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Spiegelreflex das Maß der Dinge?

(...)Das Gewicht ändert sich doch auch nicht in erster Linie durch den Body. Das meiste machen die Objektive aus.

Nahezu ausschließlich bei Formatwechsel oder Verzicht auf Lichtstärke...beim gleichem Bildkreis ist der Unterschied durch das geringere Auflagemaß recht überschaubar. Es gibt bestimmte Brennweiten und Bauformen bei denen es sich auswirkt, aber für UWW/Tele und Zoomobjektive ist es eher zu vernachlässigen wenn nicht gleichzeitig Kompromisse in der BQ eingegangen werden. (Sony 16-50 PZ!)

Mein 18-55 EF-M ist z.B. ein klein wenig kompakter als das EF-S aber nicht ein Gramm leichter! :)

Ich weiß sowieso ehrlich gesagt nicht was der kreuzvergleich mit MFT/APS-C/KB hier ständig soll...das sind einfach Äpfel und Birnen und verleitet zu vollkommen falschen Schlussfolgerungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui, keine Ahnung ob du dich da nicht ein bisschen vertust.

Nein, ich vertue mich nicht. Wie wortwörtlich geschrieben. KAUM jemand. Das heißt: nur wenige. Ich schreibe absichtlich nicht generalisierend. Auf Safari ja, beim Tagesportraitshooting ja, auf der Hochzeit ja. Eben bei speziellen Anlässen. Der Profi wird es sicher auch öfter brauchen, als das Amateur. Aber das Groh der Durschnittsanwender (Urlaub, Wochenendtour, Stadtausflug, Familienausflug, auch mal eine Hobbyfototour) macht nicht mehr als 300 Bilder pro Tag. Eher 100-200, wenn es wirklich viel zu fotografieren gibt.

Meine D7100 schafft über 1200 Bilder (und da waren noch 20% drauf, mehr habe ich noch nicht geschafft an einem Tag)
Eine Akkuladung meiner Panasonic habe ich unter relativ ähnlichen Umständen mal auf 600 Bilder bekommen.
Ich denke die meisten kommen mit 600 Bildern pro Akkuladung in 95% der Fälle klar.
 
Ausschließlich bei Formatwechsel...beim gleichen Bildkreis ist der Unterschied durch das geringerr Auflagemaß recht überschaubar.
Exakt meine Meinung!

Ich weiß sowieso ehrlich gesagt nicht was der kreuzvergleich mit MFT/APS-C/KB hier ständig soll...das sind einfach Äpfel und Birnen und verleitet zu vollkommen falschen Schlussfolgerungen.

Ursache: Mehrfache Aussage von Tom-Green, dass Teleobjektive nicht leichter wären bei spiegellosen Systemen. Hinweis auf Unvollständige Aussage und den Hintergrund, dass es hierbei um das Sensorformat geht.


Ich geh mal Mittagessen und verabschiede mich aus dem Chat. Onkel Tom wird sowieso weiter an allen anderen vorbei weiterschreiben, da vergeht mir auch grad etwas die Lust:D (irgendjemand hat bei Wiki den Artikel über Borniertheit gelöscht... aber das trifft es auch ganz gut) (Tom: darfst gern kommentieren, dass mir die Arguemente ausgehen :D)
 
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auch nicht lichtschwächer stimmt so einfach nicht, denn da kommt die Sensorgröße ins Spiel und die Äquivalenz die du für die Brennweite in Anspruch nimmst musst du dann natürlich auch für die Blende rechnen.

Dass die Blende eine andere sein soll, halte ich für nicht nachvollziehbar. Die Blenden sind doch immer die gleichen, nur hat der eine Sensor dabei automatisch mehr, der andere automatisch weniger Tiefenschärfe.
 
Dass die Blende eine andere sein soll, halte ich für nicht nachvollziehbar.

Das die Brennweite "eine andere wird" ist für dich aber logisch?! :ugly:

Sry...entweder für einen solchen Quervergleich ganz umrechnen...oder garnicht...alles andere haut einfach hinten und vorne nicht hin!
Aber das gehört hier eigentlich auch garnicht in die Diskussion finde ich...es gibt dazu genug andere Threads in denen das das Thema ist/war...dort wurde das auch schon ermüdend oft und breit erklärt.

Ursache: Mehrfache Aussage von Tom-Green, dass Teleobjektive nicht leichter wären bei spiegellosen Systemen. Hinweis auf Unvollständige Aussage und den Hintergrund, dass es hierbei um das Sensorformat geht.

Was er ja mMn recht eindeutig sagen wollte ist das die kürzere Schnittweite die eine DSLM bei gegebenem Sensorformat ermöglicht vorallem bei Teleobjektiven keine entscheidende Rolle spielt oder u.U. garnicht genutzt wird/werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nahezu ausschließlich bei Formatwechsel oder Verzicht auf Lichtstärke...beim gleichem Bildkreis ist der Unterschied durch das geringere Auflagemaß recht überschaubar. Es gibt bestimmte Brennweiten und Bauformen bei denen es sich auswirkt, aber

(...)

Ich weiß sowieso ehrlich gesagt nicht was der kreuzvergleich mit MFT/APS-C/KB hier ständig soll...das sind einfach Äpfel und Birnen und verleitet zu vollkommen falschen Schlussfolgerungen.

Unterschied überschaubar? :confused:

Okay, ich habe neben dem Kitzoom ein 1.4/25-er und ein 1.8/45-er.

Für FT gibt es das Panaleica auch, wiegt aber nicht 200, sondern 500 g.

Ein 45-er oder ähnliches Portraitobjektiv, was gab es da für FT? Sigma 1.4/50? Oly 2.0/50 macro? Sind aber auch ein ganzes Stück größer und schwerer als das kleine Oly 45-er, ne?
 
Unterschied überschaubar? :confused:

Den entscheidenden Halbsatz hast natürlich nicht zitiert...
Ich verstehe auch nicht was so schwer daran ist einen Beitrag komplett zu lesen...aber wenn du das unbedingt diskutieren willst:

Es gibt für Festbrenner in einen bestimmten Brennweitenbereich einen gewissen Zusammenhang zwischen Sensordiagonale/Auflagemaß/Schnittweite und Brennweite/Lichtstärke/Objektivgröße!
FT war unglücklicherweise eines der SLR Systeme mit einer der ungünstigsten Konstellationen dieser Verhältnisse, weshalb bestimmte Festbrennweiten trotz der kleinen Sensordiagonale unnötig groß werden mussten. Es hat schon nen Grund warum die so schnell auf den DSLM Zug aufgesprungen sind...den Spiegelkasten mit Spiegel darin nur halb so tief zu bauen um auf ein ähnliches Verhältniss wie bei KB zu kommen war nämlich keine echte Alternative! :evil:

Deswegen ist das ehrlich gesagt kein gutes Beispiel für eine "Gesetzmäßigkeit" und man sollte nicht den Fehler begehen aufgrund dessen etwas abzuleiten...und das auch noch auf alle Brennweiten und Objektivklassen zu projizieren! ;) Sobald die Brennweite nämlich deutlich über oder unter der Schnittweite liegt (Tele/UWW) ist der Unterschied wieder kleiner...und wenn es ein Zoom ist wirkt es sich genauso deutlich geringer aus.

Für APS-C ist der Unterschied auch wieder kleiner weil das Verhältniss Diagonale/Schnittweite etwas besser ist...wenn auch trotzdem vorhanden...siehe Fuji, siehe Sony, siehe Samsung, siehe Leica, siehe Canon...und bei KB ist der Einfluss nochmals geringer.
Ja der Unterschied ist da...aber im wesentlichen eben nur für bestimmte Festbrennweiten relevant.
20-35mm "Normalbrennweiten" für APS-C mit entsprechender Offenblende sind da immer wieder ein Paradebeispiel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut. Du hast sicher mehr Hintergrundwissen als ich.

Also, du sagst, der Unterschied zwischen Spiegellos und Spiegelreflex macht sich bei (M)FT besonders bemerkbar, und bei Festbrennweiten im "nichtextremen" Bereich besonders.

Das bestätigt dann aber nochmal, dass die Spiegellose für meine Bedürfnisse genau richtig ist. Ich habe ja nicht irgendwelche Brennweiten herausgepickt um ein gutes Beispiel für dich anführen zu können, sondern die genommen die ich (neben dem Kitzoom) habe.

Eine DSLR hatte ich nie, aber 20 Jahre eine analoge SLR. Wobei, ich besaß die, aber fotografiert habe ich in 20 Jahren so viel wie mit der Pen in einem oder sagen wir mal zwei Jahren- auf Reisen und als unser Kind klein war. Weil Filme Geld kosten und weil die SLR zu schwer war um sie immer mit zu haben.

Und das obwohl Olympus immer schon vergleichsweise kleine Kameras gebaut hat, andere SLR waren noch größer und schwerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gruselige Vorstellung. Ich sitze irgendwo in Afrika und gucke den ganzen Tag lang auf so einen kleinen Fernseher in der Kamera.

Nee Jungs, solange es noch Kameras mit optischem Sucher gibt, werde ich sie kaufen.
 
Gruselige Vorstellung. Ich sitze irgendwo in Afrika und gucke den ganzen Tag lang auf so einen kleinen Fernseher in der Kamera.

Nee Jungs, solange es noch Kameras mit optischem Sucher gibt, werde ich sie kaufen.

Deswegen werden ja heutzutage schon die kleinsten mit Teletubbies trainiert...:top:

Die Evolution wird über so Optische Fossile wie uns gnadenlos hinwegfegen! :evil:
 
Deswegen werden ja heutzutage schon die kleinsten mit Teletubbies trainiert...:top:

Die Evolution wird über so Optische Fossile wie uns gnadenlos hinwegfegen! :evil:

Ne, die Kleinsten wurden mit Teletubbies trainiert, damit sie sich daran gewöhnten Fotos auf dem Bildschirm und nicht an der Wand oder dem Album anzuschauen.

Erinnert mich alles an die Kommentare in diversen Foto-Zeitschriften als die ersten Digitalkameras erschwinglich und praktikabel wurden.
 
Also bei mir wird es immer eine Spiegelreflex bleiben, mich stört die größe nicht.
Habe auch auf wanderungen etc. immer meine 6D mit BG und idr. Sigma 24-105 Art dranhängen, das ist ne ordentliche wohlfühl kombi.

Es liegt aber auch daran das ich EVF überhaupt nicht ab kann, egal welche ich bisher gesehn habe, ich kriege tränende Augen und Kopfschmerzen nach ner zeit davon, kann ggf. sein das es an meinem Prismafehler im Auge liegt oder ich die halt sonst nicht vertrag.
 
Gruselige Vorstellung. Ich sitze irgendwo in Afrika und gucke den ganzen Tag lang auf so einen kleinen Fernseher in der Kamera.
Ja ja <gähn> ... so reden Leute daher, die noch nie mit einer spiegellosen Kamera gearbeitet haben und sich vor ihrer eigenen Phantasie gruseln. Von "Freemind" kann da ja wohl keine Rede sein.

Ich selber habe einst ebenfalls so über den elektronischen Sucher gedacht, habe aber mittlerweile dazugelernt. Er ist nicht perfekt und hat auch seine Nachteile – doch die Vorteile überwiegen bei weitem.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Ja ja <gähn> ... so reden Leute daher, die noch nie mit einer spiegellosen Kamera gearbeitet haben

Gibt es Leute, die mit spiegellosen Kameras "arbeiten"? :p Ja, ich habe auf der Photokina mal interessehalber auf diverse elektronische Displays geguckt und entschieden, dass das für mich nichts ist.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Ja ja <gähn> ... so reden Leute daher, die noch nie mit einer spiegellosen Kamera gearbeitet haben und sich vor ihrer eigenen Phantasie gruseln. Von "Freemind" kann da ja wohl keine Rede sein.

Ich selber habe einst ebenfalls so über den elektronischen Sucher gedacht, habe aber mittlerweile dazugelernt. Er ist nicht perfekt und hat auch seine Nachteile – doch die Vorteile überwiegen bei weitem.

Dazugelernt?

Ich habe beide Systeme und tatsächlich halte ich spiegellose Kameras für sehr interessant und sie haben ihre Einsatzzwecke aber ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen, damit stundenlang zu arbeiten.

Personen die stundenlang durch den Sucher sehen müssen werden sich nach meiner bescheidenen Meinung definitiv nie für ein EVF System entscheiden, mal ganz davon abgesehen, dass man dann einen Berg von Akkus benötigt.

Beschreib doch mal Dein Einsatzgebiet, wie viele Stunden verbringst Du so am Tag hinterm Sucher?

Der Durchschnittsknipser der ab und an mal durch den Sucher schaut dem ist das vielleicht egal. Aber jemand der wirklich viel fotografiert oder mit dem Foto aufs Bild lauern muss, den kann ich mir nicht hinter einem EVF vorstellen.

Grüße
Alexander
 
... ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen, damit stundenlang zu arbeiten.
Statt uns mit Äußerungen darüber zu langweilen, was du dir nicht vorstellen kannst, erzähle doch lieber einmal von deinen praktischen Erfahrungen mit spiegellos. Oder hast du vielleicht gar keine?

Ich kann und will mir jedenfalls nach 30 Jahren Spiegelreflex und anderthalb Jahren spiegellos nicht mehr vorstellen, stundenlang mit einer DSLR arbeiten zu müssen. Aber zum Glück brauche ich das ja nun nicht mehr :cool:


Personen, die stundenlang durch den Sucher sehen müssen, werden sich nach meiner bescheidenen Meinung definitiv nie für ein EVF-System entscheiden, mal ganz davon abgesehen, daß man dann einen Berg von Akkus benötigt.
Vorletztes Wochenende zum Beispiel habe ich für 3.300 Aufnahmen in ca. acht Stunden zweieinhalb Akkuladungen und anderentags für weitere 1.900 Aufnahmen in ca. fünf Stunden etwas mehr als eine Akkuladung verbraucht. Für die OM-D E-M1 besitze ich drei Akkus und habe noch nie mehr gebraucht.



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Ich glaub wirklich das Problem mit den Spiegellos Nutzern ist, dass sie durch die kleinen Kameras in freier Wildbahn nicht ernst genommen werden. Deswegen diese threads:D

01af: Dein großes Argument, dass alles kleiner ist liegt eher am FT Sensor als am fehlenden Spiegel. Bei Teleobjektiven gibts keinen Unterschied zwischen Objektiven die für eine DSLR oder Spiegellose gerechnet wurden. Es gibt zum Beispiel bei Sony kein Objektiv über 210mm das für die Alpha 7 gerechnet wurde.
 
AW: Re: Spiegelreflex das Maß der Dinge?

Ich kann und will mir jedenfalls nach 30 Jahren Spiegelreflex und anderthalb Jahren spiegellos nicht mehr vorstellen, stundenlang mit einer DSLR arbeiten zu müssen. Aber zum Glück brauche ich das ja nun nicht mehr :cool:

Freut mich. Was sollen die Bilder uns sagen? Hat hier jemand gesagt, dass man mit spiegellosen Kameras keine Fotos anfertigen kann?
 
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