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Es ging mir nicht um die TIFF-Datei im Allgemeinen, sondern darum, daß bei den hier üblicherweise als TIFF benannten Bilddateien ein grundsätzlich vollständiges Bild enthalten ist, wärend sich in den RAWs nur Teilinformationen befinden, aus denen dann erst ein Komplettbild berechnet werden muß...
Sorry wenn ich mal dazwischen funke: Was ist gleich nochmal der (DER) Vorteil, diesen zusaetzlichen Schritt in der Konvertierung zu gehen?![]()
Nein, nicht die Sensoren. Die Firmware. Hint: 7D und 550D haben zumindest aehnliche Sensoren. Die RAWs unterscheiden sich dennoch.Nein, das ist falsch, was Du zwischen den CR2 vergleichst siehst Du die technische Weiterentwicklung zwischen den Sensoren
Noe, wieso? Canon-Kameras sind updatefaehig.Das hast Du mit dem Kauf der Kamera getan.
Nochmal: s/der Sensor/die Firmware/. Der CR2-Encoder ist genauso Software wie der DNG-Encoder.Nur dass das CR2 dem entspricht was der Sensor maximal liefern kann, das DNG ist das was gerade die Software davon gerade versteht und was es im nur begrenzt definierten Standard umzusetzen vermag
Diese Behauptung ist spätestens seit da widerlegt.- bessere (und natuerlich verlustfreie!) Kompression der Bildinformationen
Dann schau Dir die Unterschiede einmal näher an...Nein, nicht die Sensoren. Die Firmware. Hint: 7D und 550D haben zumindest aehnliche Sensoren. Die RAWs unterscheiden sich dennoch.
Nein, da geht es um was ganz anderes.Diese Behauptung ist spätestens seit da widerlegt.
So kann man natuerlich auch diskutieren.Für den Rest Deines Posts gilt: Wieder einmal zeigt sich Dein mangelhaftes Verständnis für die Materie.
Nur dass nicht alle Bildinformationen in vollständig verwertbarer Form abgespeichert werden können. Nochmal, wenn Du soviel Ahnung über DNG hast wie Du immer hier vorgibst: Wie wird nochmal die Tonwertpriorität, die Staublöschungsdaten, Dunkelbildabzug oder auch die Bildstile behandelt? Beantworte diese Frage (zunächst Dir selbst) und dann beantworte die Frage wie ein Hersteller der innovativ am Sensor tätig ist sich mit einem Format stellen würde, dass er selbst nicht erweitern kann, sondern bei einem monopolistisch agierenden Hersteller von reinen Softwarelösungen um entsprechende Erweiterungen des Standards betteln müsste - wobei diese Änderungen aufgrund des Innovationsschutzes natürlich bis zum Erscheinen der Kameras vor den Konkurrenten erst einmal geheim bleiben müssten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, eine solche Abhängigkeit kann und wird kein Hersteller eingehen können.Nein, da geht es um was ganz anderes.
Die Komprimierung der Bildinformationen ist bei DNG selbstverstaendlich verlustfrei.
Machst Du schon die ganze Zeit - Du ignorierst die Fakten und ersetzt Sie durch Deine übersimplifizierte Sichtweise, habe Dir nur den Spiegel vorgehalten...So kann man natuerlich auch diskutieren.![]()
- Offen hat fuer den Anwender welchen Vorteil? Ich meine, die RAW's meiner Canon-Knipsen kann ziemlich jede verbreitete Software lesen.- offener Standard
- einheitliches Format
- bessere (und natuerlich verlustfreie!) Kompression der Bildinformationen
- kann von RAW-Konvertern gelesen werden, die mit CR2 mglw. nichts anfangen koennen.
Idealerweise wuerde einfach jede Kamera nativ DNG schreiben, und man haette alle Vorteile ohne irgendwelche Nachteile.
Diese Behauptung ist spätestens seit da widerlegt.
Zumal zumindest _ich_ die RAW's nie loeschen wuerde.
Machst Du schon die ganze Zeit - Du ignorierst die Fakten und ersetzt Sie durch Deine übersimplifizierte Sichtweise, habe Dir nur den Spiegel vorgehalten...
Du meinst die von Dir definierten Fakten, oder solche aus nicht nachvollziehbaren Quellen?
Was für Quellen müssen es denn sein? Bilderbücher für 3 Jährige oder müssen es technische Spezifikationen aus der Sensorentwicklung sein? Les die ach so offene DNG Spezifikation und dann lese und verstehe die Algorithmen die die Konvertierung von CR2 beschreiben...
Das ist doch der ganze Punkt, heute kann keiner einschätzen welche Auswirkungen diese Abbildungsmängel bewirken. Vielleicht gar keine, vielleicht wird damit aber auch eine Anwendung bestimmter Algorithmen durch diese Fehler unmöglich. Das reicht doch, sobald eine der Abbildungen von CR2 nach DNG mit einem Präzisionsverlust, Featureverlust oder gar Datenverlust einhergeht - und da gibt es einige Stellen an denen dieses der Fall ist (wie Du selbst festgestellt hast), damit ist das Problem des Formates objektiv als solches bewiesen, es lässt sich nicht alles umsetzen was im CR2 enthalten ist, das reicht als Beweis aus.Daraus erkenne ich lediglich, wo theoretisch etwas passieren kann, aber nicht, welche Auswirkungen das dann hat.
Eigentlich nicht.Machst Du schon die ganze Zeit - Du ignorierst die Fakten und ersetzt Sie durch Deine übersimplifizierte Sichtweise, habe Dir nur den Spiegel vorgehalten...
angezweifelt.kommt dann nicht angerannt, wenn Ihr irgendwann bei der Konvertierung Probleme mit erhöhtem Rauschen, schlechterem Weissabgleich, verringertem Dynamikumfang oder sonstige Probleme habt - die habt Ihr Euch nämlich mit der Konvertierung nach DNG möglicherweise einbebrockt!
Ich wuesste nicht, wo ich irgendwas vorgegeben habe.Nochmal, wenn Du soviel Ahnung über DNG hast wie Du immer hier vorgibst: Wie wird nochmal die Tonwertpriorität, die Staublöschungsdaten, Dunkelbildabzug oder auch die Bildstile behandelt?
- Offen hat fuer den Anwender bis auf ideelle nur indirekt Vorteile, ja. (tendentiell mehr und bessere OSS, z.B.) Seit es OSS-Konverter fuer CR2 gibt, ist Zukunftssicherheit auch nicht mehr das Problem.- Offen hat fuer den Anwender welchen Vorteil? Ich meine, die RAW's meiner Canon-Knipsen kann ziemlich jede verbreitete Software lesen.
- Format. Mhh... Weiss nicht wo das ein Vorteil ist.
- Kompression ist etwas besser, ja. Aber das ist in der Praxis doch wirklich vernachlaessigbar. Zumal zumindest _ich_ die RAW's nie loeschen wuerde.
- Welcher verbreitete Konverter kann das nicht? Ok, Adobe macht da Probleme mit der "seltsamen" Updatepolitik, ausgerechnet der Erfinder von DNG. Nachtigall, ick hoer dir trapsen...
Dann musst du dich aber statt mit einem Photoapparat mit einem 4D-Photonendetektor da hinstellen und jedes Photon fangenIch auch nicht, ...hat aber nur den Hintergrund, dass ich solche Sachen immer so handhabe (Original ist Original und bleibt unangetastet), egal aus welcher Sparte auch immer.![]()
Das wird Dir glaub keiner mehr beantworten hier.Welchen Vorteil bringt mir also dieser Schritt und dessen Archivierung bzw. sogar der Austausch zum Original.
Nein, genau das ist auch nicht gesichert gegeben. Ich sage dazu nur maskierte Spalten und Zeilen - heute werden sie zwar übertragen, aber sie werden auch vom DNG-Konverter interpretiert und in die Schwarzwert-DNG-Tags übertragen, die geben aber nicht die vollständigen Informationen des originalen RAW wieder. Selbst mit übertragenen maskierten Spalten/Zeilen kommt es darauf an ob die RAW-Entwicklung aus dem DNG dann diese proprietären Spalten nutzt (also eigentlich das DNG diesbezüglich als CR2 behandeln) oder die unvollständigen DNG-Tags nutzen.- die Konvertierung des Bayerpatterns ist verlustlos (bei NEF->DNG ist das sogar id(), AFAIR)
Da existieren keine Probleme, das CR2 bildet das ab, was die Sensorentwickler vorgesehen haben. Das DNG bildet davon nur einen Teilbereich ab.Und genau dort hast du die selben Probleme auch bei CR2 - zwischen den Versionen.
Wenn der ermittelte Schwarzwert nicht stimmt passt das im DNG gespeicherte Kamera-Profil nicht, ergo werden Dynamikumfang und Farbansprechverhalten fehlinterpretiert. Das Rauschen ist bei Canon von einer korrekten Ermittlung der Spalten- und Zeilen-Offsets des Sensorzellenschwarzwertes abhängig - und schwupps ist die Qualität des DNG-Konverters gefragt wie gut er diese bei der DNG-Erzeugung ermittelt hat.Du fuehrst als moegliche Fehler "erhöhtes Rauschen, schlechteren Weissabgleich, verringerter Dynamikumfang oder sonstige Probleme" an. Und dafuer sehe ich keine Grundlage.