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Sony versus Fuji - Farben

Da sieht Fuji aber besser aus - mMn. Bei der Nikon sieht es aus, als litte der junge Mann unter Hepatitis.
 
nikonD850_fujiXt2.jpg



hier nochmal eines Links D850 - Rechts Fuji X-T2


Auto weissabgleich und in Lightroom als Raw importiert.

Mit der D850 bin ich ein bisschen kritischer, da die Kamera das doppelte kostet. Die X-T2 ist auch nicht perfekt, manchmal ist die tonung ein bisschen zu stark im magenta.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wage die Behauptung, dass der AWB Schuld trägt:
Beim Nikon-Bild sind sämtliche Farben gelblicher in der Darstellung - einfach mal auf Hintergrund, Reißverschluss etc. achten.
Eine fest eingestellte Farbtemperatur hätte für weniger ausgeprägte Unterschiede gesorgt, denke ich.
 
kannst du mal das fuji und nikon file als raw zur verfügung stellen damit man damit rumspielen kann. habe diesen direkten vergleich leider sonst nicht und ich würde gerne mal austesten was da in raw geht.
 
kannst du mal das fuji und nikon file als raw zur verfügung stellen damit man damit rumspielen kann. habe diesen direkten vergleich leider sonst nicht und ich würde gerne mal austesten was da in raw geht.

Genau darum geht es ja. Das Rumspielen...was bei Fuji nicht so oft notwendig ist für ein annehmbares Ergebnis.

Sieht man hier an den Gesichtern ganz gut. Nikon hat hier im Beispiel OOC in LR entwickelt mit seiner Umsetzung des AWB mega Gelbsucht gegen die Fuji..

Das kann man sicher zurechtstellen. Keine Frage. Aber ich z.B., will nicht noch ewig "herumspielen". (viele andere Fotografen sicher auch nicht)

Gut aber das ist RAW, ich beziehe mich meist auf die JPEG OOC unterschiede der Fuji zu anderen Herstellern. Da kann man das dann nämlich nicht mehr soo leicht korrigieren, wie hier bei den RAW Aufnahmen.

Wie auch immer, irgendwas scheint an der ganzen Geschichte dran zu sein, ohne Effekt entsteht für mich keine Diskussion um Fuji Farben rund um den Globus...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab jetzt mal das jpg benutzt. einfach weißabgleich auf die augen, und die farben stimmen. ist ein click. dann sind die farben sehr gut in dem nikon file.
 
hab jetzt mal das jpg benutzt. einfach weißabgleich auf die augen, und die farben stimmen. ist ein click. dann sind die farben sehr gut in dem nikon file.

Klar kann man das machen, wenn du aber 500 Fotos bearbeiten musst, ist es extrem viel einfacher wenn alles schon mehr oder weniger passt. Fuji ist da auch wieder im Vorteil, weil man immer vor dem Auslösen sieht wie das bild kommt :)
 
Klar kann man das machen, wenn du aber 500 Fotos bearbeiten musst, ist es extrem viel einfacher wenn alles schon mehr oder weniger passt. Fuji ist da auch wieder im Vorteil, weil man immer vor dem Auslösen sieht wie das bild kommt :)

bei 500 Bildern einer Portraitsession, synchronisiere ich den WB mit einem Klick. Und ich würde auch den Fuji WB anpassen da er mit zu kalt ist.
Und du kannst ach die Farben nicht vor der Auslösung beurteilen, da weder der Sucher noch der Monitor farbecht ist.
Das wird an einem kalibrierten Monitor gemacht.

Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man beide raw files mit einem auto WB bearbeitet. das kann man dann sogar beim importieren machen. Was gibt LR oder CO als Farbtemperatur an? Ist da schon ein Unterschied?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Erfahrung ist ebenfalls, dass man mit Herumfriemeln die Files einer Sony oder Nikon recht nahe an das Fuji- Ergebnis bringt, aber auf den dauernden Kampf mit schlechten Farben OOC habe ich keine Lust.
 
Zitat Digitalkamera.de

Die Farbtreue der X-T2 ist im Mittel gerade noch gut, wobei jedoch einige Farbtöne stärkere Abweichungen aufweisen. Vor allem zeigt sich dabei eine stärkere Sättigung der warmtönigen Farben, die größte Abweichung vom eigentlichen Farbton zeigt Cyan, das stark Richtung Blau geht. Insgesamt sorgt das aber für subjektiv schöne "Fujifilm"-Farben, die sich zudem mit den verschiedenen Filmsimulationsmodi und weiteren Einstellungen dem eigenen Geschmack anpassen lassen

Genau meine Erfahrung, subjektiv schöne Farben aber mit der Realität hat das nichts zu tun.
Ich persönlich möchte zuerst einmal Farben die in etwa stimmen, was nachher daraus wird bestimme ich.:)

Wenn ich ein paar Tage mit der XT2 fotografiere erscheinen mir Fotos aus meiner A7 sehr kalt, bei näherer Betrachtung erscheinen die Farben aber realitätsnäher. Wenn ich mit der A7 fotografiere bekomme ich bei Sichtung der Fujibilder einen Schock, man gewöhnt sich aber auch daran.
 
Du schmeißt JPG ooc und RAW durcheinander, das bringt nichts.
Im RAW "stimmen" die Farben erstmal auch überhaupt nicht. Was nachher draus wird kannst du zwar beeinflussen, aber ob das besser ist als JPG ooc lassen wir mal dahingestellt sein.
Und das Fujis mit Weißabgleich auf auto zu warme Farben produziert stimmt auch nicht. Wenn dir das schon zu warm ist möchte ich die A7 Fotos gar nicht erst sehen :P
 
Wenn ich ein paar Tage mit der XT2 fotografiere erscheinen mir Fotos aus meiner A7 sehr kalt, bei näherer Betrachtung erscheinen die Farben aber realitätsnäher. Wenn ich mit der A7 fotografiere bekomme ich bei Sichtung der Fujibilder einen Schock, man gewöhnt sich aber auch daran.

Seltsam, da alle meine Fuji- X bisher deutlich kühleren AWB gemacht haben als Sony und v.a. alles von Nikon. Dazu kommt, dass mir Fuji ungeachtet messtechnsicher Farbmetrie stets lebensnäher vorkam als das, was die anderen Hersteller lieferten. Ausnahme Canon, die auch gute Farben machen.
 
das ganze hat auch viel mit Sehgewohnheiten zu tun.
Die ganzen TV's heute kommen in der Standardeinstellung bei AUslieferung immer viel zu kalt und mit zu knalligen Farben daher. Daher wird gerade für das Filme anschauen immer empfohlen als Farbeinstellung "Film" oder Warm2" zu nehmen - immer verbunden mit dem Hinweis dass einem am Anfang die Farben viel zu warm, zu gelblich erscheinen. Das gibt sich aber nach 1-2 Stunden schauen und dann empfindet man den Farbton als ganz normal und die Einstellung im Auslieferungszustand als völlig daneben. Ganz ähnlich wird es wohl auch bei den Fotos sein. Das was man gewöhnt ist empfindet man als normale Farben, alles andere ist Mist ;)
 
Im gezeigten Beispiel wo eine Portraitsession mit zwei Kameras aufgenommen wurde kann man sich die Nachbearbeitung sehr viel einfacher machen wenn man vor der Aufnahme den Weißabgleich beider Kameras kalibriert.

D.h. dem Model ein weißes Blatt Papier in die Hand geben und beide Kameras darauf ihren Weißabgleich machen lassen.
Ist meist nicht ganz perfekt aber viel konsistenter als jede Kamera ihr eigenes Ding machen zu lassen.
 
Wobei ich mir beim Thema "neutrale Hauttöne" immer die Frage stelle: haben die meisten Menschen in Natura überhaupt einen "erstrebenswerten" Hautton, oder ist ja nicht gerade das eine Stellschraube, wo bei der Retusche als erstes gedreht wird?
Meine Erfahrung: Die weitaus meisten nehmen es als gegeben hin, wie ich es ihnen präsentiere. Wenn ich ihnen dann zeige, dass man an der Gesichtsfarbe noch ändern kann, sind sie oft verwirrt und nehmen die Farbe, die sie zuerst gesehen haben.

Einige haben zu rote Haut, da würde ich bei Fuji Pro Neg Hi nehmen anstatt Astia.

Im letzten Sommer habe ich eine ganze Schulklasse (Kinder 9-10 Jahre) fotografiert; an der Canon "Kodachrome"-Profil eingestellt (etwas farbiger); Ergebnisse durchweg posititiv.

Bei Erwachsenen ist es im Allgem. besser, weniger Farbe hineinzubringen.
 
Ich finde bei den Portraits beim ersten Paar die Farben der Nikon besser und beim zweiten die der Fujifilm. Ich war mit den Hauttönen meiner Nikon D5300 bei natürlichem Licht oder Blitz sehr zufrieden, aber unter warmweißem Kunstlicht fand ich wiederum die ältere D90 oder die Canon 700D deutlich besser. Und nun?
Jede Kamera liegt mit dem automatischen Weißabgleich mal daneben, auch wenn der in den letzten Jahren gefühlt besser geworden ist. Will man da wirklich konsistente Ergebnisse, führt kein Weg an einem manuellen Weißabgleich herum.

Einige haben zu rote Haut, da würde ich bei Fuji Pro Neg Hi nehmen anstatt Astia.
Weshalb? Pro Neg Hi hebt das Rot noch weiter an.
 
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