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Sony - was wäre wenn?

Charakter? :unsure:

Was soll eine Kamera mit Charakter?
Ich brauche meine Kameras zum Fotografieren.
Und dazu sind die MP wesentlich hilfreicher, als ein vorgeblicher „Charakter“.
ja, aber nicht alle Menschen sind gleich. Ich brauche Sachen, die ich mag und nicht nur stupide irgendeinen Job erledigen. Und wenn es nur der stupide Job ist, dann kannst du rein alles nehmen. Eine jede Kamera macht Fotos.
Setze doch wirtschaftliche Kriterien an und kaufe dir eine D810 vom Gebrauchtmarkt. Die liefert solide 36 MPx.

Aber du hast recht. Es gibt viele Menschen, die zwischen einem guten Wein und Einem aus dem Tetrapack nicht unterscheiden können. So gesehen ja: Die Kamera macht ein Foto! Punkt und aus
 
Um nochmal auf die Frage im ersten Beitrag zu kommen, die scheinbar kaum jemand gelesen hat:

... wie die Welt wohl wäre,
wenn Sony die Entscheidungen von 42 auf 61 MP zu gehen
nicht getroffen hätte?
Dann hätten die eventuell geringere Marktanteile im Vollformat-Bereich als jetzt. Dann stünde einer 46 mpix Z8 und einer 45 MPix R5II eine 42 Mpix A7R oder A7H entgegen. Mit 61 Mpix haben sie das Alleinstellungsmerkmal der höchsten Auflösung. Mit 42 Mpix hätten sie kein Alleinstellungsmerkmal. Und wenn sie dann noch unterhalb der A1 Platz haben sollte, hätten sie noch dazu die langsamste aller Kontrahenten.
 
Hast du schon mal gesehen was dabei heraus kommt wenn "Fachleute" eine Blindverkostung von Weinen machen?
Das geht auch mit Bildern aus kleinen und großen Sensoren, viele oder wenige MP.
ja, da ist was dran. Aber deswegen gibt es auch Leica.
Oder kann irgendein Mensch oder Maschine zwischen Panasonic und Leica unterscheiden? Nein! Ist ja auch 1:1 die identische Technik.

Und dennoch sind die Bilder aus einer Leica besser. Das Gehäuse ist schicker und da ist ein roter Punkt drauf. Also sind die Bilder besser.

Vielleicht brauchen wir in 2025 nicht mehr Megapixel sondern etwas mehr Sinn und Identifikation
 
Vielleicht brauchen wir in 2025 nicht mehr Megapixel sondern etwas mehr Sinn und Identifikation
Da bin ich dabei, ich brauche nicht immer mehr MP, auch nicht immer schnellere Serienbilder.
Mir wäre es recht wenn es darum geht das reine Bildergebnis zu verbessern, also mehr Dynamik, weniger rauschen ect. und das kann gerne mit Hard aber auch Software geschehen.
 
Ich habe lieber 45 MP als 24 MP.
Nicht, weil einem im fertigen Bild der Unterschied ins Auge springen würde.
Sondern, weil ich u.a. mehr Spielraum beim Croppen habe. Oder weil in bestimmten Aufnahmen bei naher Betrachtung mehr Details erkennbar sind.

Ebenso schätze ich es, wenn ich in gewissen Situationen 20 fps zur Verfügung habe, statt nur 5 fps.
Kommt relativ selten vor, dass ich die brauche. Aber wenn: Dann bin ich froh drum.

Jedoch bin ich ganz klar bei @CR6: Bevor ich mir jetzt noch mehr MP oder noch mehr fps wünsche, hätte ich lieber Verbesserungen in der High ISO-Performance und der Dynamik.

Für den Hersteller von Kameras für den Hobby-Bereich ist es jedoch wohl wirksamer, seine Produkte mit hohen MP-Zahlen zu vermarkten, als mit Fortschritten in diesen Bereichen.

Ob Sony nun seine Produktepalette so oder anders figuriert hätte: Das ist - unnötiges - Jammern auf hohem Niveau.
Die Spezifikationen der aktuellen Kameras hindern keinen Hobbyfotografen darin, Topbilder zu schiessen.
 
Dann hätten die eventuell geringere Marktanteile im Vollformat-Bereich als jetzt.
Siehe Beitrag #1
R lassen, neue Serie einführen.

Siehe #45
 
Siehe Beitrag #1
R lassen, neue Serie einführen.

Siehe #45

Das verkompliziert doch das Portfolio unnötig für eine Lücke welche nur in den Augen weniger so wirklich besteht.

Wie soll denn die preislich zwischen einer 33 MPix A7IV (24 gibt's ja nicht mehr) und einer 61 Mpix A7RV liegen?
Wie soll sich die sonst von den beiden Modellen abgrenzen und dann auch noch von der schnellen A1?
Was soll die besser können als eine Z8 oder R5II, aber trotzdem ausreichend schlechter als eine A1?
 
Und dann frage ich mich wie die Welt wohl wäre, wenn Sony diese Entscheidungen von42 auf 61MP zu gehen vor Jahr und Tag nicht getroffen hätte
... vermutlich würd mich dann weniger fuchsen warum ich keine 61MP haben kann, oder auch 42, hach und überhaupt......
vielleicht wär das ganze Megapixel Race ausgeblieben und insgesamt wären heute ganz andere Sensoren schon Gang und Gäbe....
 
Oder kann irgendein Mensch oder Maschine zwischen Panasonic und Leica unterscheiden? Nein! Ist ja auch 1:1 die identische Technik.

Gilt für die Leica SL. Trotzdem kein Grund, Panasonic Kameras schlechter zu machen, als sie sind. Zur Ehrenrettung Leicas aber kann man auch sagen, daß sie in eine geringe Baugröße viel Leistung stecken. Auf Objektive bezogen.

Die ganze Diskussion ist ein wenig befremdlich und Jammern auf hohem Niveau. Man kann mit heutigen Kameras schon sehr viel mehr anfangen, als die meisten Benutzer jemals abrufen. Auch sind die Nutzerzahlen dank der Konkurrenz aus dem Smartphone-Markt gesunken, ganze Sparten wie etwa Kompakt- oder Bridgekameras sind nahezu ausgestorben (bzw. halten sich mit Lifestyle-Produkten noch gerade so über Wasser). Die Nachfrage nach Kameras ist nicht mehr so stark wie früher, fast jeder hat mittlerweile eine kleine Knipsmaschine in der Hosentasche, die brauchbare Bilder abliefern kann und das reicht auch für viele, die ihr Geld damals in eine kleine kompakte versenkt hätten.

Der "normale" Markt ist mit vier großen Playern und entsprechend kleineren R&D-Töpfen entsprechend übersättigt, die Weltmarktlage nicht besonders rosig und die verbleibende Kundschaft stark verwöhnt. ony war mutig und hat den sprung mit GS versucht. Bis sich dieser Sprung auch wirklich ausgezahlt hat, muß man halt eben ein wenig Produktpflege machen und ein paar Generationen mit nur geringen, kostengünstigen Verbesserungen auf den Markt werfen, um nicht in Vergessenheit oder gar finanzielle Schieflage zu geraten. Und den "Testlauf" der A9-III muß man ebenfalls noch auswerten, GS ist auch immer noch etwas verbesserungswürdig. Also kann man auch da noch ein wenig von den verfrühten Lorbeeren zehren. Im Großen und Ganzen ist es jedoch ein eher undankbarer Markt, der kaum noch große Sprünge zulässt.

Und was ist diese Diskussion mit Schulterdisplays? Kurz bevor die ersten DSLRs rauskamen, hatte fast jede meiner analogen Kameras eines, habe ich nie wirklich beachtet. Vor den DSLMs hatte keine meiner DSLRs eines, jetzt habe ich drei DSLR mit Schulterdisplay, ich nutze es immer noch nicht. Meine DSLMs verstauben meist im Schrank, sind mir zu hochgezüchtet. Sicher macht man damit gute Bilder, und das System bietet auch eine sehr steile Lernkurve, aber irgendwie fehlte mir damit immer mehr der Spaß am Bilder machen. Oder der Frust über ein mißlungenes Bild. Meine DSLMs krame ich nur noch heraus, wenn abzusehen ist, daß der Großteil an beabsichtigten Bildern an einem Tag nicht oder nur sehr schwer mit meinen präferierten Systemen schaffbar ist.

Für mich sind die aktuell erhältlichen Kameras mehr als gut genug, die Kameras können schon viel zu viel. Ich brauche keinen neuen Body mit tollen neuen Features, ich will Bilder machen und nicht in Menüs herumklicken. Das "Geschäftsmodell" der Smartphone-Kameras ist da nicht so abwegig. Wenn die Smartphones jetzt auch noch Wechselobjektive hätten, ein paar mehr bedienknöpfe und -rädchen...

Ebenso der Wunsch nach mehr Auflösung. Es gibt Smartphone-Kameras mit 200MP. Meine älteste, noch in Gebrauch befindliche Digitale hat "nur" 14.4MP. An der Wand sehe ich da kaum einen Unterschied zwischen der und Bildern aus einer meiner 60MP-Boliden. Sichtbarer ist eher minderwertiges Glas vor dem Sensor.

Für mich persönlich braucht es keine neuen Features in den Kameras. Ich mache keine anderen Fotos, nur weil da jetzt eine KI im Inneren werkelt. Meine Gewohnheiten ändern sich nicht mehr. Wenn ich mir eine neue Kamera kaufen müsste, dann, weil ich eine Defekte ersetzen muss. Klar kann ich mit aktuellen Kameras jetzt das ein oder andere Bild mehr machen, das mir damalsTM vielleicht mißlungen wäre. Die Welt dreht sich trotzdem weiter und ich mache selbst mit alten Kameras noch viele tolle Bilder und habe sehr viel Spaß dabei. Ich muß nicht der neuesten Technik hinterher jagen. Meine zweithäufigst gebrauchte Kamera ist von 2018. Und eine DSLR. Auch, wenn ich modernere, aktuellere Kameras habe. Mein Spieltrieb ist jedoch befriedigt, ich habe meine Systeme gefunden und brauche nicht mehr. Nur gutes Glas, das kann man immer gebrauchen.

Insofern, nicht ärgern über Neuerscheinungen, die keine wirklichen Neuerungen sind, lieber raus gehen, Bilder machen und Spaß haben.
 
Unterschätze nie die Macht des Tetrapacks. Allerdings erschließt sich mir nicht wirklich die Relevanz zum Thema. Im Kamerasegment sind mittlerweile kaum noch "Weine im Tetrapack" zu finden, dafür ist die Nische mittlerweile zu übersättigt. Auf dem Gebrauchtmarkt, ja, da gibt es noch das ein oder andere Produkt, das man lieber kaufen würde aus der guten, alten Zeit. Aber Neuware? Da gibt es eigentlich nichts unter den aktuellen Sstemkameras, das man nicht für "allgemeine Zwecke" empfehlen könnte. Die Frage ist eigentlich nur, wie weit man mit der Empfehlung über das Ziel hinaus schießt.
 
(nicht ganz ernst gemeint)

Ist auch keine Systemkamera. Tatsächlich kann man mittlerweile auch wieder Sofortbildkameras kaufen, oder "Kinder-Kameras". Ganz tot ist dieses Segment noch nicht. Ist aber eher eine Art "Party-Gimmick", oder Mode-Accessoire. Letztlich nichts anderes, als Sensoren für den Smartphone-Markt oder Webcams, die dank passender Software auch immer noch recht passable Bilder schießen können und mit "Retro-Flaitr" vermarktet werden. Die Kehrseite zu Leica, Hasselblad, Pentax, Phase One.
 
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