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Spielfilme für/über Photographen

AW: Photographie im Film

paparazzi
 
"Warten auf Angelina"

Eine jüngerer deutsche Komödie, etwas skurill aber ganz lustig. Hier streiten sich ein professioneller und ein Hobby-Paparazzi um einen Balkon mit Aussicht auf die Wohnung, in der angeblich bald Angelina Jolie einzieht, wobei sie mehrfach rätselhaften Besuch bekommen.

Gruß,
Tabbo107
 
Also BlowUp war echt mies :ugly:
Ich habe echt wacker bis zum Schluss durchgehalten in der Hoffnung, dass er irgendwann mal besser wird. Wo hier der "Kult" bei diesem Film ist versteh ich echt nicht. Da hat mir als Movie City of God und Under Fire 100x besser gefallen, würd ich mir auch jederzeit wieder anschauen.
 
Vor ca. einem halben Jahr lief auf ARD eine Film einer englischen Krimiserie.
Es ging um einen Mord unter Fotografen. Vor dem Hintergrund eines Streits zwischen Anhängern der Digital und Analogfotografie.
Ich fand den Fim urkomisch. Auch wenns typisch englisch schwarzer Humor war. ( Im Mund der Leiche fand man eine CF Karte)
Leider weis ich nicht mehr wie der Film hieß.
Komissar irgendwas. Hmm, ich google mal.

Habs gefunden. INSPECTOR BARNABY-Kameraschüsse (Pictures Of Innocence)
Ich kann den Film nur jedem ans Herz legen. Ich hab noch nie vorher einen Film gesehen in dem die Hobbyfotografie so humorvoll persifliert wurde.
Und spannend ist er auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habs gefunden. INSPECTOR BARNABY-Kameraschüsse (Pictures Of Innocence)
Ich kann den Film nur jedem ans Herz legen. Ich hab noch nie vorher einen Film gesehen in dem die Hobbyfotografie so humorvoll persifliert wurde.
Und spannend ist er auch.

Yep, der Autor muss öfters hier ins Forum geschaut haben:) kam einen alles bekannt vor.
 
Mit der Betonung FÜR Fotografen würd ich auch dringend Kubriks "Barry Lyndon"
anraten, insbesonder unter dem Aspekt AL. Ausserdem ist das eh einer der besten Filme, die ich je gesehen habe.
Gruß, Kil
 
Wurde Palermo Shooting schon erwähnt?

Wirklich ein toller Film,... Die Art mag zwar nicht jeder, ist so eine Art ARTE-Style, wenn ihr versteht was ich meine, aber ich finde ihn gut und er wurde auch hoch ausgezeichnet!!!!

Mit Campino (übrigens leidenschaftlicher Hobbyfotograf und wohl berühmtestes DSLR-Forum.de Mitglied) in der Hauptrolle ird der Flm noch mal ein Tick außergewöhnlicher.

Und calender girls fällt mir noch ein. Ist war nicht als Fotografenfilm gedacht, doch kommen dort einige fotografische Szenen vor!

Gruß,
Andi
 
Naja, Filme wo nur wenige Szenen vorkommen in denen photographiert wird finde ich nicht so interessant als Hobbyphotograph.
Ich hab mir jetzt Barry Lyndon gekauft, mal sehen wie der ist. Ziemlich lang auf jeden Fall.
BlowUp konnte ich mir nicht bis zum Ende angucken. Man sieht nur einen Photographen der herumläuft und Photos schießt. Die hälfte des Filmes geht das so, bis er endlich diese Frau Photographiert, dann hab ich ausgemacht. Vielleicht guck ich mir mal das Ende an. Mal sehen.

MfG
 
BlowUp konnte ich mir nicht bis zum Ende angucken.
Ich bin selbst sehr Hollywood-verblendet, kann also gut verstehen, wenn man zu "Blow up" keinen Zugang findet. Aber glaubt mir, Autorenfilm kann süchtig machen, und wenn man einigermaßen analytisch an den Hollywoodmist rangeht, kommt einem einfach nur noch das Kotzen.

"Blow up" hat Menschen aus ihrem Alltag geworfen und auf neue Umlaufbahnen katapultiert. Fotografen wie Timm Rautert behaupten, ohne den Film nie geworden zu sein, was sie sind. Sich selbst maßlos überschätzende Egomanen wie Gunter Sachs meinen gar, als Vorbild für den Film gedient zu haben.

Selbstredend vergöttert auch Wim Wenders, Regisseur des leider recht missratenen "Palermo Shooting", Antonioni.

Wer sich den Einstieg in "Blow up" leichter machen möchte, es gibt im Netz genug Stoff, etwa: http://www.mediaculture-online.de/Blow-up.66.0.html

Ein fantastischer Wim Wenders-Film ist übrigens "Im Lauf der Zeit", fotografisch geprägt von Walker Evans, bleischwere Zonengrenzstimmung, Filmtheater vor dem künstlerischen und finanziellen Ruin. Inzwischen hat Wenders ja seinen Frieden gemacht mit Multiplexen und Mainstreamkino ;)
 
Also ich empfinde den Film einfach nur als Schrott :ugly: Aber zugegeben, ich gehör auch nicht zu den Menschen die große Kunst verstehen ... vielleicht fehlt mir da nicht nur der Zugang, sondern sogar ein ganzes Gen :o

Vielleicht muss man auch einfach die Zeit mitgemacht haben. War seinerzeit ein Skandalfilm, im prüden Deutschland der Vor-68ger wurden die Swinging Sixties gleichgesetzt mit einem Weltuntergang. Aber jeder der den Film sah hatte danach den Berufswunsch Fotograf.
 
Möglich, ich kenns von früher auch nur aus Erzählungen ;) Bin selbst ein 85er Jahrgang, da war das ganze Thema schon lange abgefrühstückt :D
 
Ich bin selbst sehr Hollywood-verblendet, kann also gut verstehen, wenn man zu "Blow up" keinen Zugang findet. Aber glaubt mir, Autorenfilm kann süchtig machen, und wenn man einigermaßen analytisch an den Hollywoodmist rangeht, kommt einem einfach nur noch das Kotzen.
Was ist denn: "Authorenfilm"?
Eigentlich stehe ich total auf künstlerische Filme. Ich hab ne Sammlung von David Lynch, Primer, Memento und PI und so was. Auch ein Haufen Kurzfilme gucke ich mir an. Aber hier passiert einfach nichts. Es sieht aus als wenn der Film einfach nur einen ganz normalen Tag im Leben eines Fotographen zeigt. Aber vielleicht habe ich zu früh ausgemacht, ich denke ich gucke ihn mir jetzt zu ende an.
...
So, am Ende angelangt. Ich bin kein Filmkenner und vielleicht habe ich den Film nicht verstanden, aber ich finde er war es nicht Wert ihn zu sehen. :(

MfG
 
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