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Sony RX1R III

Egal welcher Hersteller eine neue Kamera vorstellt, hier wird die über viele Seiten zerrissen. Oft von denen, die gar nicht ernsthaft daran denken, die Kamera zu kaufen.

Ich habe 2x die Leica Q2. Die Monochrom und eine „bunte“. Ich nehme die Leica sehr bewusst mit und lasse dann alles andere zuhause.

Diese Sony gefällt mir und es könnte sein, dass ich mir diese anschaffe. Ich gehe mit der dann sehr bewusst fotografieren und erfreue mich an dem wesentlichen der Kamera.

Es ist einfach entspannter wenn man sich nicht ständig fragt welche Brennweite stelle ich ein oder welche Linse schraube ich drauf.

Warm man hier immer wieder den Vergleich zu einer Fuji zieht verstehe ich überhaupt nicht 😂
 
Glaubt jemand, dass es von der Cam jemals signifikant mehr als 10k Exemplare geben wird? Damit jeder Druglord im laotischen Dschungel eine hat? Get real, man! ;)
Naja, 10k Exemplare würde bedeuten das sich nur ca. 0,0003 % der aktuellen Anzahl der weltweiten Millionäre für die Kamera interessieren könnten.
Also komplett ohne den restlichen Anteil der Weltbevölkerung betrachtet.
Insofern werden das sicher ein Paar Exemplare mehr sein :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem muss man einfach zugeben dass eine Q3 dann doch nochmal ein anderes Level an Material und Verarbeitung ist - das soll die Sony in kleinster Weise schlecht dastehen lassen, aber fass einfach mal beide an.
Glaub mir ich habe schon viele Kameras in der Hand gehabt. Und natürlich fühlen sich eine Q3 genau wie die SL-Systemkameras von Leica super an. Letztere wären zumindest mir aber immer trotzdem zu schwer.
Aber für mich ist das mit der Haptik nicht so eine ‚emotionale‘ Angelegenheit wie sie es für viele andere ist.
Da schaue ich (solange es gut verarbeitet ist) gelassen drüber weg.
Ich mag halt den simplen Look der Sony Kameras oder sagen wir so: er genügt mir vollkommen :)
 
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Na ja, ich kenne jetzt die Sony RX nicht, aber die Leica ist halt mehr als nur ein Sensor und…
Die Kamera ist zweifellos ein großartiges Stück Technik.
Nur das eben zu einem ebenso ‚heftigen‘ Preis.

Und wenn man mal alles emotionale weglässt dann gibt es auch hier ein Paar Punkte die andere (noch) besser können.
 
Laut Google Trends war das Interesse an der Leica Q (rot) im Schnitt 7mal so hoch wie das an der Sony RX1R II (blau).
Was wohl auch dem Umstand geschuldet sein mag, dass die Q die erste Leica-Kamera in etwa in der Größenordnung einer M mit AF und KB-Sensor war (selbst die SL kam erst später, oder…?) und das für einen für Leica-Verhältnisse halbwegs vertretbaren Preis. Alles in allem also irgendwie allein aufgrund der Rahmenbedingungen schon etwas spektakulärer, als die zweite Auflage der RX1R ;)
 
Naja, 10k Exemplare würde bedeuten das sich nur ca. 0,0003 % der aktuellen Anzahl der weltweiten Millionäre für die Kamera interessieren könnten.
Dann müsste aktuell mehr als jeder 3. der gesamten Weltbevölkerung, Kinder eingeschlossen, Millionär sein... 😁
Man muss zwar nicht Millionär sein um sich ein Nischenprodukt wie die RX1 kaufen zu können, aber die potenzielle Käuferschicht scheint dennoch etwas zu optimistisch eingeschätzt.
 
Es ist einfach entspannter wenn man sich nicht ständig fragt welche Brennweite stelle ich ein oder welche Linse schraube ich drauf......
Warm man hier immer wieder den Vergleich zu einer Fuji zieht verstehe ich überhaupt nicht 😂

Vermutlich weil Fuji auch zwei solche Kameras anbietet.
Einmal in noch kleiner und auch mit dem gleichen Bildwinkel wie die RX1, dafür aber APSc. Für unter 2000.
Und einmal in grösser als die RX1 mit 28mmBildwinkel und Mittelformatsensor. Preislich etwa 1:1 zur Sony. Mehr auf Bildqualität getrimmt, aber weniger lichtstark.

Ich zeiehe auch gerne mal mit nur einer Linse los. Das geht grundsätzlich auch mit der Wechselkamera, wird einfach in der Regel etwas grösser. Bei mir sind es alles KB Kameras.
Objektive:

  • 24/1.4
  • 28/1.4
  • 28/3.5 Shift
  • 35/1.4
Keines der Objektive ist riesig. Das grössste ist das 24/1.4 VCM von Canon. 76mm Durchmesser und 10cm lang, ca 500g.
Das 28/1.4 ist z.B. 7cm lang und hat 56mm Durchmesser, ist ohne AF.

Da zieht sich etwas wie ein roter Faden durch: Ich will dann ein möglichst leistungsfähiges Objektiv mit viel Gestaltungsmöglichkeiten. Gutes Bokeh und sehr viel Lichtstärke zum Freistellen. Ohne dass es allzu gross wird wie ein Sigma ART 35/1.2 wäre. Und wenn wenig Licht, dann mit Shift, ich fotografiere gerne Häuser.

Ich hab auch schon überlegt, ob es nicht Sin macht, sowas sehr kompakt und mit komplett anderen brennweiten zu ergänzen. Denn ab und zu gibt es schon Momente, die man damit nicht einfangen kann. Also z.B. mit WW unter 15mm@KB. Hab ich zuletzt in einer winzigen tasche mit der EOS R und dem 24/1.4 so gemacht. Da war noch ein 9mm dabei. 9mm für KB. Und ein winziges 50/1.4 LTM aus den 60er Jahren. Wobei letzeres vorallem wegen der 30 MP, mit 60 bis 100 MP könnte man auch mit dem 24/1.4 croppen statt dessen. Ist mehr meiner alten, günstigen Cam geschuldet, dass dieses winzige Teil auch noch mitkam. Wenn man eine R5s mit mehr MP kommt, wäre 24/1.4 plus das 9mm so eine Lösung. Bei Kamera mit fest verbautem Objektiv dann halt eine kleine zweite mit sehr viel WW mit, z.B. eine APsc mit 'nem 8mm.

Ein so starkes WW ist was völlig Anderes als ein 24, 28 oder 35mm und es stellt sich damit weniger die Frage, was man wann braucht. Es geht fast alles mit dem einen lichtstarken Objektiv und wenn man doch 2 bis 3mal kürzere Brennweite braucht, wird man das sofort merken. Anderseits ist so ein starkes WW schon so speziell, dass es wirklich nur für die Bilder drauf kommt, wo man es braucht.

Im Extremfall kann das sogar ein Handy mit ausgesucht guter SWW Kamera sein. dann verschenkt man zwar das gesamte Bearbeitunsgpotenzial, aber wenn's nur gelegentlich ist, was soll's. Müsste halt eines sein mit Sensor deutlich grösser als 1/2" für das SWW und richtig gutem Objektiv.
 
Bei einer Q3, die noch mal deutlich (!) mehr kostet, ist das alles völlig ok.
du hast noch keinen Thread über eine beliebige Leica gelesen, oder? Da kaufen Leicas eh nur verrückte Zahnärzte oder Rechtsanwälte, die die Leica dann als Statussymbol auf dem Beifahrersitz ihres Ferrari Spider auf Sylt liegenlassen. Weil: Fotos machen kann jede MFT besser :ugly:
 

Sowie hier ebenso von dpreview die Testbilder aus dem Studio, mit Vergleichsmöglichkeit zu anderen Kameras: Sony RX1R III: how does it perform in our studio?

Die wichtigsten Punkte für mich:
  • neuer Akku ist im Vergleich zur IIer deutlich besser, hat aber nach wie vor seine Grenzen
  • die AF-Motorisierung scheint kein Flaschenhals zu sein, wie es das z.B. bei der X100VI der Fall ist – das freut mich wirklich sehr, weil das bisher meine größte Sorge war, bzw. das für mich ein KO-Kriterium hätte werden können; im Video vermuten sie, dass das auch am stärkeren Akku liegen könnte
  • wie hier schon mehrfach vermutet wurde, kann das Objektiv in Sachen Schärfe insb. bei Offenblende z.B. mit der Q3 43 nicht mithalten; auf dem Testbild aus dem Studio sieht mans sehr gut an den feinen Strukturen, z.B. an Haaren und Bart des Portraits links der Mitte; muss ich selbst testen, wie relevant das in der Praxis ist (wenn mich DHL nicht hängen lässt, vielleicht schon morgen...) - auf dem Testbild siehts zugegeben schon halbwegs mau aus, insb. für knapp 5.000,-...
  • als Gesamtpaket kommt das Teil trotzdem gut weg – vorausgesetzt, man kann mit den bekannten Kompromissen und dem Preis leben (wenig überraschend)
 
Schärfe bei Offenblende ganz am Rand wird überschätzt, ist lange nicht bei jedem Motiv nötig. Wichtiger wäre der typische Bereich, wo man bei Portrait gerne mal die Augen hat, die sollten dann schon scharf abgebildet werden. Wenn man bei einem auf besonders klein gebauten Objektiv 2 Blenden abblenden muss für gute Eckschärfe, dann ist das meiner Meinung nach für die häufigsten Motive, die Schärfe bis ganz zum Rand brauchen, ein akzeptabler Kompromiss. Natürlich wäre es für Astrobilder schön, wenn schon f/2 scharf ist bis in die Ecken und möglichst kein Coma hat, aber RX1 und Astrokamera? Hmm, da würde das Objektiv wohl definitiv grösser.
 
Fairnesshalber, auch hier wieder: wenn man nicht nur mit der Q3 43 den Vergleich »nach oben« anstellt, sondern auch z.B. zur X100VI »nach unten«, relativiert sich der Eindruck dann doch wieder etwas. Da muss sich die RX1R III dann doch nicht verstecken. Und das wiederum finde ich dann auch aus dem Grund wieder ganz spannend, dass bei der X100-Serie mit der V damals das Objektiv überarbeitet und quer durch die Bank im Vergleich zum Vorgänger gelobt wurde. Das hier bereits mehrfach in Frage gestellte 35er Zeiss am neuen Sensor scheint da im Vergleich schon damals auf diesem Niveau gewesen zu sein, so gut es jetzt im Vergleich mit dem überarbeiteten Fuji abschneidet. Und das Objektiv der Q3 bzw. Q3 43 ist eben einfach sehr, sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
So. Durfte die Kamera auch eben mal näher im Laden ansehen.

Wichtigster Fakt: die Haptik ist einfach super. Alles fühlt sich hochwertig und massiv an. Eine klare Steigerung zu den Vorgängern.
Auch der Sucher passt für mich.
Wenn man dann mal einen Blick ins Akkufach wirft, weiss man warum es kein Klappdisplay oder keinen größeren Akku gibt.

BTW: meine aktuelle A7C-II sah zusammen mit dem 40iger F2.5 von Sony drauf auf einmal überhaupt nicht mehr kompakt aus.
 
die Haptik ist einfach super. Alles fühlt sich hochwertig und massiv an.
Darauf bin ich auch schon gespannt. Mit den Vorgängern kann ich nicht wirklich vergleichen, dazu hatte ich die zu selten in der Hand und das ist auch schon zu lange her. Mit diversen Q- und M-Modellen aber schon. Und da kam die RX1R III in einigen Videos nicht so gut weg. Meine Vermutung/Hoffnung: neben einem sicherlich tatsächlich vorhandenen Unterschied in der Verarbeitung täuscht das im Vergleich spürbar geringere Gewicht der Sony bei der »empfundenen Wertigkeit«. So ging es mir jedenfalls in der Vergangenheit mit eigentlich allen Leicas: mit so einem halbwegs massivem Klotz Messing hat man halt auch direkt »was in der Hand«. Das gleiche Gewicht hat man dann aber nat. bei längeren Touren auch über der Schulter… ;)
 
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