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Spiegelreflex MUSS oder nicht ?

Ich sehe den verlustfreien nachträglichen Weißabgleich als das stärkste Argument pro RAW-Format - viel wichtiger als Belichtungskorrektur etc.
Wenn es um Feinabstimmung geht, kann man auch mit JPEG/TIFF noch was machen. Aber wenn man sich mit dem Weißabgleich total vertan hat (z. B. auf "Sonne" gestellt und dann bei Glühlampenlicht fotografiert) kriegt man ohne RAW nichts Ansehnliches mehr raus. In solchen Situationen ist RAW Gold wert.

Ja, das ist wohl richtig, aber es geht doch hier um Studiofotografie, wo man volle Kontrolle hat. Da geht es doch allenfalls noch um Nuancen. Ich fotografiere mit der G7 sehr viele Makros in Studiobedingungen und es hat mir den Weissabgleich bislang noch nie nennenswert verrissen (bei ca. 1500-1800 Makroaufnahmen). Das alles läßt sich auch mit JPEG noch sehr gut ausregeln. Klar, RAW wäre sehr toll an der G7, aber gerade für die Studiofotografie halte ich es nicht für zwingend erforderlich, weil man einfach die Bilder out of the cam schon sehr nah an das Endergebnis führen kann.
 
Beim Makromodus hast Du sicherlich recht :evil:

Ansonsten hat die G7 vergleichen mit der G6:
  • Image Stabilisator
  • mehr Megapixel mit deutlich mehr Rauschen (siehe dpreview.com)
  • schlechtere Akku Laufzeit
  • lichtschwächeres Objektiv
  • kein RAW
  • kein Schwenk LCD
  • keine serienmäßige IR Fernbedienung
Gruß Frederick

Sorry, aber daß die G7 mehr rauscht als die G6 kann ich bei dpreview und auch sonst nirgendwo finden. Hättest Du da einen link oder evtl. sogar Vergleichsfotos?

Die A640 müßte theoretisch auch mehr rauschen, als die A630, weil mehr Megapixel bei gleicher Sensorfläche, aber tatsächlich ist es umgekehrt (vgl. http://www.dcresource.com/reviews/canon/powershot_a630_a640-review/ )
 
aber es geht doch hier um Studiofotografie, wo man volle Kontrolle hat. Da geht es doch allenfalls noch um Nuancen. [...] Klar, RAW wäre sehr toll an der G7, aber gerade für die Studiofotografie halte ich es nicht für zwingend erforderlich, weil man einfach die Bilder out of the cam schon sehr nah an das Endergebnis führen kann.
Deine Aussage zu RAW las sich sehr allgemein. Produktfotografie ist eher ein Spezialgebiet. Ich hatte ja schon geschrieben, daß ich für Produktfotos mit der G3 nie den RAW-Modus benutze. RAW-Bearbeitung für ein paar windige eBay-Bilder, die den Verkauf einzelner Gegenstände der 5-Euro-Kategorie fördern sollen, wäre ja völlig übertrieben. Wenn man einen eBay-Shop betreibt, seine Waren bestmöglich präsentieren will und dasselbe Bild dann hundertfach nutzen kann, sieht die Sache vielleicht anders aus.
 
Jo, hast Recht, hätte mir eh nicht so gelegen.



Auf jeden Fall.

Trage mich mittlerweile mit dem Gedanken an eine FinePix S9500, is nen bissl mehr was ich anlegen muss, doch im Vergleich mit der Dimage ist sie doch Welten weiter.

Und hat den Super-CCD. :top:

Hallo,

wenn die S9500 ähnlich der S6500fd und S9600 ist, würde ich davon abraten:

1. Umständliche Bedienung, teilweise muß man ins Menü abtauchen
2. Rauscht bei hohen ISO-Werten
3. Wenig Details, keine richtige Makrofunktion

Ich hatte vor, mir eine zweite Kamera zu kaufen, um die Dimage 7 ein wenig zu schonen. Ich hatte beide Fujis von meinem Händler geliehen bekommen. Die Dimage war um Welten besser, sowohl, was die Bildqualität angeht, als auch was das Rauschverhalten betrifft. Auch der Weißabgleich funktionierte bei der Dimage besser.

Um das mit einfachen Worten zu beschreiben, die Dimage 7 bringt Details im Material heraus, die man so beim Hinsehen oft nicht bemerkt hat. Bei mir bezog sich das auf die Fotografie von Uhren, Wanduhren aus Holz und andere. Wenn ich bei der Restauration Lackfehler übersehen hatte, die Dimage brachte es gnadenlos heraus. Sämtliche Details in Holzstrukturen waren zu sehen, der Weißabgleich bewirkte Fotos, die mit der Realität im Einklang waren.

In der Uhrengalerie habe ich Energiesparlampen, die in die Decke eingelassen sind, die Dimage hatte nie Probleme mit der Lichtfarbe.

Die S6500 und S9600 sind eher Schönwetterkameras. Beim Fotografieren im künstlichen Licht bekam ich rosa angehauchte und weichgezeichnete Bilder, von Details im Material, wie Holzmaserung, Strukturen war wenig zu sehen. Während ich bei der Dimage die wichtigsten Einstellungen außen am Gehäuse vornehmen konnte, mußte ich bei den Fujis im Menü herumsuchen. Weiteres Manko: Das Stativgewinde war aus verchromten Plastik. Wie lange soll das halten, wenn man die Kamera mit Stativ benutzt?

Auch der RAW-Modus bei der S9600 brachte keinen Vorteil. Damit konnte ich zwar nachträglich den Weißabgleich berichtigen, die Bilder waren mir zu verrauscht. Bei Verwendung von Stativ und kleineren ISO-Einstellungen kam ich nicht an das Ergebnis der Dimage 7 heran.

Vom Preis-Leistungsverhältnis her bietet eine Dimage 7, 7i oder Hi auf jeden Fall mehr. Die Dimage 7 ist meistens günstiger zu bekommen, das Upgrade, das aus ihr eine Quasi 7i macht, ist glaube ich mittlerweile umsonst zu haben.

Ich habe, bevor ich mich für eine DSLR entschieden habe, die Sony-Modelle H2, H5, H7, H9, die Fujis S6500fd, S9600 und die Oly 550 UZ ausprobiert. Keine Kamera konnte von der Haptik, der Verarbeitungsqualität und der Bildqualität her der Dimage das Wasser reichen. Der einzige Nachteil der Dimage ist die Langsamkeit bei Serienbildern, da sind moderne Kameras schneller. Das fällt aber bei Produktfotografie nicht ins Gewicht.

Übrigens ist der Unterschied bei Produktfotos aus der Dimage 7 und der Sony Alpha marginal. Die Dimage 7 hat ein sehr gutes und lichtempfindliches Objektiv, besonders lobenswert ist die Makrofunktion.

Gruß
Andreas
 
Sorry, aber daß die G7 mehr rauscht als die G6 kann ich bei dpreview und auch sonst nirgendwo finden. Hättest Du da einen link oder evtl. sogar Vergleichsfotos?
http://www.dpreview.com/reviews/canong7/page17.asp

Bei den "Cons" steht da: "Some shadow noise visible even at ISO 80", sowas ist bei der G6 nicht zu lesen. Zudem hat die G6 ein uneingeschränktes "Highly Recommended", wohingegen die G7 diese Wertung so gerade eben noch erhalten hat.

Viele Grüße Frederick
 
http://www.dpreview.com/reviews/canong7/page17.asp

Bei den "Cons" steht da: "Some shadow noise visible even at ISO 80", sowas ist bei der G6 nicht zu lesen. Zudem hat die G6 ein uneingeschränktes "Highly Recommended", wohingegen die G7 diese Wertung so gerade eben noch erhalten hat.

Viele Grüße Frederick

Hier mal sowas wie Vergleichsbilder bei dcresource.com (die Nachtaufnahmen lassen sich jeweils in Originalgröße öffnen) :

G6
http://www.dcresource.com/reviews/canon/powershot_g6-review

G7
http://www.dcresource.com/reviews/canon/powershot_g7-review

Man beachte auch das Purple Fringing.
 
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