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Sony RX1R Mark III

sie müsste einen besseren EVF besitzen als die A7CR
Dann wird auch das Gehäuse grösser.
kleiner sein als eine A7CR mit z. B. dem 35 1.8
Wie soll das funktionieren bei diesen Wünschen?
sie bräuchte keine KI-Funktionen und muss nicht die ganze Welt erkennen können (wofür habe ich Augen)
Sony ist nicht Leica.
sie sollte die großen Batterien aufnehmen können
In einem kleineren Gehäuse?
Backup-Speicher-Möglichkeit
Was ist damit gemeint?
ohne Videofunktionen
Wer soll das kaufen? Gibt es nur bei Leica.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wird auch das Gehäuse grösser ... Gibt es nur bei Leica.

Warum reißt du einzelne Inhalte als Zitate aus meinem Text und antwortest in einer Art und Weise darauf, die aufgrund meiner Gesamtaussage, aus meinem ganzen Text zu entnehmen, an meiner Aussage vorbei geht?

Abgesehen davon habe ich geschrieben, es wären meine Kriterien. Als Eigentümer einer A7CR müsste die RX1Riii mir einen Mehrwert bieten und da habe ich meine Vorstellungen, die zu einem Kauf führen würden oder eben nicht.

Darüber hinaus gibt es bei allen Marken Käufer, die einen Fotoapparat ohne Videokamera liebend gerne kaufen würden, bei der einen mehr und bei der anderen weniger.
 
Wenn es auf die Q, SL bezogen ist, stimmt es nicht, sie haben Video Funktionen.
Ich bezog es generell auf Leica im Sinne von "Sowas kann sich nur Leica erlauben". Ich habe nicht geschrieben, dass alle Leica Kameras nich filmen können.
 
Kann doch alles die 7 C R, Objektive gibt es auch genug, und Funktionen wie z.Bsp. Video muss man nicht nutzen.

Eine Rx1 .... bis 4.000,- incl. Objektiv, nicht vergessen, wäre m.M.n. nicht möglich.

Davon gehe ich bei der aktuellen Modellpolitik mit vollem Funktionsumfang auch aus. Daher bliebe ich bei meiner A7CR, wie wahrscheinlich viele andere auch. Wahrscheinlich wird es genaudeshalb auch erst gar keine iii geben, weil man das bei Sony auch so sieht.

Hier müssten völlig neue Wege gegangen werden, um das Gehäuse attraktiv klein und gut nutzbar zu gestalten. Immerhin wäre das eine Kamera, mit der man zum Fotografieren ohne weiteres Equipment losziehen können sollte.

Zum Beispiel ohne Display, dafür einen sehr guten EVF, der sich um 90 Grad nach oben neigen lässt. Keine Videofunktionen und kein KI-Gedöns und keine Augenerkennung von Affe bis Zebra und auch keine Objekterkennung von Auto bis Zug. Der dadurch gewonnene Platz und die Reduzierung der möglichen Temperaturen ginge in das Konzept eines kleineren Gehäuses mit alltagstauglicher Batterie und kompakter, lichtstarker Optik (ohne Makromodus).

Der volle Fokus sollte bei klassischer Fotografie liegen, mit dem Spaß am Selbermachen und der Extrasekunde Zeit für den Prozess der Fotografie von Gestaltung bis zum Drücken des Auslösers.
 
Ich bin sicher, wenn eine RX1R III in 2025 oder 2026 erfolgreich sein will, dann darf sie keine Konkurrenz im hauseigenen Portfolio haben, sie muss vielmehr im Kameramarkt eine Nische bedienen, die noch kein anderer Hersteller besetzt.

Damit muss sie kleiner als eine Kuh sein und größer als eine GRIII, mit oder ohne X, und hat deshalb auch keine 28, 40 oder 43 mm Brennweite, sondern klassisch 35 mm. Die vorgenannten bieten alle auch Video, ohne darin perfekt zu sein und deshalb würde ich das auch weglassen.
 
Sony ist ein Massenhersteller. Die wollen Stückzahlen verkaufen. Glaube nicht, dass sowas ins Sony Portfolio passen würde. Pentax wäre ein Kandidat, die Exoten in kleinen Stückzahlen verkaufen.
 
Man könnte auch eine Kamera für reine Landschaftsfotografie anbieten. Bei der würde nicht nur das Display, sondern auch der Sucher fehlen. Auch auf das Objektiv und den Sensor könnte man verzichten. Dafür hätte das Ding einen performanten GPS. Anstelle des Suchers bekäme sie ein aufklappbares Metallrähmchen, durch das man ungefähr die Richtung festlegen könnte. In der Kamera gäbe es gar keine Bilder mehr, die findet der Kunde in der Cloud. Die werden mittels KI anhand der GPS-, Uhrzeit und Wetterdaten künstlich generiert.
 
Sony ist ein Massenhersteller. Die wollen Stückzahlen verkaufen. Glaube nicht, dass sowas ins Sony Portfolio passen würde. Pentax wäre ein Kandidat, die Exoten in kleinen Stückzahlen verkaufen.

Dann müssten sie ihre GR-Serie aufpumpen oder aus ihren Ks die Luft herauslassen. Für beides braucht es Geld, um die Entwicklung zu finanzieren und da gibt es immer wieder Hinweise, dass nur wenig Entwicklungsbudget vorhanden ist.

Auch wäre es quasi der Einstieg durch die Hintertür ins spiegellose Kleinbildformat, wofür erst eine neue Markenstrategie gedichtet werden muss.
 
Man könnte auch eine Kamera für reine Landschaftsfotografie anbieten. Bei der würde nicht nur das Display, sondern auch der Sucher fehlen. Auch auf das Objektiv und den Sensor könnte man verzichten. Dafür hätte das Ding einen performanten GPS. Anstelle des Suchers bekäme sie ein aufklappbares Metallrähmchen, durch das man ungefähr die Richtung festlegen könnte. In der Kamera gäbe es gar keine Bilder mehr, die findet der Kunde in der Cloud. Die werden mittels KI anhand der GPS-, Uhrzeit und Wetterdaten künstlich generiert.

Interessanter Ansatz, der sich aber noch konsequenter reduzieren lässt und am Ende bestellt man sich seinen persönlich zusammengestellten Bildband, muss noch nicht mal seinen Körper vor die Tür bewegen und hat einen positiven, grünen Fußabdruck, für den man einmal mit Ryan Air so richtig "sündigen" darf
 
Davon gehe ich bei der aktuellen Modellpolitik mit vollem Funktionsumfang auch aus. Daher bliebe ich bei meiner A7CR, wie wahrscheinlich viele andere auch. Wahrscheinlich wird es genaudeshalb auch erst gar keine iii geben, weil man das bei Sony auch so sieht.

Hier müssten völlig neue Wege gegangen werden, um das Gehäuse attraktiv klein und gut nutzbar zu gestalten. Immerhin wäre das eine Kamera, mit der man zum Fotografieren ohne weiteres Equipment losziehen können sollte.

Zum Beispiel ohne Display, dafür einen sehr guten EVF, der sich um 90 Grad nach oben neigen lässt. Keine Videofunktionen und kein KI-Gedöns und keine Augenerkennung von Affe bis Zebra und auch keine Objekterkennung von Auto bis Zug. Der dadurch gewonnene Platz und die Reduzierung der möglichen Temperaturen ginge in das Konzept eines kleineren Gehäuses mit alltagstauglicher Batterie und kompakter, lichtstarker Optik (ohne Makromodus).

Der volle Fokus sollte bei klassischer Fotografie liegen, mit dem Spaß am Selbermachen und der Extrasekunde Zeit für den Prozess der Fotografie von Gestaltung bis zum Drücken des Auslösers.
Puristik ist nicht Sonys Philosophie. Da vieles Firmware ist, packen sie gern alles was geht rein. Schon eine wesentliche Reduzierung von Tasten und Räder und Menü, ist bei den meisten Kunden nicht erwünscht. Da bleibt am Ende nur Leica.
 
Also ich glaube nicht das wir den Sensor der A7RIV/V/A7Cr bekommen werden.
Dafür müsste dann in der Tat eine Neurechnung des 35ers her.
Mit 61 MP wäre die Linse einfach überfordert.
Aber den 'alten' 42 MP Sensor zu nutzen kann ich mir auch nicht vorstellen.
Insofern bleibt eigentlich nur der 33 MP Sensor, oder ein neuer (vllt. der aus der kommenden A7V?).

Was den Sucher betrifft: Ein etwas höher auflösender Popup-Sucher (also wie gehabt bei der MKII)
ist wohl am wahrscheinlichsten.

Ansonsten kann die Kamera eigentlich so bleiben wie sie war.
Gut, ein IBIS wäre natürlich auch super.
 
Es wird ja gemunkelt, dass die kommende A7 V einen neuen Sensor mit etwas über 40 Megapixel bekommen soll. Wenn, wird der zukünftig sicher nicht nur in einem Modell verbaut werden.
 
Also ich glaube nicht das wir den Sensor der A7RIV/V/A7Cr bekommen werden.
Dafür müsste dann in der Tat eine Neurechnung des 35ers her.
Warum, das 35 1.4 GM gibt es, angepasst auf die RX 1.
Allerdings zeigt sich bei der Q und X 100 VI , daß erhebliches Crop Potential erwünscht und nützlich ist, was für 60 Mp spricht, da wären 33 zu wenig.
 
Es wird ja gemunkelt, dass die kommende A7 V einen neuen Sensor mit etwas über 40 Megapixel bekommen soll. Wenn, wird der zukünftig sicher nicht nur in einem Modell verbaut werden.
Nur ob da was dran ist? Die Auflösung ist denke ich nicht die wichtigste Stellschrauben für die zukünftige A7V. Eher die Auslesegeschwindigkeit. Wenn Sony da Auflösung und Auslesegeschwindigkeit maßgeblich verbessert, dann kratzt das halt auch an der A1II.
 
Die Argumente mit einer A7c oder so finde ich unpassend. Manche wollen nicht wechseln, und kaufen sich bewusst keine Kamera mit Wechselobjektiven - zum Beispiel ich bin so einer. Ich hatte gefühlt schon alles, habe aber erstens kein Bock zig Objektive mit rumzuschleppen und zweitens habe ich kein Bock gehabt, das gewechselt ständig.
Für mich ist eine Q oder Fuji optimal. Derzeit besitze ich die Fuji, tendiere aber mir nebenbei noch die q3 43 zu holen.

Sony hat gezeigt, dass sie mit der 1. und 2. sehr erfolgreich waren, also würde nichts gegen eine 3 sprechen.
Eine RX10 ist deutlich zu groß. Meine Fuji passt in meine Jackentasche und fällt null auf. Die RX10 fällt auf und würde nicht reinpassen.
 
Niemand wird dazu gezwungen. Man kann tatsächlich immer mit einem einzigen Objektiv unterwegs sein. Unglaublich aber wahr.
Und wenn man, obgleich man das Objektiv nie wechselt, dennoch mal Staub auf dem Sensor haben sollte, kann man das Problem selbst angehen, ohne die Kamera einsenden zu müssen. Auch kann man Kamera oder Objektiv unabhängig voneinander austauschen, wenn ein Teil irreparabel kaputt ginge oder man ihm überdrüssig geworden ist. Insofern ist eine kompakte Lösung mit Bajonett in der Tat durchaus sinnvoll, ob man es nutzt oder nicht.
 
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