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Sonys Alpha 550 endlich konkurrenzfähig zu Nikon/Canon?

Wer nie analog fotografiert hat, wird das baer nicht nachvollziehen können, wenn man heutige 800ISO DX Bilder als rauscharm bezeichnet.

Ich schließe mich dem mal an.

Beispiele wie Hallensportarten, die HighIso benötigen, wurden genannt. Aber wieso klopft hier jeder Amateur auf den Busch, seine Fotos würden wegen des Rauschverhaltens von Kamera XYZ nicht mehr über seine Agentur absetzbar sein. Wenn man dem in diesem Forum niedergeschriebenen glauben darf, ist auf jedem Dorffest die auftretende Voltigiergruppe von mindestens 10 Profis abgelichtet worden. 9 der 10 Profis fragen dann eine Woche später im Forum nach, was eine Blende sei. Die Mutigeren oder einfach Unverfrorenen stellen Ihre Ergebnisse bei Problembildern ein und fragen enttäuscht nach einer Lösung.

Die Hilfsmittel gegen Rauschen, wie evtl. Stativ oder Blitz, sind nicht überall einsetzbar (Beispiel s.o.). Da aber nach der Bewertung des Rauschverhaltens mindestens 75% der Canikons Bilder von Hallensport oder ähnlichem offenbar machen, mit der anschließenden Verwertung über Agenturen, wird das Rauschen ein Thema bleiben.

Sollten hier Gläubige von Aussagen der Fotoindustrie Themen aufmachen, wie „ISO 25600 kann meine Kamera, Foto ist trotzdem Murks“, kann man mich mittels PN gerne auf diese Runde aufmerksam machen.

Gruß
Frank
 
Die A700 war ab dem firmware update 4 voll auf Augenhöhe mit der D300 und somit absolut konkurenzfähig. Die 50D liefert dagegen m.E. schon sehr stark bearbeitete Bilder, denen es im hohen ISO Bereich an Schärfe und Details fehlt.

Die 5-er Reihe ist vom Sensor her ein sehr deutlicher Fortschritt zur 3-er Reihe, die noch auf den CCD gesetzt hatte.

Die Bildqualität könnte evtl. sogar bei hohen ISOS noch einen Tick besser als bei der A700 sein. Da müssen wir mal seriöse Tests abwarten!
 
Mal zurück zum Thema:

http://pliki.optyczne.pl/sony_a550/DSC00514.JPG

Hab mir auf der genannten polnischen Seite dies Bild mal näher angeschaut, ISO 12800 mit der neuen Alpha 550.

Das bestärkt meine These: Bei schlechtem Licht, lieber kein Bild, als so eins.

Selbst in der ISO 3200 Variante: http://pliki.optyczne.pl/sony_a550/DSC00512.JPG wirkt das Bild nicht wirklich scharf, Strukturen gehen verloren und in den dunklen Bildbereichen ist deutlich Farbrauschen zu erkennen.

Das alles natürlich nur wenn man nen 100% Crop aus 40 cm Abstand betrachtet, denn das ist ja das Maß aller Dinge, und Bilder werden ja nur so und nicht anders bewertet.
 
Damit du es nicht missverstehst: Ich habe Spaß daran, mich in neue Dinge einzuarbeiten. So hab ichs auch nicht verstanden, war ja nicht böse gemeint Aber es wird doch auch möglich sein, eine DSLR zu erwerben, die mit wenig Einstellungen zumindest das Bildniveau einer Kompaktknipse in den meisten Situationen erreicht. Die meisten Kompaktknipsen moppeln die bilder intern sehr stark um damit solche Ergebnisse erreicht werden. Das musst Du bei den DSLRs danach am PC machen... Dass ich bei einem 18-55er Kitobjektiv keinen Superzoom etwa habe, ist mir schon klar. Mit 'ner analogen Spiegelreflex habe ich vor vielen Jahren nahezu aus dem Stand vernünftige Bilder erzeugt ...ausgearbeitet in 10 x 15... da siehst keine Unschärfen, da ist (fast) jedes Bild OK... bei Fotos aus DSLRs am Bildschirm betrachtet ist das anders - das sollte doch mit den vor Technik strotzenden Digitalen heute auch möglich sein. sagen wirs mal so: wenn Du normal mit einem 75PS-Auto gefahren bist... bist Du dann mit einem 500PS-Monster der bessere Autofahrer oder fliegst Du eher in der ersten Kurve ab? *ggg*

...
 
Zum Thema HighISO möchte ich als ambitionierter Amateur auch etwas sagen:

+ Hochzeitsfotografie (Kirche, Standesamt, Restaurant, ...)

Nö, das stimmt nicht nicht.
Meine kürzlich gemachte Erfahrung schaut da anders aus.

Eher dunkle Kirche, der statische Abschnitt ohne Blitz, ISO 400 kein Problem. Stabi hat so seine Vorteile ... :top:

Der bewegte Teil, indirekt mit Blitz, auch kein Problem.

Restaurant, indirekt geblitzt, auch kein Problem.

Meine erste Hochzeit Fotogeschichte ... Gewöhnungssache ... :D
 
Ich suche einfach eine Kamera, die bei den meisten Lichtverhältnissen Topp-Bilder macht, die alle kreativen Möglichkeiten bietet, die aber auch unkompliziert in der Handhabung ist und es ermöglicht, ohne viel Brimborium das ein oder andere Foto bei Gelegenheit aus dem Handgelenk zu schießen.

Jede SLR/DSLR bietet alle kreativen Möglichkeiten. Nur sollte man die Kreativität nicht IN der Kamera vermuten, sondern DAHINTER. Insofern ist man mit super-foto-to-go bei einer SLR/DSLR schlecht aufgehoben. Die Werbung vermittelt leider Gegensätzliches.

Gruß
Frank
 
Jede SLR/DSLR bietet alle kreativen Möglichkeiten. Nur sollte man die Kreativität nicht IN der Kamera vermuten, sondern DAHINTER. Insofern ist man mit super-foto-to-go bei einer SLR/DSLR schlecht aufgehoben. Die Werbung vermittelt leider Gegensätzliches.

Was aber doch nicht zwangsläufig heißen muss, dass ich von der DSLR nicht erwarten kann, dass sie im Automatikmodus mindestens genau so gute Bilder macht, wie 'ne Kompakte (entsprechende Abstimmung vorausgesetzt). Klar, Nachbearbeitungen mit Photoshop oder anderen Programmen ist ja kein Problem. Auch interessiere ich mich durchaus für Belichtungszeiten, HDR, Empfindlichkeiten... Aber ein "Minimalmodus" sollte auch dem Super-DAU ermöglichen, zumutbare Bilder zu schießen, um zumindest am Anfang einfach mal los zu legen.
 
Es gibt jedoch viele Einsatzbereiche in denen HighISO (mit hoher Qualität) gefragt sind:
+ Sportfotografie (selbst am Fußballplatz)
+ Hochzeitsfotografie (Kirche, Standesamt, Restaurant, ...)
+ Konzertfotografie
+ Indoor (wenn nicht geblitzt werden soll bzw. schnelle Bewegungen eingefangen werden müssen)

Natürlich spielen andere Faktoren auch eine Rolle - aber bei den meisten ist Sony nicht die Referenz:

;-))

Bei diesen Äußerungen setze ich viel Erfahrung vorraus. Aber wieso meldest Du Dich zu Wort, wenn es um die Vorstellung einer Kamera 5xx unterhalb der Semipro-Klasse 7xx geht. Die genannten Beispiele betreffen ohnehin nur die Pro-Klasse.

Gruß
Frank
 
Was aber doch nicht zwangsläufig heißen muss, dass ich von der DSLR nicht erwarten kann, dass sie im Automatikmodus mindestens genau so gute Bilder macht, wie 'ne Kompakte (entsprechende Abstimmung vorausgesetzt). Klar, Nachbearbeitungen mit Photoshop oder anderen Programmen ist ja kein Problem. Auch interessiere ich mich durchaus für Belichtungszeiten, HDR, Empfindlichkeiten... Aber ein "Minimalmodus" sollte auch dem Super-DAU ermöglichen, zumutbare Bilder zu schießen, um zumindest am Anfang einfach mal los zu legen.

Das Ganze ist zwar OT, aber diesen direkten Hilfeschrei kann ich nicht übersehen.
Die Erkenntnisse des "Minimalmodus" kann man in www.fotolehrgang.de erlernen. Ansonsten weisen alle DSLR des Einsteigersegmentes die "P" Einstellung auf. Die dort hinterlegten Informationen für die jeweilige Kamera sind keine anderen. Physik ändert sich nicht bei Super-DAU oder Profis.

Das genannte Rauschproblem wird sich beim Wechsel von einer Kompakten auf eine DSLR reduzieren, aber nicht verschwinden (SuFu : Rauschverhalten bei größeren Sensoren).

Gute Bilder erfordern weniger Software.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema HighISO möchte ich als ambitionierter Amateur auch etwas sagen:

95% der Fotos spielt sich bis 800 ISO ab???

-> das trifft vielleicht auf Schönwetter- bzw. Studiofotografen zu.

Es gibt jedoch viele Einsatzbereiche in denen HighISO (mit hoher Qualität) gefragt sind:
+ Sportfotografie (selbst am Fußballplatz)
+ Hochzeitsfotografie (Kirche, Standesamt, Restaurant, ...)
+ Konzertfotografie
+ Indoor (wenn nicht geblitzt werden soll bzw. schnelle Bewegungen eingefangen werden müssen)
Du musst Dir wirklich mal anschauen, wie die Dinge - und besonders das Rauschen - hier im Forum diskutiert werden. Da gewinnt man den Eindruck, dass es Kameras gibt, deren Fotos wegen des unerträglichen Rauschens unbrauchbar sind. Ich kann Begriffe wie Rauschen und High-ISO langsam nicht mehr sehen. Die Unterschiede im Rauschen, die hier leidenschaftlich erörtert werden, lassen sich zum Teil nur messtechnisch erfassen. Aber ein Anfänger, der hier mitliest, fragt sich danach ersthaft, ob eine DSLR der Marke XY vielleicht genauso rauscht wie seine zehn Jahre alte Kompakte. Das Thema wird in den Diskussionen maßlos überbewertet.

Natürlich spielen andere Faktoren auch eine Rolle - aber bei den meisten ist Sony nicht die Referenz:
Da fängt es schon an. Ich habe eine Kamera gekauft. Keine Referenz.

Bedienung: Canon ab den 2stelligen Modellen
Ich hatte ne 40D und jetzt ne A900. Die Bedienung der Neuen gefällt mir besser
Bildqualität: Nikon (auch wenn die Unterschiede Marginal sind)
Wen interessieren Marginalien? Übrigens gehören zur Bildqualität auch Faktoren wie Farbe, Dynamik, Detailreichtum, Schärfe. Angeblich sind in einigen dieser Bereich andere Marken die "Referenz".
Optiken: Olympus / Zuiko (wenn es um Preis/Leistung + Größe/Gewicht geht)
Die Zuikos sind toll. Jedenfalls die guten. Die kosten aber auch ihr Geld. Die Zeisse gelten auch nicht als Schrott. Canon hat auch ein paar schöne Objektive. Vom Nikkor 14-24 habe ich fast nur Gutes gelesen... etc.
Gesamtkonzept: Da ist Pentax auch eine Überlegung wert ;-))
Olympus nicht? Oder Nikon? Oder Sony? Oder...? Alles Geschmacksache, sagte der Affe, und biss in die Seife.

Damit du es nicht missverstehst: Ich habe Spaß daran, mich in neue Dinge einzuarbeiten. Aber es wird doch auch möglich sein, eine DSLR zu erwerben, die mit wenig Einstellungen zumindest das Bildniveau einer Kompaktknipse in den meisten Situationen erreicht. Dass ich bei einem 18-55er Kitobjektiv keinen Superzoom etwa habe, ist mir schon klar. Mit 'ner analogen Spiegelreflex habe ich vor vielen Jahren nahezu aus dem Stand vernünftige Bilder erzeugt - das sollte doch mit den vor Technik strotzenden Digitalen heute auch möglich sein.
Lass Dich nicht verrückt machen von dem ganzen Gerede hier. Das was Du willst, kannst Du mit jeder aktuellen Kamera jedes beliebigen Herstellers machen. Und keiner der Experten würde den Bildern ansehen, mit welcher Kameramarke sie aufgenommen wurden.

MfG
 
Hol dir ne Sony und du wirst glücklich damit werden. Einfach und selbsterklärend zu bedienen. Auch die Bilder Out of Cam werden dich denke ich mal ziemlich zufriedenstellen-besser als die der 40D :p und der Kompaktknipsen
Und sobald du dich ein wenig eingelebt hast wirst du mit EBV und den RAW Dateien noch mehr aus deinen Bildern rausholen.
 
Dem Liechtenauer unterschreibe ich fast alles. Aber:
Und keiner der Experten würde den Bildern ansehen, mit welcher Kameramarke sie aufgenommen wurden.

Ich bin auch kein Experte, aber abseits des Bayer-Sensors gibt es auch noch ein Leben. Ich nutze noch den Foveon-Sensor von Sigma. Auf Nachfrage könnten auch Fuji-User aus dem Nikonlager ähnliches behaupten. Manchen Bildern kann man schon die Kameramarke zuordnen. Jetzt rede ich aber von Besitzern im Promille-Bereich im Vergleich zu sonstigen DSLR-Besitzern. Ansonsten habe ich alles unterschrieben.

Gruß
Frank
 
Ich kann Begriffe wie Rauschen und High-ISO langsam nicht mehr sehen. Wen interessieren Marginalien?
Lass Dich nicht verrückt machen von dem ganzen Gerede hier. Das was Du willst, kannst Du mit jeder aktuellen Kamera jedes beliebigen Herstellers machen. Und keiner der Experten würde den Bildern ansehen, mit welcher Kameramarke sie aufgenommen wurden.

Erinnert mich an Diskussionen über edel und billige Weine. Niemand braucht teure gute Weine, die meisten schmecken den Unterschied sowieso nicht zu einem für 5€ bei aldi.

Und doch gibt es sie, je mehr je besser sich der Gaumen auskennt... ;)
Und sag nicht auch billige Weine können gut sein. Weil sie können es. Aber nur relativ gut. Relativ gut war auch eine Sony A200.
 
Erinnert mich an Diskussionen über edel und billige Weine. Niemand braucht teure gute Weine, die meisten schmecken den Unterschied sowieso nicht zu einem für 5€ bei aldi.

Und doch gibt es sie, je mehr je besser sich der Gaumen auskennt... ;)
Und sag nicht auch billige Weine können gut sein. Weil sie können es. Aber nur relativ gut. Relativ gut war auch eine Sony A200.
In diesem Sinne bin ich dann jemand, der Wasser predigt und selbst Wein säuft, was? ;) Dass es Unterschiede gibt, wollte ich nicht in Abrede stellen. Man muss sie nur erkennen können. Und man muss sie brauchen. Meine Antwort bezog sich auf die Frage von @Grenzhm, der ohne große Vorkenntnisse eine Kamera in die Hand nehmen, sich auf deren Automatiken verlassen und einfach anständige Fotos machen will. Das geht in der Tat mit JEDER neueren DSLR. Die sind alle nicht schlecht. Deshalb würde ich mir anstelle von Grenzhm jetzt keinen Kopf machen über die messtechnisch erfassbaren Unterschiede zwischen einzelnen Modellen. Ich würde eine Kamera kaufen, die mir gut in der Hand liegt, die eine mir gut erscheinende Ausstattung hat und für die ich zu anständigen Preisen die gewünschten Objektive bekomme. Wollte ich mir die Option offen halten, mal "aufzusteigen", würde ich zudem einen Hersteller mit breitem Angebot wählen. Es gibt halt Menschen, die nur Erinnerungsfotos von ihrem Urlaub machen oder die Entwicklung ihrer Kinder in Bildern festhalten wollen. Das ist völlig in Ordnung. Diese Leute verwirren wir, wenn wir ihnen hier was von "weltbewegenden" Unterschieden zwischen Modellen und Herstellern erzählen, die für sie völlig bedeutungslos sind. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

...aber abseits des Bayer-Sensors gibt es auch noch ein Leben. Ich nutze noch den Foveon-Sensor von Sigma. Auf Nachfrage könnten auch Fuji-User aus dem Nikonlager ähnliches behaupten. Manchen Bildern kann man schon die Kameramarke zuordnen.
Mag sein. Mit dem Foveon-Sensor habe ich selbst keine Erfahrungen. Es ist jedenfalls ein interessantes Konzept. Canon scheint jetzt mit der 7D einen ähnlichen Weg einzuschlagen (zusätzliche Layer für Grundfarben). Die Fuji-Idee zur Dynamiksteigerung ist auch nicht dumm. Und an der Stelle finde ich die Unterschiede zwischen den Systemen viel bedeutsamer als beim heiß diskutierten Rauschen. Dynamik ist für die Bildqualität viel wichtiger. In der Hinsicht bin ich übrigens hocherfreut über die A900. Die hat eine Dynamik, die noch weit besser ist als die der auch schon nicht schlechten EOS 40D.

Und um jetzt mal zum Threadthema zurückzukommen: Meiner Ansicht nach hat Sony nicht erst mit der A550 ein konkurrenzfähiges Produkt vorgelegt. Mit den 5er-Modellen wird nun aber langsam eine Produktlinie erkennbar, die Sony als Gesamtsystem zu einer Alternative neben Canon und Nikon macht.

MfG
 
Aber leider sind nach wie vor viele interessante Linsen von Drittanbieten nicht für Sony erhältlich, oder? Tokina zb?!

Diese Leute verwirren wir, wenn wir ihnen hier was von "weltbewegenden" Unterschieden zwischen Modellen und Herstellern erzählen, die für sie völlig bedeutungslos sind. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen.

"Diese Leute" wie Du sie nennst werden sich aber kaum in Foren rumtreiben und großartig einlesen, sie kaufen halt irgendein Markenprodukt was gerade im Angebot ist bei MM &Co.
Sie brauchen auch keine DSLR weil sie auch den Unterscheid zwischen einer guten Kompakten und einer DSLR nicht wirklich oder nur selten erkennen. Für Knipsereien von Kindern wo es weniger um techische Qualität als um den richtigen Augenblickt geht reicht das bzw ist sogar oft besser weil eine Kompakte sofort bereit ist und die Kinder sich des fotografiert werdens auch nicht so bewußt werden. Just my 2 cents.;)
 
Und sie brauchen auch nur eine Kitlinse, denn weitere Objektive werden sie im Leben kaum erwerben... ;)

Die Frage ist ob wir von (Mainstream) Consumer, Semi-Pro Consumer/User oder Prosumer reden.
 
Die Frage ist ob wir von (Mainstream) Consumer, Semi-Pro Consumer/User oder Prosumer reden.
Ich habe von Foren-Usern geredet. :) Einer davon hat eine Frage gestellt und ich glaube, ihm ist mit langen Abhandlungen über Pixelpitch etc nicht geholfen.

Und sie brauchen auch nur eine Kitlinse, denn weitere Objektive werden sie im Leben kaum erwerben... ;)
Stimmt. Ein Kitobjektiv reicht erstmal. Ob weitere dazukommen oder nicht, können die Leute dann später entscheiden.

Aber leider sind nach wie vor viele interessante Linsen von Drittanbieten nicht für Sony erhältlich, oder? Tokina zb?!
Alle Objektive, die mich interessieren, sind erhältlich. Zugegeben, bei Fremdherstellern suche ich nur eingeschränkt. Aber ich sehe keine Mangelsituation (mehr).

"Diese Leute" wie Du sie nennst werden sich aber kaum in Foren rumtreiben und großartig einlesen, sie kaufen halt irgendein Markenprodukt was gerade im Angebot ist bei MM &Co.
Die Formulierung "diese Leute" meinte ich nicht abwertend. Ich wusste bloß nicht, wie ich sie sonst nennen soll. Und dass sie nicht im Forum mitlesen, halte ich für falsch. Es gibt zahllose Threads, die mit "Anfänger sucht..." oder dergleichen beginnen.

Sie brauchen auch keine DSLR weil sie auch den Unterscheid zwischen einer guten Kompakten und einer DSLR nicht wirklich oder nur selten erkennen. Für Knipsereien von Kindern wo es weniger um techische Qualität als um den richtigen Augenblickt geht reicht das bzw ist sogar oft besser weil eine Kompakte sofort bereit ist und die Kinder sich des fotografiert werdens auch nicht so bewußt werden. Just my 2 cents.;)
Wenn das stimmen würde, gäbe es keinen Bedarf für Einsteiger-DSLR´s. Mit denen machen die Hersteller aber das größte Geschäft. Außerdem: Wir alle haben mal angefangen, und sicher nicht mit Profigehäusen. Selbst wenn so ein "Leut" eigentlich keine Spiegelreflexkamera benötigen sollte, darf er sie meinetwegen ruhig kaufen und Spaß daran haben.

MfG
 
Hallo,

ich bin auch eine von "diesen Leuten" und ich amüsiere mich hier immer wieder köstlich darüber, wie jedes Wörtchen, jede Meinung, auseinander genommen, analysiert und zerrissen wird :D:D:D

Köstlich, macht weiter so! :evil:

Da erkennt man gleich, dass Ihr mit Leib und Seele und genauester Präzision Fotografen seit.

Also, es gibt sie, die einfachen Anfänger, die - still und leise - mitlesen ;)

GLG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch ein ganz entspannter Austausch hier :confused:

Wenn das stimmen würde, gäbe es keinen Bedarf für Einsteiger-DSLR´s. Mit denen machen die Hersteller aber das größte Geschäft.

Den Bedarf gibt es. D.h. die Leute kaufen das.

Es gibt auch Nachfrage nach 911er in den USA obwohl man da nur knapp über 100 fahren darf. Besteht also ein Bedarf?

Soll heissen, das was die Leute haben wollen und das was sie brauchen sind zweierlei.

Es war Deine Aussage das diese Leute die Unterschiede nicht sehen und für eine bestimme Gruppe würde ich Dir da zustimmen.
Dann gehen wir den Weg aber weiter, denn die bräuchten auch keine DSLR, eine Kompakte würde reichen. Auch wenn sie einen anderen Bedarf verspüren. Das muß nichts heissen :D
 
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