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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Da muss ich Dir in Teilen widersprechen.
Zu bewegten Motiven kann ich nichts sagen, ist nicht mein Metier, aber bei statischen Motiven,

Meine Aussage bezog sich auf Wildlife.
Bei statischen Motiven gebe ich Dir recht, da ist es wegen der Schärfentiefe die man oft haben will oft ein Nullsummenspiel weil ich mit größeren Sensoren mehr abblenden muss und dann auch die Empfindlichkeit hoch schrauben.

Im Bereich Sport/Wildlife unsw. sieht das schnell anders aus.
Für schnellen Sport oder sich schnell bewegende Tiere ist man schnell bei 1/1000sec und kürzer, wenn dann das Licht nicht optimal ist, bin ich auch bei f6,3 unsw. ruckzuck bei ISO 3200 und mehr.
Deshlab will man in den Bereichen eigentlich schon jede Blende Vorteil die man haben kann.
Und das sieht dann halt bei MFT, jeh nach Ausgabegröße des Bildes, recht schnell nimmer so gut aus.
 
Meine Aussage bezog sich auf Wildlife.
Bei statischen Motiven gebe ich Dir recht, da ist es wegen der Schärfentiefe die man oft haben will oft ein Nullsummenspiel weil ich mit größeren Sensoren mehr abblenden muss und dann auch die Empfindlichkeit hoch schrauben.

Im Bereich Sport/Wildlife unsw. sieht das schnell anders aus.
Für schnellen Sport oder sich schnell bewegende Tiere ist man schnell bei 1/1000sec und kürzer, wenn dann das Licht nicht optimal ist, bin ich auch bei f6,3 unsw. ruckzuck bei ISO 3200 und mehr.
Deshlab will man in den Bereichen eigentlich schon jede Blende Vorteil die man haben kann.
Und das sieht dann halt bei MFT, jeh nach Ausgabegröße des Bildes, recht schnell nimmer so gut aus.

OK, dann war Dein vorausgehender Beitrag von mir falsch verstanden worden.
 
Sony macht das mit seinen KB-Kameras. Wenn Du da eines der APS-C-Objektive dranhängst wird automatisch umgeschaltet. Keine Ahnung, ob das mit allen geht, aber die A9er machen das.

Die Frage wäre ja eher ob das Bajonett das hinbekommt. Wenn man einen Vollformat Sensor mit MFT Mount baut wird das sehr problematisch. Und viel Platz für Adapter ist da auch nicht.
 
Die Frage wäre ja eher ob das Bajonett das hinbekommt. Wenn man einen Vollformat Sensor mit MFT Mount baut wird das sehr problematisch. Und viel Platz für Adapter ist da auch nicht.
Da wäre dann ein L-Mount mit mFT-Adapter bestimmt sinnvoller, keine Ahnung ob das mit dem Auflagemaß möglich wäre oder nicht. Zumindest wäre OMD damit aus der Format-Falle raus.

:)
 
Du scheinst nicht mit MFT zu fotografieren ...
wenn Du bei 200 ISO bspw. im Himmel kein Rauschen erkennen kannst oder Du kennst tatsächlich nichts Besseres ... schon fast pervers, wie Fakten abgestritten werden ... Eine weitere Erklärung könnte natürlich sein, dass Du nur JPEG fotografierst ... nur keine seriöse Beurteilung von Dir ... Rauschen im Blaukanal sieht man übrigens auch nicht, wenn man rosarote Brillengläser hat......vielleicht liegts daran.

Deine Methoden hier im Forum, wenn Du versuchst, jemanden fertig zu machen, kennt man ja, deshalb bin ich auch nicht sonderlich überrascht (und deshalb gerade unterhaltet ihr euch nach der Kaperung dieses Themas hier ja auch fast nur noch untereinander ;) )
Das Ganze hier hat daher auch nichts mehr mit einem lockeren "Talk" bei einem Bierchen am Stammtisch zu tun sondern eher mit einer Pöbelei vor'm Fußballstadion ... aber na ja


Ich hatte die Quelle ja schon weiter oben verlinkt: Geoff Cooper hat ja, ohne ein Labortester oder ein Olympus-Visionary zu sein, sich die Mühe gemacht, Bilder aus der Nikon Z-Serie mit Olympus im Supertelebereich "nebeneinander gelegt" zu vergleichen (bitte beachten, es sind Vergrößerungen am PC-Monitor zwischen 100 und 300 %, also Situationen, die kein normaler Fotograf als Ausbelichtung machen würde, praktisch sogenanntes "Pixelpeeping" in Reinkultur)

bei Videotime 31:40 beginnen die Bildvergleiche mit ISO 64 (= weniger Dynamik gegenüber Nenngröße ISO 200, also nicht für den Alltagsgebrauch gedacht), bei 33:00 ISO 200, bei 33:27 ISO 1000, bei 3339/3350 ISO 4000 und bei 33:56 ISO 6400. Man kann sich da Rauschen, Detailauflösung und Bokeh anschauen und dann selber entscheiden, was man benötigt.

Den behaupteten himmelweiten Unterschied muss man jedoch mit der Lupe suchen, man bedenke auch immer, dass dafür extrem Herausvergrößert wurde.

Fazit: Man kann sehr wohl qualitativ ansprechende Naturfotografie auch mit einem mFT-SYstem von Olympus, OMDS oder Panasonic machen ohne Rot zu werden.

Wenn sich hier einige so aufregen und ganz doll anstrengen, zeigt das nur, wie sehr das neue Telezoom von Olympus/OMDS ein Stich ins Wespennest gewesen ist ...

M. Lindner

----------------------------------

Du scheinst nicht mit MFT zu fotografieren ...

oh, backe, ja, Du hast mich erwischt; es hat zwar nichts mit Deinem Lieblingsthema Rauschen bei ISO 200 zu tun (wo im Jahre 2021 jeder Labortester langsam in lautes Lachen ausbricht), aber ja, es stimmt, in letzter Zeit fotografiere ich immer mehr im jpg-Format. Du weißt ja, dass ich viel im Makrobereich unterwegs bin und da sind viele inzwischen dazu übergegangen, die Unmengen von Fotos, die im Bereich Fokusstacking anfallen, eben nicht mehr im RAW-Format zu machen. Es ist nicht überliefert, dass das der Qualität der Bilder so sehr geschadet hat.

https://www.makro-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=160036

Im Bereich des kamerainternen Fokusstacking (also ohne anschließende EBV) ist es zudem so, dass es da auf jede Sekunde ankommt, um die Deckungsgleichheit im Bilderstapel zu erhalten (freihand oder aber bei beweglichen Motiven) und jpgs werden eben viel schneller abgespeichert als RAWs und sind heutzutage qualitativ schon so gut, dass man RAWs da nicht zwingend braucht.

aber das nur am Rande ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich hier einige so aufregen und ganz doll anstrengen, zeigt das nur, wie sehr das neue Telezoom von Olympus/OMDS ein Stich ins Wespennest gewesen ist ...

M. Lindner

Mir scheint, du verkennst da die Sachlage. Die Meisten werden das lediglich zur Kenntnis genommen und bei Blick auf die Preisvorstellung von OMDS maximal ein müdes Lächeln von sich gegeben haben. Wie oben schon jemand schrieb, nicht mal für 2K, warum auch. Wurde weiter oben auch erklärt und ist doch für jeden einleuchtend, der keine rosarote Olympus-Brille auf der Nase sitzen hat.
Das Späßchen hat sich doch Olympus damals auch mit dem 2,8/300 plus 1,4 Konverter erlaubt. UVP sollte glaube bei 7.500€ losgehen und nur homeopädische Dosen lieferbar. Nachdem es paar mehr Vorbestellungen gab wurde der Preis sogar noch deutlich erhöht, wenn ich mich richtig erinnere ... und dazu keinen zeitgemäßen Body am Start :lol:

Hier geht es doch auch um mögliche nächste Schritte von OMDS und nicht um persöliche Befindlichkeiten.

:)
 
Hier geht es doch auch um mögliche nächste Schritte von OMDS und nicht um persöliche Befindlichkeiten.

:)

? hier geht es doch schon lange nicht mehr um die nächsten Schritte von OMDS (ich habe hier schon mehrfach darum gebeten, zum Thema zurück zu kommen).
Sondern es geht nur noch um den üblichen Hick Hack zwischen Leuten, die mit KB-Sensoren fotografieren möchten und das unbedingt anderen Leuten "aufdrücken" wollen, die hier vielleicht etwas über "die nächsten Schritte ..." und "ihre" Marke erfahren möchten, das aber nicht können, weil hier seitenweise versucht wird, nachzuweisen, was das für ein großer Fehler ist und mit was für schlechter Qualität man da abgespeist wird

Der einzige Ausweg scheint hier zu sein für Leute, die hier vielleicht doch etwas über "die nächsten Schritte ..." und "ihre" Marke erfahren möchten, das doch in einem der anderen Foren zu tun, das sich explizit mit "mirrorles crop" beschäftigt und in dem die Moderation komischerweise ein etwas entspannteres Gesprächsklima hinbekommt, dass das Ganze auch noch Spaß macht.

M. Lindner
 
Der einzige Ausweg scheint hier zu sein für Leute, die hier vielleicht doch etwas über "die nächsten Schritte ..." und "ihre" Marke erfahren möchten, das doch in einem der anderen Foren zu tun, das sich explizit mit "mirrorles crop" beschäftigt und in dem die Moderation komischerweise ein etwas entspannteres Gesprächsklima hinbekommt, dass das Ganze auch noch Spaß macht.

M. Lindner

Hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen. Du möchtest das Thema gerne emontional mit "deiner Marke" angehen und scheinst deshalb so angefressen zu sein. Vielleicht solltest du dann einfach einen neuen Beitrag öffnen, aber eher als "mFT-Liebhaber unter sich, wie gehts weiter bei OMDS, was wünscht und erhofft ihr euch" oder so ähnlich. Dann sollte das doch funktionieren. Ich jedenfalls bin froh, daß die Moderation hier das Thema neutral behandelt. Wenn ich mich an ein gewisses Forum erinnere (oly-e.de), wo sich nur gegenseitig beweihräuchert wurde ... dafür brauche zumindest ich kein Forum.

:)
 
... Die Meisten werden das lediglich zur Kenntnis genommen und bei Blick auf die Preisvorstellung von OMDS maximal ein müdes Lächeln von sich gegeben haben. Wie oben schon jemand schrieb, nicht mal für 2K, warum auch. Wurde weiter oben auch erklärt und ist doch für jeden einleuchtend, der keine rosarote Olympus-Brille auf der Nase sitzen hat.
Das Späßchen hat sich doch Olympus damals auch mit dem 2,8/300 plus 1,4 Konverter erlaubt. UVP sollte glaube bei 7.500€ losgehen und nur homeopädische Dosen lieferbar. Nachdem es paar mehr Vorbestellungen gab wurde der Preis sogar noch deutlich erhöht, wenn ich mich richtig erinnere ... und dazu keinen zeitgemäßen Body am Start :lol:


Eigentlich heisst es "don't feed the trolls". Aber dass man ohne rot zu werden so viel Blödsinn schreiben darf, "zwingt" mich zu reagieren.

Wer für das 150-400/4.5 selbst noch € 2'000.- als übersetzt reklamiert, den kann ich nicht mehr Ernst nehmen. Ich verstehe nicht, dass man sich dermassen über ein System aufregen kann und dann gleichzeitig Stunden seiner kostbaren Zeit für diesen Thread opfert. Hallo? Geht's eigentlich noch?

Olympus hatte in den Jahren 2008-2009 die Preise massiv angezogen, aber gleichzeitig auch die Marge für die Händler in der Meinung, die Händler würden lieber Olympus-Gerätschaften in die Regale stellen. Und Olympus glaubte tatsächlich, jemand würde für das 300/2.8 den Preis für ein 600/4 bezahlen. Der Listenpreis in der Schweiz betrug im April 2009 sogar über CHF 12'000.- und war in etwa so teuer wie ein 600/4. Mein Exemplar hatte ich aber zum Glück bereits 3 Jahre zuvor indirekt von Olympus Schweiz für CHF 7'600 kaufen können.

Derselbe Preis wird in der Schweiz für das 150-400/4.5 verlangt. Und ich finde den Preis für die gebotene Leistung sogar als attraktiv. Natürlich unter der Bedingung, dass man sowas braucht oder zumindest zu brauchen weiss.

Wäre ich 2 Jahre jünger und hätte ich weniger körperliche Beschwerden würde ich mein ZD 300/2.8 verkaufen und mir das 150-400/4.5 bestellen.

Ja, das Sigma Sport 150-600 kostet nicht einmal einen Drittel vom weissen Zuiko. Und vielleicht liefert es an einem APS-C Sensor mehr, als das Zuiko am inzwischen 5-jährigen Sony-Sensor. Aber es wiegt 1.0kg mehr und geht nicht mehr als "freihändig nutzbar" durch. Klar, kann man ein Einbein der 5-er Gitzo-Serie und einen Einweg-Neiger nutzen. Das habe ich Jahrelang mit dem ZD 300/2.8 auch so gemacht. Aber es ist nicht mehr dieselbe Art der Fotografie.

Und ja: sobald Canikony ein adäquates (= hochwertiges und abgedichtetes) Supertele-Zoom mit integriertem Konverter unter 2kg auf den Markt bringt, sind die Tage des Zuikos höchstwahrscheinlich gezählt (was nicht heisst, dass man mit den bereits gekauften Gläser nicht mehr weiterfotografieren kann).
 
Du möchtest das Thema gerne emontional mit "deiner Marke" angehen und scheinst deshalb so angefressen zu sein.

Na ja, selbst als Olympus/ OMDS Kritiker kann ich seine Frust schon nachvollziehen.
Und es liegt zumindest im Moment weniger an dem was die Firma OMDS macht oder nicht macht, sondern an Handvoll Leuten, die auch wenn es nur um Spekulatius geht, nichts konstruktives bei dem Talk beitragen.

Egal wer was schreibt heißt die Antwort immer - wes muss KB sein. Das ist schon irgendwie Weltfremd und langweilig.

Das 150-400 wäre natürlich deutlich attraktiver wenn es ~6000€ kosten wurde. vergleicht man es mit entsprechendem Canon oder Nikon (Sony hat so etwas nicht mal im Programm) dann ist es "billig". Ja das es im Moment kein Body gibt welches die Linse wirklich auf Hochtouren bringen kann ist eindeutig ein Manko.

Da hatte vor einigen Tagen oder so jemand vorgeschlagen - die ganzen eher unkonstruktiven Kritiker sollen doch ein Brief aufsetzen in dem man über die ganze Missstände und die Goldene Lösung "KB Sensor" und diesen an OMDS schickt. Denn die wissen das scheinbar alles doch nicht, sonst wurden die es schon längt machen.
 
Eigentlich heisst es "don't feed the trolls". Aber dass man ohne rot zu werden so viel Blödsinn schreiben darf, "zwingt" mich zu reagieren.

Wer für das 150-400/4.5 selbst noch € 2'000.- als übersetzt reklamiert, den kann ich nicht mehr Ernst nehmen. Ich verstehe nicht, dass man sich dermassen über ein System aufregen kann und dann gleichzeitig Stunden seiner kostbaren Zeit für diesen Thread opfert. Hallo? Geht's eigentlich noch?

Das hat mit Trollerei überhaupt nichts zu tun. Und ja, ich finde auch 2000€ noch zu teuer für die Linse. Für mich spielt die OMDS-Kombi in der gleichen Liga wie z.B. das Nikon 200-500 an einer APS-C.

Olympus hatte in den Jahren 2008-2009 die Preise massiv angezogen, aber gleichzeitig auch die Marge für die Händler in der Meinung, die Händler würden lieber Olympus-Gerätschaften in die Regale stellen. Und Olympus glaubte tatsächlich, jemand würde für das 300/2.8 den Preis für ein 600/4 bezahlen. Der Listenpreis in der Schweiz betrug im April 2009 sogar über CHF 12'000.- und war in etwa so teuer wie ein 600/4. Mein Exemplar hatte ich aber zum Glück bereits 3 Jahre zuvor indirekt von Olympus Schweiz für CHF 7'600 kaufen können.

Gut das du es gleich selbst schreibst. Lies das nochmal langsam und lass es dir auf der Zunge zergehen. Man hat also versucht, die Händler mit viel Geld dazu zu bringen, den Kunden das System anzudrehen frei nach dem Motto: Wer so breit äh bereit ist, 7500 für das Dingens zu bezahlen, der rückt auch 10000 raus, wenn man es ihm richtig schmackhaft macht. .. Ging ja auch gewaltig in die Hose.

Derselbe Preis wird in der Schweiz für das 150-400/4.5 verlangt. Und ich finde den Preis für die gebotene Leistung sogar als attraktiv. Natürlich unter der Bedingung, dass man sowas braucht oder zumindest zu brauchen weiss.
Es ist das gleiche Spiel wie damals. Wer teuer investiert ist, dem bleibt ja faktisch nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren.

Ja, das Sigma Sport 150-600 kostet nicht einmal einen Drittel vom weissen Zuiko. Und vielleicht liefert es an einem APS-C Sensor mehr, als das Zuiko am inzwischen 5-jährigen Sony-Sensor. Aber es wiegt 1.0kg mehr und geht nicht mehr als "freihändig nutzbar" durch. Klar, kann man ein Einbein der 5-er Gitzo-Serie und einen Einweg-Neiger nutzen. Das habe ich Jahrelang mit dem ZD 300/2.8 auch so gemacht. Aber es ist nicht mehr dieselbe Art der Fotografie.
Mit der gleichen Argumentation kann ich auch eine Nikon V3 mit dem CX 70-300 hernehmen. Wenn ich durch die Berge kraxeln würde, warum sollte ich dann mFT schleppen? Bei fast gleicher Bildqualität? Das bisschen mehr Rauschen und das bisschen weniger Freistellung kann man doch problemlos umgehen, wenn man Ahnung hat? Alter Sensor, ist doch nicht so wichtig, 18MP reicht doch für alles? Ist die gleiche (sinnfreie) Diskussion wie mFT vs KB.
[/QUOTE]

Und ja: sobald Canikony ein adäquates (= hochwertiges und abgedichtetes) Supertele-Zoom mit integriertem Konverter unter 2kg auf den Markt bringt, sind die Tage des Zuikos höchstwahrscheinlich gezählt (was nicht heisst, dass man mit den bereits gekauften Gläser nicht mehr weiterfotografieren kann).

Natürlich kann man mit dem OMDS-Equipment fotografieren. Und sicherlich auch richtig Spaß haben. Zumindest die Haptik wird wieder erstklassig sein, wie eigentlich fast immer bei den Oly-Produkten. War bei Nikon 1 auch so, nur haben die Kunden eben an der Ladentheke abgestimmt. Nikon hat die Kurve gekriegt (anscheinend). Bei OMDS sehe ich das nicht, jedenfalls nicht auf die Art. Das ging bei Olympus schon in die Hose.


Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob OMDS abwickelt oder weitermacht. Aber ich interessiere mich dafür, wie die Sache ausgeht. Vielleicht daher der andere Blickwinkel auf die Situation.

:)
 
Das 150-400 wäre natürlich deutlich attraktiver wenn es ~6000€ kosten wurde. vergleicht man es mit entsprechendem Canon oder Nikon (Sony hat so etwas nicht mal im Programm) dann ist es "billig".
Nein, ist es (für mich) nicht. Für Kleingetier und Vögel sicher ok, generell für Wildlife nicht. Aber das weißt du ja selber.

Ja das es im Moment kein Body gibt welches die Linse wirklich auf Hochtouren bringen kann ist eindeutig ein Manko.

"im Moment", das ist seit der E-3 in dem System so. Immer wieder, bei jeder Generation hinkten sie hinterher. Ständig neue Gimmicks in den Bodys (teilweise super wie live-ND) aber die grundlegenden Probleme wie Bildqualität und AF-System waren NIE up to date.

Ok, sie hatten damals auch Pech, dass Kodak aufgeben mußte und ihnen damit der Sensorlieferant über die Wupper gegangen ist. Am Ende ist es halt so, wie hier schon geschrieben wurde: sie haben hoch gepokert und verloren. Seit Jahren wird nur noch Schadensbegrenzung betrieben und die jetzt auch noch ausgelagert.

Gruß
Robert
:)
 
jemandem unbedingt KB einreden zu wollen ist dann Blödsinn, wenn es aus Prinzip heraus ohne nachvollziehbare Begründung versucht wird.
KB kann durchaus gegenüber APS-C oder MFT Nachteile haben (Schärfentiefe/Gewicht etc), hat aber in aller Regel auch Vorteile wie höhere Bildqualität, oft besseren AF gegenüber den aktuellen MFT-Kameras u.a.m.

KB um jeden Preis verteidigen zu wollen, macht ebenso wenig Sinn wie der Versuch, dies hinsichtlich MFT zu versuchen.

Bei aller Betrachtung aus den verschiedensten Blickwinkeln heraus ist aber doch unbestreitbar, dass die sensorseitige Fortentwicklung im KB- und APS-C-Bereich (Fuji) voranschreitet, dass in den letzten Jahren hochauflösende Sensoren und deutlich bessere AF-Systeme verbaut wurden und genau diese willkommene Weiterentwicklung bei MFT nicht stattgefunden hat.
Das kann man natürlich jetzt vom Tisch wischen, indem man diese Argumentation als Trollerei bezeichnet oder vor dem Geschehen im Markt ganz bewusst die Augen verschliesst, es hilft aber nicht, klardenkenden Menschen, die abwägen, wofür sie ihr Geld ausgeben und was sie dafür von den einzelnen Herstellern bekommen, den Kopf zu vernebeln.

Ich selbst nutze MFT auch weiterhin im Macro-Bereich und sehe dabei die Vorteile, sehe aber genauso auch, wo sie enden und dass das System bildqualitativ heute mehr denn je zuvor im Konkurrenzvergleich hinterherhinkt. Leider, denn es gab für mich in den letzten zehn Jahren eine ganze Reihe von Gründen, die für meine eigene -bekanntermassen- intensive MFT-Nutzung sprachen - nur sind sie mir leider im Laufe der Jahre durch die Entwicklung im Markt weitgehend abhanden gekommen -und da stehe ich im Kreis der mir bekannten Fotografen keineswegs alleine.
MFT auf Biegen und Brechen ohne jede Kritik zu verteidigen und die Augen vor der Realität zu verschliessen, ist hanebüchen.

OMDS hat sehr viel zu tun, um die in den letzten Jahren zu sehenden Versäumnisse von Olympus aufzuarbeiten, um wieder Anschluss im Markt zu finden. Gelingt ihnen das nicht, wird der Aufenthalt in der immer kleiner werdenden Nische zwangsläufig zum Dauerzustand (solange sich dieses Spiel dann noch rechnet).
 
Wer für das 150-400/4.5 selbst noch € 2'000.- als übersetzt reklamiert, den kann ich nicht mehr Ernst nehmen.

Das Objektiv muss sich im Markt schon an anderen Objektiven messen lassen die ähnliches Leisten.
Und gemessen zum Beispiel am Sony 200-600, welches 1600 Euro kostet und am entsprechenden Body mehr oder weniger das selbe leistet, isses halt mit 7000 Euro nicht nur etwas zu teuer.

Ich hatte ja schon ausgeführt das man für zusammen rund 5200 Euro im Moment eine Kombination aus A7RIV mit besagtem 200-600 bekommt die ingesamt deutlich mehr abliefert als die 9000 Euro teure Kombination aus E-M1X und dem 150-400.

- Besserer AF
- Viel bessere Auflösung (da bleiben selbst im Crop Mode 27MP über)
- Vergleichbare Zoom Range (Crop Mode)
- Viel viel bessere Low Light Performance und Dynamic Range

Für die gesparten 3800 Euro kann ich mir dann noch das ein oder andere weitere nette Objektiv bei Sony kaufen.

Ist die Frage ob man jemand der in Anbetracht solcher Überlegungen das Objektiv bis aufs Messer verteidigt nicht der eigentliche ***** ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein,
"im Moment", das ist seit der E-3 in dem System so. Immer wieder, bei jeder Generation hinkten sie hinterher. Ständig neue Gimmicks in den Bodys (teilweise super wie live-ND) aber die grundlegenden Probleme wie Bildqualität und AF-System waren NIE up to date.

Ok, sie hatten damals auch Pech, dass Kodak aufgeben mußte und ihnen damit der Sensorlieferant über die Wupper gegangen ist. Am Ende ist es halt so, wie hier schon geschrieben wurde: sie haben hoch gepokert und verloren. Seit Jahren wird nur noch Schadensbegrenzung betrieben und die jetzt auch noch ausgelagert.
:)

Vor allem, man kann den Fehler einmal machen. Zur Standardisierung von FT war nicht klar, dass man es schaffen würde, größere Sensoren konstensinnvoll zu produzieren. Sogar Nikon hat seinerzeit nicht an FX geglaubt. Olympus brachte damals ein Feuerwerk an Sahnelinsen im TopPro-Bereich heraus, nur nie den passenden Body dazu. Für den immer weniger konkurrenzfähigen Sensor konnten sie nichts, aber für den Rest der besseren Mittelklassetechnik, der immer auch noch spät kam, schon.

Mit dem Ende von FT hatten sie sich vom professionellen Fotomarkt abgemeldet und Mode-Schnickschnack verkauft. Pen, OMD EM5, usw. Das lief ganz gut eine Zeitlang. Dann wurden die Linsen immer besser und teurer und entwickelten sich Richtung pro. Nur den passenden Body wieder nicht. Den gleichen Fehler sollte man halt nicht zweimal machen und mittlerweile hatte der Markt deutlich (!) entschieden, dass es keinen Profi-Markt unterhalt von Vollformat geben wird. Selbst Mittelklasse-Hobbymodelle kommen immer öfter mit dem Bildnehmer. Fuji bricht von oben mit dem kleinen Mittelformat in den Amateurmarkt ein.

Das war dann der Punkt, wo Olympus das Handtuch geworfen hat. Nikons Z9 haut 20 50-MP-RAWs in der Sekunde raus und der AF rennt wie die Wutz. Der Drops für FT ist im gehobenen Bereich gelutscht. Damit kann man vielleicht noch im Bewegtbild was reißen, wo wenig Schärfentiefe oft einfach unerwünscht ist.

Im Smartphone wäre der FT-Sensor cool. Oder in Edelkompakten. Warum wird Sony die hochpreisige Kompaktklasse kampflos überlassen von OMDS? Fahrt mal nach Santiago de*Compostela oder zum Trollstigen und guckt, womit dort fotografiert wird! Jede zweite Knipse ist eine RX100.
 
Vielleicht solltest du dann einfach einen neuen Beitrag öffnen, aber eher als "mFT-Liebhaber unter sich, wie gehts weiter bei OMDS, was wünscht und erhofft ihr euch" oder so ähnlich. Dann sollte das doch funktionieren.
:)

Das Thema würde auch wieder gekapert werden.

Schon erstaunlich, wieviel Energie darauf aufgewendet wird, sich an Olympus abzuarbeiten. Wer was anderes nutzt, soll sich daran erfreuen, da muss man den OMDS-Nutzern doch nicht ständig unter die Nase reiben, dass Sie ein wenig unterbelichtet seien.
 
Ich hatte die Quelle ja schon weiter oben verlinkt: Geoff Cooper hat ja, ohne ein Labortester oder ein Olympus-Visionary zu sein, sich die Mühe gemacht, Bilder aus der Nikon Z-Serie mit Olympus im Supertelebereich "nebeneinander gelegt" zu vergleichen (bitte beachten, es sind Vergrößerungen am PC-Monitor zwischen 100 und 300 %, also Situationen, die kein normaler Fotograf als Ausbelichtung machen würde, praktisch sogenanntes "Pixelpeeping" in Reinkultur)

bei Videotime 31:40 beginnen die Bildvergleiche mit ISO 64 (= weniger Dynamik gegenüber Nenngröße ISO 200, also nicht für den Alltagsgebrauch gedacht), bei 33:00 ISO 200, bei 33:27 ISO 1000, bei 3339/3350 ISO 4000 und bei 33:56 ISO 6400. Man kann sich da Rauschen, Detailauflösung und Bokeh anschauen und dann selber entscheiden, was man benötigt.

Den behaupteten himmelweiten Unterschied muss man jedoch mit der Lupe suchen, man bedenke auch immer, dass dafür extrem Herausvergrößert wurde.


Naja, bei einem 20 MP Sensor eine 100% Ansicht als Pixelpeeping zu bezeichnen ist schon Grenzwertig. Bei bei Z7 würde ich da recht geben, aber bei MFT ist 100% halt Bildschirmfüllend auf 16:9 zugeschnitten. Und selbst bei meinem etwas moderateren 2160p Bildschirm ist das ganze eher ein kleinerer Crop. Jetzt auf einem 2 MP Video mit massiven Encoding Artefakten zu vergleichen ist natürlich automatisch etwas wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. Zumal wäre es nicht ehrlicher das ganze auf den selben Bildausschnitt zu croppen? In der Regel bleibt ja mein Ausgabeformat gleich egal ob ich MFT oder Vollformat fotografiere. Wenn ich ein Bildschirmhintergrund haben will bleibt das bei 5120 × 2880, wenn ich ein A1 Bild drucken will bleibt das A1. Ich schmeiß ja nicht plötzlich mehr vom Bild weg nur weil ich mehr Kamerauflösung habe. Ausser ich habe das falsche Objektiv dabei. Und selbst dann muss ich ja schon etwas blöd sein wenn das 100% meiner Nutzung ist. Das ist ja eher eine Option die man mal machen kann weil einem die Z7 die Option bietet.
 
Eigentlich heisst es "don't feed the trolls". Aber dass man ohne rot zu werden so viel Blödsinn schreiben darf, "zwingt" mich zu reagieren.

Wer für das 150-400/4.5 selbst noch € 2'000.- als übersetzt reklamiert, den kann ich nicht mehr Ernst nehmen. Ich verstehe nicht, dass man sich dermassen über ein System aufregen kann und dann gleichzeitig Stunden seiner kostbaren Zeit für diesen Thread opfert. Hallo? Geht's eigentlich noch?

Niemand muß das 150-400 kaufen. Laut Forum-Fanboys verkauft OMDS ja eh mehr als sie produzieren können, paßt also schon.

Ich hatte auch mal einen C64 / Amiga. Und wer kennt heute noch Conmnodore? Die jungen Leute kennen halt Android / iOS und das ist auch gut so. Und Olympus / OMDS wird halt in zehn oder zwanzig Jahren auch keiner mehr kennen und ich persönlich weine denen keine Träne nach, die überzeugen halt nur durch Raffgier. Ich hab mit Nikon APS-C angefangen (das noch deutlich güntiger war) und Olympus / OMDS meinen halt KB Preise für den kleinen Sensor kassieren zu wollen, Funktioniert halt nicht, wie Günther H. schon meint, das ganze wird halt an der Ladentheke entschieden und da kaufen die Leute halt lieber was anderes. Und das ist ja auch ok.

Und hier gibt es seit dem 20/1.4 einfach nix neues, aber wenns nach dir geht dürfen halt nur Fanboys ihren völlig belanglosen Senf abgeben weil alles andere Off-Topic ist. Ändert halt auch nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du möchtest das Thema gerne emontional mit "deiner Marke" angehen und scheinst deshalb so angefressen zu sein. Vielleicht solltest du dann einfach einen neuen Beitrag öffnen, aber eher als "mFT-Liebhaber unter sich, wie gehts weiter bei OMDS, was wünscht und erhofft ihr euch" oder so ähnlich. Dann sollte das doch funktionieren.
Das wird nicht funktionieren - auch ein solches Thema würde höchstwahrscheinlich von den selben Leuten mit destruktiven Kommentaren und Dampfplauderei geflutet werden.
Wobei mir schleierhaft erscheint welche Intention dahintersteckt eine nicht unbeträchtliche Zeit aufzuwenden etwas schlechtzureden was man ohnehin nicht beabsichtigt zu kaufen oder zu verwenden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mir etwas nicht vorwerfen sollte, dann, dass ich ein Olympus Fanboy bin. Im Gegenteil: ich war immer (sehr) kritisch gegenüber der Modellpolitik von Olympus aufgestellt, was sich auch in unzähligen meiner Beiträge in diesem Forum belegen lässt.

Ich denke die meisten Menschen entscheiden bewusst oder unbewusst beim Kauf nach Bauchgefühlt und eher selten mit dem Verstand. Der setzt erst danach ein, wenn es dann bereits zu spät ist ;).

Oder wer von den Nutzern hier macht sich tatsächlich den Aufwand und stellt vor einem Kauf eine Nutzwertanalyse auf? Und selbst wenn man den Aufwand einer guten Analyse nicht scheut, wird man wohl immer bestimmten Kriterien (unbewusst) eine höhere Gewichtung geben, obschon es dafür keine plausible Erklärung gibt. Will heissen: auch hier wird wieder mit dem Bauchgefühl entschieden, was wichtiger ist und was nicht.

Wenn jemand tausende von Euros für eine schöne, mechanische Uhr eines renommierten Schweizer Herstellers ausgibt, dann wird es sehr schwierig, dies analytisch zu rechtfertigen. Denn eine Casio-Digitaluhr für 10.- Euro zeigt in der alltäglichen Praxis die Zeit mindestens genauso gut und nutzbar an, wie die Uhr, die das Hundertfache gekostet hat. Und wahrscheinlich hat die billige Uhr sogar noch einen wesentlich grösseren Funktionsumfang als die teure.

Was will ich damit sagen? Letztendlich wollen wir auch emotional abgeholt werden. Und um die Kurve zur Fotografie zu schaffen stelle ich nochmals eine Frage: sind Leica Kameras und Objektive wirklich deren Geld wert? Ich weiss es nicht, kann mir aber nicht vorstellen, so viel Geld für deren Gerätschaften auszugeben. Wer aber Freude daran hat, und sich nach dem Kauf und bei der Nutzung besser fühlt, hat wahrscheinlich nicht viel falsch gemacht.

Möglicherweise wird OM-Digital-Solutions bereits in wenigen Jahren das erst kürzlich "geborene" OM-System wieder begraben. Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, scheint derzeit nicht sehr klein zu sein. Aber jeder von uns sollte doch selber in der Lage sein zu entscheiden, ob man dennoch gewillt ist Geld auf ein totgeglaubtes Pferd zu setzen.

Ich verstehe nicht, weshalb sich hier so viele Leute herumtummeln, die glauben, Missionsarbeit betreiben zu müssen. Also nur, um die anderen, die scheinbar ahnungslos durch das Leben wandeln, vor einem grausamen Schicksal bewahren zu müssen. Es gibt weiss Gott viel Schlimmeres auf dieser Welt, dass unseren Einsatz benötigen würde, um damit letztendlich wirklich eine gute Tat zu vollbringen.

Es geht doch um die Freude an der Fotographie und um die Freude an der Technik. Und weil wir alle Menschen sind und es für die Psyche der Männer scheinbar unglaublich wichtig ist, geht es auch darum, wer den Längsten hat. Die Natur hat aber in Millionen von Jahren der Evolution scheinbar eine andere Sicht auf diese "Dinge".

Und weil ich weder ein 150-400/4.5 noch ein 200-600 besitze, es mich aber dennoch interessiert, was die beiden Optiken an entsprechenden Gerätschaften zeigen, anbei ein Thread der einige (nicht weltbewegende) Vergleichsaufnahmen zwischen der A1+200-600+600/4 und der E-M1X+150-400+300/4 zeigt: https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1691758/0

Leute: die beste und/oder teuerste Ausrüstung nützt gar nichts, wenn einem das Talent, das nötige Licht und/oder das Motiv fehlt. Noch trauriger ist es aber, wenn man sich nicht die Zeit zum Fotografieren nimmt.
 
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