide ich Risikosituationen und würde meine Kamera nie absichtlich untertauchen oder unter starkem Flieswasser reinigen. Dennoch bin ich der Meinung, dass eine gut verarbeitete Kamera (z.B. E-3) schon einiges aushalten kann und sicher nicht beim ersten Regentropfen in der Tasche verschwinden muss.
 
Hallo zusammen,

die E-M5 ist die erste Systemkamera von Olympus, bei der überhaupt eine Schutzart offiziell genannt wird. Das war weder bei der E-3 oder E-5, noch bei der E-1 der Fall. Die kursierenden Angaben zu letzterer Stammen aus dem E-System-Buch von Frank Späth, wurden aber zumindest meines Wissens nach nie offiziell bestätigt. Der Grund dafür liegt darin, dass die IP-Codes eigentlich nicht bei einer Systemkamera als Modulsystem anwendung finden können, aus dem Grund spricht auch Olympus von äquivalenten Bedingungen.

Relevanter sind in meinen Augen sowieso realistischere Messungen und Tests aus der Praxis. Ich habe letzte Woche die Ergebnisse unseres großen Gehäusetests (getestet werden mehrere Referenzgehäuse in verschiedenen Disziplinen für professionelle Anwender, mehr dazu gerne per PN) zur E-M5 erhalten und bin doch positiv überrascht, denn sie hat bei den physischen Qualitäten viel von der E-5 geerbt. Feuchtigkeit und Temperatur sind auf dem gleichen Niveau, Belastbarkeit nur minimal schlechter, und auch beim Langzeittest gab es keine Auffälligkeiten. Insgesamt landet sie damit in der höchsten Kategorie. Jetzt fehlen nur noch die entsprechenden Objektive.

Und weil das Thema hier schon angesprochen wurde: Keine Kamera ist dicht oder vor Ausfällen geschützt. Aus dem Grund geht es bei einer seriösen Beurteilung nicht darum, ob eine Kamera schlapp macht, sondern wann dies im Durchschnitt passiert. Ausreißer gibt es immer, in beide Richtungen, und zusätzlicher Schutz ist nie verkehrt. Wer meint er müsste seine Kamera abwaschen, untertauschen oder auch nur im starken Regen nutzen weil sie abgedichtet ist der darf sich über eine erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit nicht wundern. Andersherum ist es ein Zeichen von Professionalität, mit seinem Werkzeug sorgsam umzugehen. Im Zweifel ist ein zusätzlicher Regen- oder Staubschutz nie verkehrt, egal was der Hersteller sagt oder was irgendwelche Tests ergeben haben. :top:
 
Sascha,
herzlichen Dank für die ausführliche und fundierte Information:top::top::top:!
 
Nur mal zur Veranschaulichung, wie Hersteller darauf reagieren:

Ich hatte bis letztes Jahr eine Sony Alpha 450 und damit einige schlechte Erfahrungen mit Spritzwasser gemacht. Ich hatte sie im leichten Nieselregen bei einer Wanderung umhängen. Nach ca. 45 Minuten hat sie den Geist aufgegeben. Nach ein paar Tagen Trocknung hat sie prinzipiell wieder funktioniert, allerdings ohne das Display. Da fast alle Einstellungen darüber laufen habe ich sie sofort eingeschickt (in Garantiezeit!). Da das für mich zum normalen Umgang mit einer SLR zählt, bin ich von einem Garantiefall ausgegangen. Sony hat das wegen "Wasserschaden" rigoros abgelehnt und bei argumentativen Nachfragen nur mit Floskeln geantwortet (hörte sich nach Computerbriefen an). Damit Totalschaden 500,- Euro.

Ich habe mich daraufhin mal mit dem Thema beschäftigt und einige Erkundigungen eingezogen.
- Aussage eines Canon-Mitarbeiters: bei uns wäre das zumindest eine Kulanzleistung gewesen (:confused:). Offiziell ist nicht mal die EOS 60 abgedichtet. Erst ab der 7D gibt es Dichtungen.
- bei Sony: NUR die Alpha 77 hat überhaupt Dichtungen, alle anderen Modelle haben nicht mal den Hauch eines Schutzes.
- bei Nikon: ab der D7000 gibt es Dichtungen
- bei Pentax: hier ist die Einstiegshürde am niedrigsten bereits ab 800 Euro (Body K-5) spricht man von Allwetterkameras. Na das ist doch mal eine Aussage !:)

Ich überlege den Systemwechsel. Mit den ganzen Objektiven ist das zwar teurer als die Alpha 77, aber wer will einer solchen Firma noch zusätzlich Geld in den Rachen werfen ?
 
Nur mal zur Veranschaulichung, wie Hersteller darauf reagieren:

Ich hatte bis letztes Jahr eine Sony Alpha 450 und damit einige schlechte Erfahrungen mit Spritzwasser gemacht. Ich hatte sie im leichten Nieselregen bei einer Wanderung umhängen. Nach ca. 45 Minuten hat sie den Geist aufgegeben. Nach ein paar Tagen Trocknung hat sie prinzipiell wieder funktioniert, allerdings ohne das Display. Da fast alle Einstellungen darüber laufen habe ich sie sofort eingeschickt (in Garantiezeit!). Da das für mich zum normalen Umgang mit einer SLR zählt, bin ich von einem Garantiefall ausgegangen. Sony hat das wegen "Wasserschaden" rigoros abgelehnt und bei argumentativen Nachfragen nur mit Floskeln geantwortet (hörte sich nach Computerbriefen an). Damit Totalschaden 500,- Euro.

Ich habe mich daraufhin mal mit dem Thema beschäftigt und einige Erkundigungen eingezogen.
- Aussage eines Canon-Mitarbeiters: bei uns wäre das zumindest eine Kulanzleistung gewesen (:confused:). Offiziell ist nicht mal die EOS 60 abgedichtet. Erst ab der 7D gibt es Dichtungen.
- bei Sony: NUR die Alpha 77 hat überhaupt Dichtungen, alle anderen Modelle haben nicht mal den Hauch eines Schutzes.
- bei Nikon: ab der D7000 gibt es Dichtungen
- bei Pentax: hier ist die Einstiegshürde am niedrigsten bereits ab 800 Euro (Body K-5) spricht man von Allwetterkameras. Na das ist doch mal eine Aussage !:)

Ich überlege den Systemwechsel. Mit den ganzen Objektiven ist das zwar teurer als die Alpha 77, aber wer will einer solchen Firma noch zusätzlich Geld in den Rachen werfen ?

Sony hat doch auch nur ein einziges gedichtetes Objektiv (16-50), oder?
 
Ich überlege den Systemwechsel. Mit den ganzen Objektiven ist das zwar teurer als die Alpha 77, aber wer will einer solchen Firma noch zusätzlich Geld in den Rachen werfen ?

Ich denke, dass ist eine Frage der persönlichen Sichtweise. Grundsätzlich kann ich es verstehen, dass man das Vertrauen in ein Unternehmen leicht verliert wenn man unangenehmen Kontakt mit deren "Service"-Stelle hatte.
Ich habe da auch ein paar Firmen, bei denen ich so schnell nicht mehr kaufen würde. In deinem Fall kann ich allerdings kein Verhalten entdecken, dass irgendwie besonders negativ oder ungewöhnlich wäre. Klar, aus deiner Sicht ist die Ablehnung einer Kulanzregelung natürlich Schade, aber letztlich geht der Schaden auf dein Konto und du hättest damit bei den anderen Herstellern auch derartige Probleme bekommen können (egal was der Canon-Mitarbeiter dazu sagt) - so jedenfalls meine Erfahrung, und ich kenne wirklich genug Servicefälle über die komplette Herstellerlandschaft hinweg.
Wirkliche Ansprüche hast du auch bei den abgedichteten Modellen bei keinem Hersteller, darfst also immer nur hoffen, dass sie dir entgegen kommen. Bei diesen Kameras sind die Hersteller zwar insgesamt kulanter was Wasserschäden angeht, aber auch nur wenn sie davon überzeugt sind, dass wirklich keine grobe Fahrlässigkeit (die berühmten "ich wasche meine Kamera unter dem Wasserhahn"-Videos) vorliegt.
Abgesehen davon bieten ja auch Dichtungen keinen 100%igen Schutz, wie ich immer wieder betone verringern sie lediglich das Ausfallrisiko. Strömenden Regen genauso wie nur leichten Nieselregen sieht meine Kamera nur dann, wenn ich photographieren will. Sie bei einem solchen Wetter umgehängt zu tragen käme mir zumindest nicht in den Sinn - einfach weil es ein unnötiges Risiko darstellt. Egal ob abgedichtet oder nicht. :)
 
AW: OM-D E-M5, oder wie schnell man seine Meinung ändern kann

Wie sieht es bei den grossen Bodies aus?
Jemand eigene Erfahrung? E-1 und E-3 sind ja nun mal in die Jahre gekommen, da müsste es doch schon Erfahrungen in der Art geben.

Meine E-1 und die Optiken aus 2004 sind noch dicht. Auch das Klebeband unterm Staubrüttler scheint noch zu funktionieren, zumindest bemerke ich auch da nix negatives.

Ich würde allerdings im Traum nicht darauf kommen, die Kamera unter dem Wasserhahn abzuwaschen, das halte ich für grob fahrlässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
.. das sehe ich genauso !

Viel wichtiger finde ich im Bereich Makro, dass man bei der hohen Luftfeuchtigkeit in einem Tropenhaus (als ein Beispiel) keine Probleme mit feuchtem Staub auf dem Sensor bekommt (solange man das Objektiv nicht wechselt) und ein abgedichtete Zoomobjektive durch die "Dichtlippen" bei leichtem Regen kein Wasser in der Objektivkörper Richtung Kamera ziehen.

Diese Dinge sind mir wichtiger - bei drohendem Platzregen bin ich kleidungsmäßig entsprechend vornbereitet (um auch die Kamera und mich trocken zu halten), ich muss ja nicht wie mancher Sport(berufs)fotograf im strömendem Regen ausharren, daher sind solche "Tests" für mich nicht kaufentscheidend.

M. Lindner
 
Ich habe mich daraufhin mal mit dem Thema beschäftigt und einige Erkundigungen eingezogen.
- Aussage eines Canon-Mitarbeiters: bei uns wäre das zumindest eine Kulanzleistung gewesen (:confused:). Offiziell ist nicht mal die EOS 60 abgedichtet. Erst ab der 7D gibt es Dichtungen.
- bei Sony: NUR die Alpha 77 hat überhaupt Dichtungen, alle anderen Modelle haben nicht mal den Hauch eines Schutzes.
- bei Nikon: ab der D7000 gibt es Dichtungen
- bei Pentax: hier ist die Einstiegshürde am niedrigsten bereits ab 800 Euro (Body K-5) spricht man von Allwetterkameras. Na das ist doch mal eine Aussage !:)

Ich überlege den Systemwechsel. Mit den ganzen Objektiven ist das zwar teurer als die Alpha 77, aber wer will einer solchen Firma noch zusätzlich Geld in den Rachen werfen ?

... als Ergänzung: Olympus hat zumindest im FT-Segment mehrere abgedichtete Objektive, mit denen man einen weiten Bereich abdecken kann.

M. Lindner
 
Nur mal zur Veranschaulichung, wie Hersteller darauf reagieren:
....
Ich habe mich daraufhin mal mit dem Thema beschäftigt und einige Erkundigungen eingezogen.
- Aussage eines Canon-Mitarbeiters: bei uns wäre das zumindest eine Kulanzleistung gewesen (:confused:). Offiziell ist nicht mal die EOS 60 abgedichtet. Erst ab der 7D gibt es Dichtungen.
haha, solche Aussagen des Canon-Mitarbeiters sollte man sich gleich schriftlich geben lassen. :rolleyes:
Siehe: http://www.fotocommunity.de/forum/read.php?f=59&i=161327&t=161327

Ich habe wirklich nichts gegen Canon,..etc aber es gibt von KEINEN Hersteller eine Garantie, daß solche Schäden auf Kulanz repariert werden. Wenn du also jetzt nur aus diesem Grund wechseln möchtest, dann kann dir in naher Zukunft das Gleiche wieder passieren ;)
 
Noch was zu den unterschiedlichen Formulierungen in Werbung/Pressemeldungen und in Handbuch/Garantiebedingungen:

Werbung/Pressemeldungen werden von Textern/Redakteuren verfasst, die oberflächlich gebrieft werden und dann voller Enthousiasmus lostexten (u.a. mein Job :rolleyes:). Das wird dann von Assistenten des Marketing/Vertrieb gegengecheckt und freigegeben.

Handbuch/Garantiebedingungen werden oft bis immer von der Rechtsabteilung des Kunden gegengecheckt, die grundsätzlich alles rausschmeißt, was auch nur im Mindesten ein Risiko darstellen könnte – nach dem Motto: lieber eine vorhandene Eigenschaft nicht bewerben als Wettbewerbereinsprüche oder Reklamationen provozieren. Dem Rechtsverdreher ist dabei immer bewusst, dass er seinen Kopf riskiert, wenn er eine Werbeaussage durchwinkt, die hinterher Probleme macht. :rolleyes:
 
Viel wichtiger finde ich im Bereich Makro, dass man bei der hohen Luftfeuchtigkeit in einem Tropenhaus (als ein Beispiel) keine Probleme mit feuchtem Staub auf dem Sensor bekommt
Im Tropenhaus hatte ich mit der GH2 und 100-300er nur das Problem, dass alle Glasflächen (Linsen, Sucher, Display und wahrscheinlich auch der Sensor) sofort beschlugen und auch nach einer halben Stunde Akklimatisierung der Beschlag nicht wich. Ich ging dann wieder ohne zu fotografieren raus und nach kurzer Zeit war wieder alles Klar.
 
Geduld du haben mußt, junger Padawan.

Kamera in Plastiktüte, ab ins Tropenhaus, Kamera erst nach 15 Minuten aus der Tüte nehmen, kein Beschlag.

Der Weg nach draußen ist problemlos.
 
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