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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Und inwiefern ist das relevant? Warum dürfen wir in dieser Diskussion nur den Einsteigermarkt betrachten?..
Weil es im Eingangspost um genau diese Einsteiger-Kameras geht.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Weil es im Eingangspost um genau diese Einsteiger-Kameras geht.

Wodurch sich die Position der DSLRs verschlechtert. Einsteiger bzw Mittelklasse DSLRs haben einen Plastichbody, die Sucher sind lausig, wenn man SLR Sucher gewohnt ist, und deren AF ist auch nicht so der " burner " Wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr ganz so strahlend sind.:D
 
Das brauchst Du mir nicht zu erzählen.
Ich habe letztens durch den ach so guten optischen Sucher einer EOS 750D gesehen und dann als Vergleich in einen elektronischen Sucher, der technisch bereits seit über drei Jahren am Markt ist - absolut kein Vergleich.
Der optische Sucher in der Einsteiger-Klasse ist ein Auslaufmodell.
Zudem sind die meisten Spiegellosen in dieser Preisklasse bereits mit Metallgehäusen ausgestattet.
Die SLRs bieten hier allesamt ausschließlich Plastik, teilweise auch noch billig verarbeitet.
 
Wenn ich als alter " analog Fotografierer " eine mir zusagende DSLR kaufen möchte ( Haptik/ Sucher / Verarbeitung )

Dann müßte ich mindestens zu einer 7D MK II greifen, völlig unabhängig davon, ob ich deren 10 fps, oder die 65 AF - Felder brauche. Nuu, dann schleppt man wieder, denn es macht meiner Meinung nach keinen Sinn. An solch eine hochwertige Kamera die günstigsten Finsterzoomlinsen anzuflanschen, weil sie leicht sind.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Wodurch sich die Position der DSLRs verschlechtert. Einsteiger bzw Mittelklasse DSLRs haben einen Plastichbody, die Sucher sind lausig, wenn man SLR Sucher gewohnt ist, und deren AF ist auch nicht so der " burner "

Klar, aber tolle Spiegellose mit schönem Objektiv und kristallklarem EVF im Metallbody kriegst Du für 400 EUR... Witzbold.

C.
 
Das brauchst Du mir nicht zu erzählen.
Ich habe letztens durch den ach so guten optischen Sucher einer EOS 750D gesehen

Ähm

Wenn du schon stänkerst, dann bitte richtig. Ich habe zumindestens hier im Forum keinen Post gelesen, der den Sucher der 750D/760D als "ach so gut" bezeichnet hätte ... eher im Gegenteil.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Klar, aber tolle Spiegellose mit schönem Objektiv und kristallklarem EVF im Metallbody kriegst Du für 400 EUR... Witzbold.

C.


Eine Sony A 6000 kostet nicht mehr als eine 700D, beide sind aus Plastich, und der AF der 700D ist sicherlich nicht bzw kaum besser, ebenso der Sucher.

Jetzt sollte man nuu noch wissen, worauf es einem persönlich mehr ankommt, und nicht nuu das mitnehmen. Was im Elektrogroßmarkt gerade so auf der Ramschpalette rumliegt.

So rein prinzipiell, sind beide Kamertypen nuu jeweils eine andere Form der Umverpackung um einen Sensor, und die übrigen elektronischen Komponenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wenn du schon stänkerst, dann bitte richtig.
Ich habe zumindestens hier im Forum keinen Post gelesen, der den Sucher der 750D/760D als "ach so gut" bezeichnet hätte ... eher im Gegenteil.
Ist nicht der optische Sucher DAS Argument für eine SLR?
Warum sollte ich dann einer Kamera mit schlechtem Sucher den Vorzug geben?

Weil da Canon oder Nikon draufsteht?
Weil die Kameras teilweise aus billigem Plastik gemacht sind?
Weil diese Kameras im Elekronikmarkt von Paletten verkauft werden?
Weil es billig gemachte Kitzooms dazu gibt?
Weil sie größer und schwerer sind als vergleichbare Spiegellose?
Weil die SLRs in diesem Preisbereich gerne auch in ihren Funktionen beschnitten sind?

Ja - warum eigentlich noch eine SLR im Segment unter 1000 EUR?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht der optische Sucher DAS Argument für eine SLR?
Warum sollte ich dann einer Kamera mit schlechtem Sucher den Vorzug geben?

Du hast direkten Bezug auf ein bestimmtes Kameramodell genommen.

Soll ich mir mal als nächstes das Modell mit einem schlechten EVF aussuchen?

Das ist doch Kinderkram.
 
Also, ich schau lieber durch einen optischen als elektron. Sucher, den ich auch habe.
 
Du hast direkten Bezug auf ein bestimmtes Kameramodell genommen...
Und?
Hier geht es doch um die Kameraklassen bis 1000 EUR.
In diesem Bereich sind ALLE Sucher von Canon und Nikon aus den bekannten Gründen schlecht.
Eine Ausnahme bilden hier die Kameras von Pentax mit ihren Glasprismen, die aber leider aufgrund der obigen Dominanz nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
 
Ich hab' noch eine 400D, aber so schlecht finde ich den Sucher nun auch wieder nicht. Dachte aber eher an den Sucher der 5D III, aber wenn's nur bis 1000 geht!
 
Und?
Hier geht es doch um die Kameraklassen bis 1000 EUR.
In diesem Bereich sind ALLE Sucher von Canon und Nikon aus den bekannten Gründen schlecht.
Eine Ausnahme bilden hier die Kameras von Pentax mit ihren Glasprismen, die aber leider aufgrund der obigen Dominanz nicht sonderlich ins Gewicht fallen.

Ich weiß genau, warum ich mit selbsternannten Propheten und Weltuntergangsverkündern nicht diskutiere.

Weil diese nicht akzeptieren können, daß es auch andere Meinungen gibt und diese im jeweiligen Bezugssystem auch richtig sein könnten.

BB - ich bin hier raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Wodurch sich die Position der DSLRs verschlechtert. Einsteiger bzw Mittelklasse DSLRs haben einen Plastichbody
Dann definiere bitte erst mal die Mittlklasse. Geht die bei Dir nur von 400-600 Euro UVP? Auch ein EOS 70D oder Nikon D7100 zählt für mich dazu, und eigentlich auch noch eine 7D MKII.

Was ist wenn der apsc einer spiegellosen besser ist wie der einer dslr? Wird das dann unter den Tisch gekehrt?
Dann kauft derjenige, der sich hinreichend informiert, die für ihn bessere Kamera (nein, das für ihn bessere System, aber vermutlich hast Du das Selbe gemeint). Die bessere Kamera bringt mir nichts, wenn dann die Objektive nicht verfügbar sind (sonst hätte ich vermutlich schon einen A7S als Zweitkamera).

Bei den Anbietern, die das spiegellose Segment ernsthaft betreiben ist dies nicht der Fall.
Das mag bei Minikameras stimmen. Wenn man aber doch mal KB möchte.....ja Sony, da gibt es noch nicht einmal ein Brot-und-Butter 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 ohne Adapter und selbst ein ein bezahlbares 24-105/4 sucht man vergebens. Nicht jeder, der mit spiegellosen KB ernsthaft fotografieren möchte, will immer nur FBs nutzen.

Ja - warum eigentlich noch eine SLR im Segment unter 1000 EUR?
Dann greife ich doch mal meinen obigen Vergleich auf. Was muss ich denn als mFT-Kamera kaufen, damit ich mit einer 750D+Sigma 70-200/2.8 OS gleich ziehe (oder, um im Gesamtpreis unter den 1000 Euro zu bleiben, gerne gebraucht, z.B. EOS 700D+Sigma 70-200/2.8 HSM II)?

Sind die mFT-Sensoren bei vergleichbarem Kamerapreis so viel besser, dass sie bei gleicher Ausgabegrösse mit einer Blendenstufe schlechter (Pana 35-100 2.8) auf vergleichbare Bildqualität im HighISO-Bereich (ISO15600 und höher) zu kommen wie die 750D? Die Kinderchen der Eltern, die mich nach sowas fragen, betreiben nunmal Eiskunstlaufen oder Kunstturnen und keine Leichtathletik.

Die GH4+Zuiko 35-100/2.0 liegt preislich eher auf dem Niveau der 7D MII+EF 70-200/2.8 IS II und im Vergleich zu Pana kann man bei Canon durchaus mit Gebrauchtkauf eines älteren Canon/Sigma 70-200/2.8 einiges sparen.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Dann definiere bitte erst mal die Mittlklasse. Geht die bei Dir nur von 400-600 Euro UVP? Auch ein EOS 70D oder Nikon D7100 zählt für mich dazu, und eigentlich auch noch eine 7D MKII.
Na ja, die 7D (Mk II) ist keine Mittelklasse, sondern eine auf Geschwindigkeit und Telebrennweiten optimierte professionelle Kamera. Sie wird hier von den Reportern der Tageszeitung (Ruhr-Nachrichten in Dortmund, 250000 Exemplare) entsprechend robust eingesetzt.
 
Ja - warum eigentlich noch eine SLR im Segment unter 1000 EUR?

Weil es in dem Segment saugute DSLR gibt. Pentax K3, verarbeitet wie ein Panzer, eine bessere Ergonomie als die ganzen kleinen Spiegellosen (das scheinen viele zu vergessen, kleiner und weniger Gewicht => oft schlechtere Ergonomie), dank APS-C bessere Bildqualität als mFT Spiegellose derselben Generation, 9 fps, spritzwassergeschützt, alle möglichen Features ...

Du tust so als wären alle DLSR unter €1.000 billige Plastikbomber mit miesen OVF, dabei hat z.B. die K3 einen Vollmagnesiumbody mit Stahlrahmen und einen hellen OVF mit 100% Abdeckung und x0.95 Vergrößerung.
 
Ist nicht der optische Sucher DAS Argument für eine SLR?....
Weil da Canon oder Nikon draufsteht?
, Kameras teilweise aus billigem Plastik gemacht sind?
, Kameras im Elekronikmarkt von Paletten verkauft werden?
, billig gemachte Kitzooms dazu gibt?
, größer und schwerer sind als vergleichbare Spiegellose?
,SLRs in diesem Preisbereich gerne auch in ihren Funktionen beschnitten sind?
Ja - warum eigentlich noch eine SLR im Segment unter 1000 EUR?

Ob Canon oder Nikon, ob von der Palette oder vom Regal....

Plastikgehäuse halten mitunter mehr aus als Metallgehäuse......weil es sich um hochwertige Kunststoffe handelt und das Abwerten Dieser, auf einem Fehler in manchen Köpfen beruht.

Zumindest die Canon Kitzooms sind optisch gut, schnell, und die Vorgänger schon, hielten "ewig". Billig machen muss die "dazu geschenkten" Kitzooms jeder Hersteller.

Großer und heller Sucher ist Vorteilhaft. Oft wichtiger jedoch, die verzögerungsfreie Anzeige auch im Servo-/Serienbildmodus, um einem evtl.
bewegtem Motiv, überhaupt erst erfreulich folgen zu können. DSLR kann das auch mit kleinerem Sucher, von manchen in ihrer Unkenntniss der Vorteile gegenüber spiegellos, auch gern mit "Guckloch" abgewertet.
Wobei viele Spiegellose in der Preislage von vielen GucklochDSLRs, überhaupt keinen Sucher haben, wodurch sie nochmals weniger breit/gut eingesetzt werden können.

Die Spiegeleinheit vergrößert die Einheit um ein paar mm, bzw. macht sie ein paar Gramm schwerer. In Verbindung mit ein paar Objektiven betrachtet, vernachlässigbar. Dass die Einheit kleiner wird, wenn ich quadratischere Sensoren verbaue und die auch noch in der Fläche reduziere, ist klar.
Je schwächer und unhandlicher sich ein Hersteller traut, ein System anzubieten, desto kleiner kanns werden.

Aber, es wird das ein oder andere Spiegellosproblem gelöst werden und es stehen uns interessante Zeiten bevor.
Noch ist es aber zu früh, Bewährtes im Nachteil zu sehen.

Es wird noch längere Zeit als tolpatschig empfunden werden, wenn sich jemand dazu aufschwingt, an den Haaren herbei gezogene Argumente gegen Etabliertes an zu führen, welches wie DSLR, schlicht funktioniert.
Dies ist im Fall spiegellos, nur eingeschränkt der Fall.
Aber, vielleicht erleb ich die Zeit der für mich tauglichen Spiegellosen noch.
Ich fändfs ein bissl kompakter auch gut.

Positiv sehe ich den Druck auf DSLR, der von der spiegellosen Konkurrenz kommt, weswegen das unfreundliche beschneiden der Ausstattung von DSLR stark weniger geworden ist.
 
Du tust so als wären alle DLSR unter €1.000 billige Plastikbomber mit miesen OVF, dabei hat z.B. die K3 einen Vollmagnesiumbody mit Stahlrahmen und einen hellen OVF mit 100% Abdeckung und x0.95 Vergrößerung.

Man muss auch mal ganz klar sagen, dass nur wenige Käufer einen Panzer um die Kamera brauchen.
"Alle DSLR unter 1000 € sind schrott" ist sowieso eine unzulässige Verallgemeinerung, weil die Bewertung von "schrott" immer vom Einsatzzweck abhängt. Es gibt Leute, die ohne 100%-Sucher und ohne wassergeschütztes Gehäuse, ohne Direktzugriffe und ohne hervorragenden AF usw. usw. klarkommen, weil sie das alles für ihre Einsatzzwecke überhaupt nicht brauchen.
Wenn ich immer nur im Gebäude oder bei strahlendem Sonnenschein und nie am Strand etc. fotografiere, brauche ich kein besonders abgedichtetes Gehäuse.Wenn ich immer nur weite Landschaften oder Flugzeuge etc. fotografiere, brauche ich vermutlich keinen 100%-Sucher, weil der Bildrand sowieso frei ist und für mich unwichtig ist, ob ich die letzen 5% dort noch sehe oder nicht.

Ich hoffe doch sehr, das Thema lautet jetzt nicht "Vollformat" (oder "Digitales Kleinbild"? :evil:) das Maß aller Dinge?

Das wäre sicher eine interessante Diskussion :D, nur müsste man recht klar sagen, dass man nicht alle anderen Kameras an diesen Kameras messen kann, weil sich schlicht nur wenige Leute solche Kameras leisten können bzw. wollen. Die meisten fangen doch mit Kameras um die 400-600 € an.

Tatsache ist mMn, dass immer noch viele User hier nach DSLR fragen, gern eine DSLR hätten und gern ihre DSLR benutzen - und insofern ist sie für diese Leute das Maß aller (ihrer) Dinge.
Der Kampf um die Frage, ob DSLRs aussterben, besser oder schlechter sind als DSLMs/ SLTs, oder was man denn nun kaufen sollte, wird mMn etwas zu verbissen geführt, auch mit zu viel Pessimismus bzgl. der DSLR.

Langfristig wird die DSLR nicht das Maß aller Dinge sein, sondern eine Möglichkeit unter vielen (mehr oder weniger) gleichwertigen.
Die Alternativen werden dabei natürlich immer besser werden.

Bei der Frage nach dem Maß sollte man trotzdem verschiedene Nutzergruppen im Auge behalten. Nicht jeder braucht das gleiche oder schätzt das gleiche wert.


LG
Frederica
 
Aber, es wird das ein oder andere Spiegellosproblem gelöst werden und es stehen uns interessante Zeiten bevor.

Haha, ja haben sie immer gesagt die Marketingleute bei Canon, nur wartet man ewig ... das neue Model ist dann ein Minorupdate. WTF!!!

Bsp gefällig?
5 Jahre von 7D bis zur MkII
5 Jahre von 5DMkII zur 6D

Und so lustige Dinge wie 750D/760D ???
 
Haha, ja haben sie immer gesagt die Marketingleute bei Canon, nur wartet man ewig ... das neue Model ist dann ein Minorupdate. WTF!!!

Bsp gefällig?
5 Jahre von 7D bis zur MkII
5 Jahre von 5DMkII zur 6D

Und so lustige Dinge wie 750D/760D ???

5M2->6D ziehen wir ab da KEIN Update (das ist die 5D3, die 6D ist eine Einsteiger-KB)

750/760 ist in vielen Belangen ein Update zur 700 (AF, Auflösung, diverse Fähigkeiten) und in einem Punkt ein "downgrade" (Suchergröße). Ziehen wir auch ab

7D->7D2 ist ein massiver Upgrade (DualPix Sensor, neuer AF). Ziehen wir auch ab.

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