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Sportobjektiv für'n Wald?

@Arie und alle anderen, die von Kitscherbe ist unbrauchbar etc. schreiben:

Der AF trifft eh nicht? Genau, ich hab auf eine passende Distanz am Boden fokussiert und dann auf den richtigen Moment gewartet.
Serienbilder? Wozu? Mit etwas Erfahrung im Sport und Absprache, was der Fahrer für einen Trick macht klappt das schon... DH ist von da her noch "einfacher".

Ich habe mit keinem Satz gesagt, dass eine Kitscherbe grundsätzlich unbrauchbar ist. Unbrauchbar ist sie jedoch, wenn du bei schlechtem Licht schnelle Bewegungen einfangen willst!

Dein Bild ist ein typisches Bild, wie du es mit jeder Digicam machen kannst - von vorne bis hinten alles scharf. Es kommt natürlich immer drauf an, was man machen will. Für ein Übersichtsfoto reicht das allemal - Actionfotos sehen anders aus.

D200, Nikkor 80-200/2.8D bei f2.8, 1/640s, ISO400
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit keinem Satz gesagt, dass eine Kitscherbe grundsätzlich unbrauchbar ist. Unbrauchbar ist sie jedoch, wenn du bei schlechtem Licht schnelle Bewegungen einfangen willst!

Dein Bild ist ein typisches Bild, wie du es mit jeder Digicam machen kannst - von vorne bis hinten alles scharf. Es kommt natürlich immer drauf an, was man machen will. Für ein Übersichtsfoto reicht das allemal - Actionfotos sehen anders aus.

Es gab sogar Fotografen, die sich dem Freistellen komplett verweigert haben (und die haben deswegen auch nicht mit Kompaktkameras fotografiert). Es sind weder freigestellte Bilder grundsätzlich "besser", noch die, die von Vorne bis Hinten scharf sind. Auch sind Bilder "ohne Blitz" nicht unbedingt besser.
Das alles sind Stil-Fragen und man muss sie bewusst einsetzen und man kann bei allen diesen Mitteln übertreiben und/oder Fehler machen.
Wenn dir geblitzte Bilder bei Actionfotos nicht gefallen, dann ist das ok, aber keineswegs allgemein gültig!

"Das 18-105VR ist ohne Zweifel ein sehr gutes Kitobjektiv, aber es bleibt eine lichtschwache Scherbe. Dieses beim Downhill mit einem Blitz ausgleichen zu wollen, halte ich für völlig daneben. Nicht nur dass die Fahrer geblendet werden, sondern die Bilder werden auch sowas von unnatürlich aussehen!!"

1. Schonmal daran gedacht, dass manche Leute garkeine "natürlichen" Bilder haben wollen, sondern eben einen bestimmten Effekt erzielen wollen? Wenn man mit einem Fish-eye fotografiert, will man auch nicht unbedingt besonders "natürliche" Aufnahmen erzielen und trotzdem sind sie als Stilmittel erlaubt! Was dann im Endeffekt wirklich als "gelungenes Foto" gilt hängt weniger von den Stilmitteln und mehr von der Idee/Umsetzung, von der Situation und Glück ab.

2. "lichtschwache Scherbe"..."ausgleichen"... Hast du den Thread mal gelesen? Du willst also im Wald mit ultra-lichtstarken Objektiven und einer hauchdünnen Schärfeebene auf dich zu fahrende Fahrradfahrer fotografieren?
Die Lichtverhältnisse die hier gemeint sind, verlangen dann schon 1.8 bei hohen ISO-Einstellungen und selbst damit wird es knapp. Abgesehen davon, dass nicht jedem (mir z.B.) (im besten Fall) scharfe Köpfe auf unscharfen Rädern gefallen, ist der Ausschuss auch sehr hoch.
Blende 5.6 bietet hier sogar einen relativ moderaten Blendenwert, der sich noch relativ gut mit Blitzen aufhellen lassen müsste.

Dein Bild gefällt mir übrigens, ist aber eine wesentlich unproblematischere Situation, als die, nach der hier gefragt wurde.
€dit: 2.8 und ISO 400... unter freiem Himmel. Jetzt mach das gleiche nochmal im Wald. Wenn du keine D3s hast, wird das mit erträglicher ISO genauso knapp wie mit Schärfentiefe. Deshalb wird dann irgendwann ein Blitz unumgänglich. Wenn man natürlich eine Lichtung findet und/oder Sonne irgendwo durchkommt, kann man den Blitz natürlich auch weglassen, mit ist man aber eben flexibler. Nichts anderes wurde hier gesagt.

Nikitaa
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nikitaa

Das obige Bild wurde am späten Abend gemacht, da war nicht mehr viel Licht und deshalb ist es mit Lichtsituationen im Wald absolut vergleichbar!

Du willst also im Wald mit ultra-lichtstarken Objektiven und einer hauchdünnen Schärfeebene auf dich zu fahrende Fahrradfahrer fotografieren?
Ja, ganz genau!!!!
Die Lichtverhältnisse die hier gemeint sind, verlangen dann schon 1.8 bei hohen ISO-Einstellungen und selbst damit wird es knapp.
Das ist Unsinn! Mit einem 2.8er Tele bis 200mm hast du noch genügend Schärfentiefe, denn du fotografierst ja nicht an der Naheinstellgrenze. Und mit einem 85/1.8 ist es ähnlich!

Abgesehen davon, dass nicht jedem (mir z.B.) (im besten Fall) scharfe Köpfe auf unscharfen Rädern gefallen, ist der Ausschuss auch sehr hoch.
Klar ist der Ausschuss hoch. Was denn sonst? Das wäre ja noch schöner, wenn jeder Schuss ein Treffer wäre.
Blende 5.6 bietet hier sogar einen relativ moderaten Blendenwert, der sich noch relativ gut mit Blitzen aufhellen lassen müsste.

Kein anspruchsvoller Sportfotograf käme auf die Idee, Sportfotos mit 105mm bei f5.6 zu machen. Wenn du nicht freistellst, wirken die Bilder einfach nicht dynamisch. Was meinst du, warum die die langen und schweren Teile - im übrigen auch bei bestem Wetter - zu den Events mitschleppen? Bestimmt nicht, weil sie zu viel Geld haben und die Gebühr für die Muckibude sparen wollen ;)

Zu den anderen Ausführungen hier mit Blitz und Kitobjektiv fällt mir spontan nur Folgendes ein:

Ich habe nicht den Eindruck, dass sich die Wortmelder hier mit Sportfotos in der Praxis bei schlechtem Licht überhaupt schon einmal auseinander gesetzt haben.


1. D200, AF 180/2.8 bei f2.8, 1/400s, ISO220

2. D50, AF 180/2.8 bei f4, 1/800s, ISO800
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh ich auch so. 35/1,8 auf 6m Entfernung,- Tiefenschärfe bei 1,8=~2,5m.
Wenns Geschwindigkeitsmäßig nicht nachkommen sollte, was ich mir wie schon gesagt bei häufig gar nicht sooo schnellen Mountainbikern im Wald, über Stock und Stein, gar nicht so leicht vorstellen kann, wärs was anderes.
Aber, von Gesicht scharf, Rest unscharf, kann gar nicht die Rede sein.

Mitziehen tut man ja häufig auch mit Blitz,- denn Dynamik wollen ja eh ~Alle in ihre Bilder bringen, was sie bei den häufigen 1/200 und 1/250 ja auch ein wenig zusammen kriegen. Kaum Einer will die Nadeln vom hintersten Baum noch zählen können.

Daher wird die kleinere Tiefenschärfe fürs Bildergebnis bzw. für eine schnelle Kamera/Objektiv Kombi nicht das Problem sein. Selten auch nicht unter den Waldbedingungen.

Ob man also nun lichtstärke bevorzugt, oder dem Hervorheben durch Blitzlicht fröhnt,- bleibt eher Geschmacksache, als eine Frage der Machbarkeit mit heute erhältlicher Technik (AF-Geschwindigkeit).

Mir persönlich gefallen Sportbilder mit extremer Freistellung sehr gut....besser als geblitzte Sachen. Es wird vereinzelt Situationen geben, da gehts nicht anders. Wenn man solche Bilder unbedingt machen will, soll man das auch tun. Oder aber auch, wenn man die Blitzbilder gerne mag.

Wenn aber die Profis die unleistbaren Lichtriesen auf ihre Stative hieven,- um damit begehrte Bilder zu schiessen, dann tun sie dass sicher nicht, weil Blende 1,8 für Sport ungeeignet ist,- oder weil diese eh nur eine zu geringe Tiefenschärfe bringen,- und der Autofokus so wie so nie schnell genug zum scharfstellen ist. Sie tun dass, weil sie dann nicht so wie ich mit meinem 5,6er Zoom, auf ISO800 gehen müssen, wo sämtliche Details dadurch flöten gehen, immer an der Verwischgrenze.

Blitzen im Wald..... kann man machen.
Lichtstarke, schnelle Optik......gut wenn man sie hat.
Es spricht auch nix dagegen, diese Beiden Gerätschaften für die maximale Freiheit zu verbinden.

Derweil kommt es mir so vor, als würde man die Not zur Tugend erklärt haben. Weils anders schwerer geht, blitzen wir den Radfahrer einfach starr,- sodass ein Sportbild im Wald eine sichere Angelegenheit wird.

Ich halte eine Mischung aus vorhandenem Licht durch lichtstarke Optik,- und einem nur mehr kaum sichtbaren Aufhellen durch Blitzlicht,- um die Bildqualität bei zu schlechtem Licht zu heben, für die beste Variante.
 
Nicht nur dass die Fahrer geblendet werden, sondern die Bilder werden auch sowas von unnatürlich aussehen!!:eek:

Dann will ich mal sehen, wie du ohne direktes Sonnenlicht und ohne Blitz im Wald irgendwas brauchbares zu Stande bekommst, würde mich auch gern eines besseren belehren lassen ;)

ps.: Fotografiere selber Downhill, auch im Wald, weiß also wovon ich spreche ;)
 
Fotografiere selber Downhill

Und das auch gut wie ich auf flickr gesehen habe. Du hast aber ohne Blitz fotografiert, bist anscheinend so vorgegangen wie ich es empfohlen habe, hast Stellen gesucht wo Licht hinkommt.

Warum einige hier unbedingt an den besonders dunklen Stellen im Wald fotografieren wollen habe ich noch nicht verstanden.
 
Und das auch gut wie ich auf flickr gesehen habe. Du hast aber ohne Blitz fotografiert, bist anscheinend so vorgegangen wie ich es empfohlen habe, hast Stellen gesucht wo Licht hinkommt.

Warum einige hier unbedingt an den besonders dunklen Stellen im Wald fotografieren wollen habe ich noch nicht verstanden.

Ja, weil ich damals noch keinen Blitz hatte. Wie es der zufall will, werde ich genau heute wieder auf die strecke gehen und bisschen probieren.

Wald hat meistens die Eigenschaft, dass es dort etwas verwachsener ist und aufgrund der (teilweise) anderen Schwierigkeitsstufe bieten sich andere möglichkeiten ;)

Also noch ein paar Stunden Geduld dann komm vll. was von mir :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein Bild ist ein typisches Bild, wie du es mit jeder Digicam machen kannst - von vorne bis hinten alles scharf. Es kommt natürlich immer drauf an, was man machen will. Für ein Übersichtsfoto reicht das allemal - Actionfotos sehen anders aus.

ach ja.
so wie dein bmxer? stimmt, du hast wirklich schön mit schärfe / unschärfe gespielt. die kette ist maximal scharf, das gesicht des fahrers dagegen unscharf und durch den arm des fahrers verdeckt. aber es kommt schon sehr viel dynamik auf, dadurch, dass der trick nicht eingefroren abgelichtet wurde.

oder sehen actionfotos so aus, wie auf dem cc-racer beispiel? das trikot ist hier im schärfebereich, das gesicht leider davor. von korrekter belichtung reden wir mal gar nicht. aber hauptsache man sieht, dass es nicht mit einer knipse hätte gemacht werden können. toll.

schau, ich bin eigentlich nicht der, der urteilt. aber wer schreibt, dass man meine ("übersichts-") bilder auch mit einer knipse hätte machen können und dazu knipsenbilder als beispiele für "richtige actionshots" zeigt, dem muss ich kurz antworten, sorry.

aber wir alle sind uns inzwischen glaub ich einig: ist wohl eine frage des ziels und geschmacks! (wie so oft in der fotografie) die einen haben lieber bilder mit etwas mehr schärfentiefe oder mit sichtbaren blitzbelichtungen, dafür sind sie vielleicht (an den wichtigen stellen) etwas korrekter belichtet und rauschen etwas weniger. die anderen legen sehr viel wert darauf, dass man merkt, dass das bild aus einer dslr kommt, weil man scharf/unscharf gut erkennen kann, vernachlässigen dafür dann aber belichtung, bildquali und/ oder aussage des bildes.

darüber brauchen wir glaub ich nicht zu streiten, aber bitte dann nicht über andere bilder allgemeingültig urteilen, ok?

grüsse photonenzelle
 
Nochmal um die Diskussion hier wieder ein bisschen runter zu schrauben: Es ging nicht um einen profissionellen Sportfotografen, sondern um jemanden, der mit ca. 250€ Downhill-Fotos machen möchte.
Da ist es naheliegend, dass man mit einem Blitz, der genau so viel kostet, am besten relativ einfach zu Bildern kommt.
Desweiteren hatte der TO nicht gesagt, dass er geblitzte Bilder nicht leiden kann.

...
...wie ich es empfohlen habe, hast Stellen gesucht wo Licht hinkommt.

Warum einige hier unbedingt an den besonders dunklen Stellen im Wald fotografieren wollen habe ich noch nicht verstanden.

Das ist eben ein Teil der Flexibilität, die ein Blitz bietet. Manchmal ist ein cooler Jump oder eine coole Lokation eben nicht an einer Stelle, wo gerade die Sonne hin scheint. An einer solchen Stelle kann ein gutes Lichtsetting durchaus ein tolles Bild erzeugen, welches ohne Blitz nicht möglich gewesen wäre!


@Arie: Sehr schöne Bilder.
Aber bei mir sehen Wälder anders aus. Auch bei bewölktem Himmel ist immernoch eine Menge mehr Licht vorhanden als in einem schattigen Wald. Trotzdem hast du mit deinen Auführungen (wenn du sie weniger allgemeingültig formulieren würdest) vollkommen recht. Ohne Blitz entstehen die natürlicheren Fotos. Auch ist das freistellen bei deinen Bildern absolut notwendig und gut gelungen, aber es gibt auch Situationen, da ist Freistellen nicht unbedingt notwendig.
Im Übrigen: Wenn der TO 5000€ als Budget genannt hätte, dann hätte hier niemand gesagt, dass er eine Kitlinse mit Blitz nehmen soll....
Tolle hochlichtstarke Objektive mit schnellem AF sind natürlich toll, keine Frage. Aber an der Frage und den Bedürfnissen des TO's ist das meiner Meinung nach vorbei.

€dit: Bitte hier differenzieren, ich stimme nicht mit Photonenzelle überein. Mir gefallen authentische Bilder auch sehr gut und die von Arie sind gut! Blitzbilder wirken halt gestellter und unnatürlicher, können aber, wenn sie gut gemacht sind auch gut sein! Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn ein Motorrad im Hintergrund fährt, dann ist Freistellen absolut wichtig, wenn man eine Tolle Lichtung, oder einen dramatischen Wald im Hintergrund hat, dann kann ein Jump auch ohne Freistellen in dieser Umgebung toll aussehen...
Wie gesagt, wenn der TO das beste herausholen wollen würde ungeachtet der finanziellen Aspekte, dann sind lichtstarke Optiken mit schnellem AF garantiert mit an erster Stelle zu nennen.

Nikitaa
 
Zuletzt bearbeitet:
aber wir alle sind uns inzwischen glaub ich einig: ist wohl eine frage des ziels und geschmacks! (wie so oft in der fotografie) die einen haben lieber bilder mit etwas mehr schärfentiefe oder mit sichtbaren blitzbelichtungen, dafür sind sie vielleicht (an den wichtigen stellen) etwas korrekter belichtet und rauschen etwas weniger.
die anderen legen sehr viel wert darauf, dass man merkt, dass das bild aus einer dslr kommt, weil man scharf/unscharf gut erkennen kann, vernachlässigen dafür dann aber belichtung, bildquali und/ oder aussage des bildes.
darüber brauchen wir glaub ich nicht zu streiten, aber bitte dann nicht über andere bilder allgemeingültig urteilen, ok?
Grün=weiter so
Rot=bremsen(Vorschlag)
:)
 
schau, ich bin eigentlich nicht der, der urteilt. aber wer schreibt, dass man meine ("übersichts-") bilder auch mit einer knipse hätte machen können und dazu knipsenbilder als beispiele für "richtige actionshots" zeigt, dem muss ich kurz antworten, sorry.

aber wir alle sind uns inzwischen glaub ich einig: ist wohl eine frage des ziels und geschmacks! (wie so oft in der fotografie) die einen haben lieber
Weißt du, das ist wieder das typische Gelabere.
Zeig einfach wie man es besser macht - und gut ist! ;)

Aber eine Frage an die Freunde von Blitzfotos.
Was schlagt ihr für eine Blitz-Synchronisationszeit vor?

Etwa 1/60s ? Damit bekommt man Bewegungsunschärfe!

Oder 1/250s bei f5.6 und 105mm? Ich wage zu bezweifeln, dass ein SB800 oder SB900 oben auf die Kamera gesteckt dafür genug Power hat!:evil:
 
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......
Aber eine Frage an die Freunde von Blitzfotos.
Was schlagt ihr für eine Blitz-Synchronisationszeit vor?

Kleine Anmerkung am Rande :

Man sollte nicht umbedingt nur den Blitz als Werkzeug betrachten sonder die Wirkung von Lichtsetzung beachten. Stichwort : Ambiente

Macht doch viel mehr Spass dann das ganze;-)

MfG
B.DeKid
 
W
Was schlagt ihr für eine Blitz-Synchronisationszeit vor?

Etwa 1/60s ? Damit bekommt man Bewegungsunschärfe!

Oder 1/250s bei f5.6 und 105mm? Ich wage zu bezweifeln, dass ein SB800 oder SB900 oben auf die Kamera gesteckt dafür genug Power hat!:evil:

Zwei Dinge,

die Blitzsyncronzeit kann man nicht einstellen, sondern ist durch die Kamera bauartbedingt vorgegeben.

Ob man 1/60 nimmt oder 1/250 als Belichtungszeit einstellt hat auf die abgegebene Blitzleistung keinen Einfluss, sondern nur die ISO und Blende. Lediglich der Hintergrund wird unterschiedlich hell.
 
Aber eine Frage an die Freunde von Blitzfotos.
Was schlagt ihr für eine Blitz-Synchronisationszeit vor?

Etwa 1/60s ? Damit bekommt man Bewegungsunschärfe!

Oder 1/250s bei f5.6 und 105mm? Ich wage zu bezweifeln, dass ein SB800 oder SB900 oben auf die Kamera gesteckt dafür genug Power hat!:evil:

Entschuldige, aber nochmal die Frage: Hast du den Thread vor deinem Einstieg mal gelesen? Ist nicht böse gemeint, aber ehe man hier so daher redet und einige Leute mit herablassenden Kommentaren vor den Kopf stößt hätte man sich ruhig mal vorher den Thread durchlesen können und worum es ging. Das hast du ganz offensichtlich nicht!

Man merkt übrigens auch sehr deutlich, dass du keine Ahnung vom Blitzen zu haben scheinst.... ich erinnere dich nur an deine eigene Äußerung in Bezug auf solche Leute, die etwas beurteilen, wovon sie keine Ahnung haben.
Kleine Anmerkung am Rande :

Man sollte nicht umbedingt nur den Blitz als Werkzeug betrachten sonder die Wirkung von Lichtsetzung beachten. Stichwort : Ambiente

Macht doch viel mehr Spass dann das ganze;-)

MfG
B.DeKid

Seit hier die Grundsatzdiskussion über "Blitz vs Lichtstarke Objektive" mit aller Arroganz und Sinnlosigkeit geführt wird, gibt es keine "Zwischenstufen" mehr. Blitz dezent und gekonnt einsetzen? UNMÖGLICH! Lichtstarke Objektive UND Blitz einsetzen? HOCHVERRAT!

Nikitaa
 
@ Nikitaa

Könntest Du nicht ein paar "..............." zwischen deine Aussagen anführen bzw diese dann nutzen wenn du dich (vielleicht) auf andere Leute beziehst ?

Weil Ich persl. hab nun nicht verstanden in welchem Kontext mein Zitat nun etwas mit dem Text an Arie zu tun hat oder Ob du dich nun auf mich bezogen hast oder etc.

Ziemlich verwirrend dann das ganze;-)

Danke !-)

MfG
B.DeKid

Ein User auf Slashcam hat in etwa immer folgende Signatur drunter stehn

"Fotografieren bedeutet mit Licht zeichnen" ich find das trifft es ganz gut ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man merkt übrigens auch sehr deutlich, dass du keine Ahnung vom Blitzen zu haben scheinst.... ich erinnere dich nur an deine eigene Äußerung in Bezug auf solche Leute, die etwas beurteilen, wovon sie keine Ahnung haben.
Stimmt, ich blitze nur im absoluten Notfall.

Eine Antwort auf meine Frage, ist das nicht!
 
Bin nie BMX oder MTB gefahren, aber in meiner Jugend viel Enduro und Moto Cross. Im finsteren Wald eine schlammige Steilauffahrt oder bergab eine gute Spur in Sekunden schnelle aussuchen ist schon schwer genug, da hätte ich sicher keinen gebraucht der mich anblitzt. :mad: Dem hätte ich sicher die Kamera um die Ohren gehauen. Früher standen die Fotografen meistens da, wo das Licht passend war, verwendeten hochwertige (teure) Objektive oder man hatte eben kein gestochen scharfes Hochglanz Foto in A 3.
 
Wie ich ankündigte, war ich gestern an der Strecke und war ein bisschen produktiv.

Gemäß dem Thema hier habe ich auch mal versucht ohne Blitz zu Arbeiten. Selbst mit dem 85 1.8 sind da kam bis gar keine ansehnlichen erreichbar.
Außerhalb des Waldes mit Bewölkung ja, aber im dunklen Wald keine Chance.

Edit: Ja, bei den Bildern ist keins dabei was den Thread-Titel jetzt unterstützen würde, aber so wirklich ums Thema geht es ja sowieso kaum noch ;)

 
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