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Sony versus Fuji - Farben

Ich hab sie auch mal mit PS entwickelt, danken fürs bereitstellen.
Alles nach persönlichem Geschmack, das Fuji 1x mit Ausgangsbasis Kräfig und 1x Astia, das Nikon aus Kamera Landschaft.

Von den Farben her finde ich das sehr gleichwertig und man hat ja gerade in RAW ja noch fast beliebige Eingriffsmöglichkeiten.

Relativ deutlich fällt für mich der Unterschied in der Zeichnung bei Grüntönen aus, da würde ich die Nikon deutlich bevorzugen.

Hier in Originalgröße
http://daten-transport.de/?id=SZemVUvb89Y9

nun ja, so wie du die entwickelt hast würde ich auch Nikon bevorzugen. Nur - so würde ich die Fujis nicht entwickeln :p
Die Grüntöne z.B. des Waldes hast du bei Fuji deutlich dunkler gemacht, daher hat der Wald auch weniger Zeichnung. Das geht auch deutlich besser, nur als ein Beispiel.
 
nun ja, so wie du die entwickelt hast würde ich auch Nikon bevorzugen. Nur - so würde ich die Fujis nicht entwickeln :p
Die Grüntöne z.B. des Waldes hast du bei Fuji deutlich dunkler gemacht, daher hat der Wald auch weniger Zeichnung. Das geht auch deutlich besser, nur als ein Beispiel.

Da wäre ich an einer Vergleichsentwicklung von Dir interessiert. ;)
 
Hier mal ein Vergleich mit jpg-Konvertierung in meiner X-E1.
Im Original war die Trachtenkleidung der Musikanten graugrün (wie die Canon es darstellt), nicht graublau, wie alle 3 Fuji Filmsimulationen es zeigen.

Film-Simulation-Serie: ASTIA, NegHi, Provia

Nehmen wir mal an, ich hätte den Auftrag von den Musikanten bekommen, sie in ihrer Tracht abzubilden, dann wäre ich in Erklärungsnot gekommen, warum die auf einmal blau statt grün ist :(

Ich habe schon vorher gemerkt, dass grün von Fuji meist verschluckt wird. Genauer gesagt: "Grün" wird leicht modifiziert und immer etwas blauer dargestellt, als es in Wirklichkeit ist. Woran liegt denn das? Eigentlich hat doch der X-Trans-Sensor genügend grüne Pixel, um grün einigermaßen abbilden zu können?

Wenn bei "Astia" gelb abgeschwächt wird, dann verstehe ich es noch. Fuji hat ja viele junge Asiatinnen als Kunde.

Aber warum wird dann bei allen Filmsimulationen außer Astia "rot" abgeschwächt?
 

Anhänge

Hier mal ein Vergleich mit jpg-Konvertierung in meiner X-E1.
Im Original war die Trachtenkleidung der Musikanten graugrün (wie die Canon es darstellt), nicht graublau, wie alle 3 Fuji Filmsimulationen es zeigen.

Film-Simulation-Serie: ASTIA, NegHi, Provia

Nehmen wir mal an, ich hätte den Auftrag von den Musikanten bekommen, sie in ihrer Tracht abzubilden, dann wäre ich in Erklärungsnot gekommen, warum die auf einmal blau statt grün ist :(

Dann hättest Du Dir selbst die Frage stellen müssen, warum Du die entsprechenden Filmsimulationen verwendet hast. Denn diese Filmsimulationen sind ja explizit dafür gemacht, die Farben so zu verbiegen, wie es die entsprechenden Film-Originale getan haben.

Wenn bei "Astia" gelb abgeschwächt wird, dann verstehe ich es noch. Fuji hat ja viele junge Asiatinnen als Kunde.

Aber warum wird dann bei allen Filmsimulationen außer Astia "rot" abgeschwächt?

Weil die originalen Filme nunmal die Farben so wiedergegeben haben und sich dieser Look über die Jahre hinweg beim Betrachter als gutaussehend in die Sehgewohnheiten eingebrannt hat.

Ich denke an Filmsimulationen, welche analoge Vorbilder haben, muss man die Farbwiedergabe dieser originalen Vorbilder als Vergleichsmaßstab anlegen, nicht neutrale Farben.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe mit der X-E3 die Erfahrung gemacht das Rot jetzt leicht ins Bläuliche verschoben wird (Provia, Pro Neg) und auch bei bestimmten Simulationen (Astia z.B.) etwas verblasst wirkt, zumindest wenn Rot eine große Fläche des Fotos einnimmt (rotes Auto oder so) - bis auf Velvia, da passt es jetzt so halbwegs wenn man nicht zu hell belichtet. Wenn Rot nicht so einen großen Bildanteil hat wirkt es auch bei den anderen Simulationen besser.
Bei der X-E2 driftete Rot immer so in Richtung Orange ab. Fand ich auch schon immer nervig, ließ aber im RAW korrigieren und bei Astia war es auch noch halbwegs ok.
Das Rot mit Astia hatte ich auch für die X-E3 erst als beste Simulation eingeschätzt, muss ich aber korrigieren, ist mir bei Astia für meinen Geschmack zu blass, Velvia ist da viel besser.
Velvia empfinde ich gegenüber der X-E2 deutlich aufgewertet, war mir in der X-E2 zu bunt (krasses grün z.B.) aber jetzt in der X-E3 eigentlich sehr schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grüntöne z.B. des Waldes hast du bei Fuji deutlich dunkler gemacht, daher hat der Wald auch weniger Zeichnung. Das geht auch deutlich besser, nur als ein Beispiel.

Mehr habe ich in PS nicht hinbekommen, dunkler gemacht habe ich da nichts extra!
Eine alternative Entwicklung würde mich auch sehr interessieren :top:
 
Weil die originalen Filme nunmal die Farben so wiedergegeben haben und sich dieser Look über die Jahre hinweg beim Betrachter als gutaussehend in die Sehgewohnheiten eingebrannt hat.

Ich denke an Filmsimulationen, welche analoge Vorbilder haben, muss man die Farbwiedergabe dieser originalen Vorbilder als Vergleichsmaßstab anlegen, nicht neutrale Farben.

Ich glaube nicht dass die Filmsimulationen reale analoge Vorbilder haben, vielleicht ganz entfernt angelehnt, aber wie sollte man auch chemisch prozessierte Papierfarben 1:1 nach digital konvertieren. Das sind halt einfach Namen, die man zumindest als älterer Hobbyfotograf noch kennt und jetzt stehen sie für einen bestimmten Look - der mit seinem analogen Konterpart ausser dem Namen nicht mehr viel gemeinsam hat.
 
Mehr habe ich in PS nicht hinbekommen, dunkler gemacht habe ich da nichts extra!
Eine alternative Entwicklung würde mich auch sehr interessieren :top:

ok mach ich noch, aber ich weiß nicht ob ich dass heute noch schaffe. Komme erst später nach Hause und Championsleague läuft heute auch noch... ;)
Im übrigen scheint mir auch das Ausgangmaterial (also RAW) von Nikon etwas schärfer zu sein, zumindest stellt es sich so im Browser da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht dass die Filmsimulationen reale analoge Vorbilder haben, vielleicht ganz entfernt angelehnt, aber wie sollte man auch chemisch prozessierte Papierfarben 1:1 nach digital konvertieren. Das sind halt einfach Namen, die man zumindest als älterer Hobbyfotograf noch kennt und jetzt stehen sie für einen bestimmten Look - der mit seinem analogen Konterpart ausser dem Namen nicht mehr viel gemeinsam hat.

Naja, Fuji sieht das anders. Unter anderem sagen die ja, dass es ACROS nicht für ältere Kameras gibt, weil man es mit der Hardware nicht realistisch genug hinbekommt. Wäre ja auch kontraproduktiv von "Film*simulation*" zu sprechen, wenn man beliebigen Farbprofilen nur bekannte Namen gibt.

https://fujifilm-x.com/us/x-stories/the-newest-film-simulation-acros/

Wie genau die analogen Vorbilder nun getroffen werden ist aber eigentlich auch egal: Ziel bei den meisten Filmsimulationen ist nicht die neutrale Farbwiedergabe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja am Ende sind die Filmsimulationen auch nur Software. Wenn man den Quellcode hierzu auslesen würde aus dem Prozessor und das nachprogrammiert, bekommt man das auf jedem PC/Mac an jedem Bild hin. Wird nur keiner sich die Mühe machen. Warum auch für so nen Nischenmarkt.
 
Hier mal ein Vergleich mit jpg-Konvertierung in meiner X-E1.
Im Original war die Trachtenkleidung der Musikanten graugrün (wie die Canon es darstellt), nicht graublau, wie alle 3 Fuji Filmsimulationen es zeigen.

Film-Simulation-Serie: ASTIA, NegHi, Provia

Nehmen wir mal an, ich hätte den Auftrag von den Musikanten bekommen, sie in ihrer Tracht abzubilden, dann wäre ich in Erklärungsnot gekommen, warum die auf einmal blau statt grün ist :(

Ich habe schon vorher gemerkt, dass grün von Fuji meist verschluckt wird. Genauer gesagt: "Grün" wird leicht modifiziert und immer etwas blauer dargestellt, als es in Wirklichkeit ist. Woran liegt denn das? Eigentlich hat doch der X-Trans-Sensor genügend grüne Pixel, um grün einigermaßen abbilden zu können?

Wenn bei "Astia" gelb abgeschwächt wird, dann verstehe ich es noch. Fuji hat ja viele junge Asiatinnen als Kunde.

Aber warum wird dann bei allen Filmsimulationen außer Astia "rot" abgeschwächt?

Bäm das ist genau was ich meine. Klar realistisch ist anders. Du sagst es selbst. Die trachtenfarbe kommt bei canaon am realistischsten.
Die fuji bilder sind aber einfach farblich interessant. Cool.

Ich fürchte eine fuji ist eben kein farbmessgerät, sondern ein Werkzeug für Künstler ;)

Sieht sicher nicht immer perfekt realistisch aus, aber der film look ist einfach geil. Die bilder zeigen das sehr gut wie ich finde. Man stelle sich nun ein nicht so langweiliges motiv vor. Da sähe realistisch canon eher bieder aus. Meine Meinung. Manche Filme früher haben das auch so gemacht und einen legendären look geprägt.

Schöner Vergleich, zeigt im Ansatz gut was ich meine.
 
ich habe mit der X-E3 die Erfahrung gemacht das Rot jetzt leicht ins Bläuliche verschoben wird [...]
Bei der X-E2 driftete Rot immer so in Richtung Orange ab. ....

Ja, bei der X-E1 genauso wie bei der X-E2

Was sagt ihr zu dem nachfolgenden Vergleich? Wieder Canon und dann Astia, ProNeg Hi, Provia

(Mir fällt auf, dass die Farben aus der E1 recht kühl wirken!)
 

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Ja, bei der X-E1 genauso wie bei der X-E2

Was sagt ihr zu dem nachfolgenden Vergleich? Wieder Canon und dann Astia, ProNeg Hi, Provia

(Mir fällt auf, dass die Farben aus der E1 recht kühl wirken!)

Ähm, hast du die auch als raws? Das dürfte zu 90% am Weißabgleich liegen...

War jetzt mal so frech, eins von deinen Fuji Bildern am Ipad mit PS Express auf zu machen. Bisschen Belichtung hoch und die Tönung etwas weg vom blau.... Wäre interessant zu wissen, welchen Kelvin Wert die Kameras jeweils genommen haben und idealerweise dann mal den WB manuell auf den gleichen Wert. Dann siehste da weniger Unterschiede.... Nur dass dein Fuji Bild irgendwie leicht unscharf ist...
 

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Naja am Ende sind die Filmsimulationen auch nur Software. Wenn man den Quellcode hierzu auslesen würde aus dem Prozessor und das nachprogrammiert, bekommt man das auf jedem PC/Mac an jedem Bild hin. Wird nur keiner sich die Mühe machen. Warum auch für so nen Nischenmarkt.

Adobe hat sich in Lightroom doch die Mühe gemacht. :confused:
Ansonsten verstehe ich nicht, warum es *nur* Software ist. Das ganze Bild, welches am Ende herauskommt ist Software. ;)

Dass man etwas am PC hinbekommt, wo ein Bild im Zweifel eine halbe Minute exportiert ist aber auch nicht maßgebend. In der Kamera müssen alle Filmsimulation ja mit sämtlichen Serienaufnahmegeschwindigkeiten funktionieren und dazu brauchts dann schon Power.
 
Es ist nur Software und hat damit nix mit der Kamera zu tun, außer das diese Software zufällig auf der Kamera installiert ist ;) und das Adobe das mal nicht eben hinbekommt ist ja klar, wenn Fuji da sehr viel Entwicklungszeit investiert hat. Ach und eine Datei macht noch keine Software ;)
 
(Mir fällt auf, dass die Farben aus der E1 recht kühl wirken!)
Wenn es um die Farben geht, dann würde ich mir von dem Schiff noch die Standard JPG-Entwicklung ohne Filmsimulation wünschen. Ein Weißabgleich eines JPGs bei dem vorher eine Filmsimulation durchgeführt wurde, kann dann die Farben für den direkten Vergleich nicht mehr herstellen.

Bei den Bildern würde ich auch sagen, dass mit einem einfachen Weißabgleich an identischer Stelle im Bild , die Bilder vermutlich sehr ähnlich wären. Man könnte auch sagen, dass die Fuji-Kamera den Weißpunkt deutlich verfehlt hat.

Um Farben auf JPGs zu vergleichen, sollte man zumindest einen identischen Weißabgleich gemacht haben. Was man aber durchaus beurteilen kann ist, ob eine Kamera den automatischen Weißabgleich in diversen Situationen gut hinbekommt oder nicht. Wenn ich JPGs (ohne RAW) fotografiere, da möchte ich dann keine Nachbearbeitung mehr. Und da kommen die unterschiedlichen Kameras in den verschiedenen Situationen unterschiedlich gut klar. Keine Kamera schafft in all den verschiedenen Situationen wirklich gute Weißabgleiche.
 
Es ist nur Software und hat damit nix mit der Kamera zu tun, außer das diese Software zufällig auf der Kamera installiert ist ;)

Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du Dich kontinuierlich unglücklich ausdrückst, denn zufällig ist ja an der Software nichts. ;)

Deine Aussage ergibt in etwa den selben Sinn wie zu sagen, dass Windows Paint auch genauso gut wie Photoshop sein könnte, denn es ist ja "nur" Software, die zufällig auf Deinem Computer installiert ist. Verstehst Du, was ich meine? :)
 
Ja, bei der X-E1 genauso wie bei der X-E2

Was sagt ihr zu dem nachfolgenden Vergleich? Wieder Canon und dann Astia, ProNeg Hi, Provia

(Mir fällt auf, dass die Farben aus der E1 recht kühl wirken!)

Ja, war mir bei der X-E2 auch meistens zu kühl. Ich hatte den Weißabgleich in der Kamera meistens 2-3 Punkte senkrecht nach unten verschoben (also Richtung Gelb), dann sah es (für mich) wesentlich besser aus.
 
Ja, war mir bei der X-E2 auch meistens zu kühl. Ich hatte den Weißabgleich in der Kamera meistens 2-3 Punkte senkrecht nach unten verschoben (also Richtung Gelb), dann sah es (für mich) wesentlich besser aus.

Jetzt haltet euch aber doch mal nicht mit der Realität auf. :D Wenn ich mir die Bilder des Schiffes anschaue, dann finde ich die der Fuji schöner, weil da das Wasser und der Himmel blau sind nicht grau-gelb. :)

Wenn man nicht wüsste, wie die Szene im Original ausgesehen hat und würde die Bilder der Fuji zum bearbeiten bekommen: wer würde dann die Farben in Richtung des Canon-Bildes verändern?

Wenn man für die Beurteilung des Weißabgleies die vordere helle Kante des Schiffes oder die linke Flanke nimmt, dann ist das Weiß bei der Fuji eigentlich weniger bläulich, als es bei der Canon gelblich ist.

Die rechte Flanke hingegen reflektiert das Wasser, die sollte man nicht zur Beurteilung heranziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die Bilder des Schiffes anschaue, dann finde ich die der Fuji schöner, weil da das Wasser und der Himmel blau sind nicht gelb-grau.
Ja aber dafür sind die weißen Stellen des Schiffes aus unglücklicherweise leicht bläulich wiedergegeben :(leider
 
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