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Sony RX1R III

oder gleich die A7Cr mit dem Objektiv deiner Wahl. Dann ist man für alle Fälle noch mal deutlich flexibler, oder ?

Ja - aber mit Abstrichen bei der Kompaktheit, je nach Objektiv.
 
Es wird endlich mal Zeit für eine kompakte und leichte Leica SL.
Wenn Pana und Sigma das nur ohne Sucher können (aber im Fall von Pana immerhin schon mit IBIS),
dann könnte doch Leica endlich mal einen draufsetzen.
Aber gut: dann würden sie ja den Verkauf ihrer Q3-Serie damit 'gefährden'.
Womit wir wieder bei dem Thema Q3 vs. RX1RIII wären.
Im Zweifelsfall einfach die A7Cr nehmen und bei Sony bleiben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW:

Hier ein weiteres (P)Review, diesmal von ThePhoBlographer.
Mal abgesehen von den Pro- und Kontraargumenten frage ich mal wieder was genau mir die dort
zur Verfügung gestellten Samples jetzt sagen wollen.
Rein sachlich gesehen könnte man die mit so gut wie jeder Kamera machen.
Finde es immer wieder schade wenn Reviewer so 'lieblosen Kontent' bereitstellen.
Seht ihr das auch so?

 
Also reicht es doch schon wenn nur 0,1 % derer kaufen würde.

Was aber völlig absurd ist. Warum sollte jeder tausendste Asiate ausgerechnet diese maßlos überteuerte Sony kaufen? Wasn Blödfug.
 
»dann gleich« klingt so, als ob die Q3 in allen Belangen der RX1R III überlegen wäre - und das stimmt so pauschal einfach nicht, bzw. gilt da genau das Gleiche:

Der AF auf Sony-Niveau ist für mich exakt so ein Feature, sogar deutlich relevanter als der Stabilisator oder das Klappdisplay – und den bietet eine Q3 nicht. Die Preisdifferenz zur RX1R III ist in dem Fall für mich sogar nachrangig und vermutlich hätte ich längst eine Q3 43, wenn Leica hier konkurrenzfähig wäre.
Die 43mm, die der Leica erzeugt einen völlig andern Look als die Sony mit den 35mm bzw. jeder Kamera mit 35mm Objektiv. Da liegt schon der größte Unterschied, man muss diesen 43mm Look mögen ansonsten ist die Leica relativ schnell raus, egal welche Vorteile diese Kamera hat.
 
Schon klar, 40mm sind mir u.a. von FE 40/2.5, Summicron 40/2.0, Voigtländer 40/1.2 und Ricoh GR IIIx gut vertraut. »völlig anders« halte ich bei 5-8mm Differenz in dem Bereich allerdings für etwas hochgegriffen, wir vergleichen immerhin nicht 20mm mit 28mm. Der Unterschied ist sicher spürbar, kann allerdings mit 40mm ebenso gut leben wie mit 35mm.
 
Also reicht es doch schon wenn nur 0,1 % derer kaufen würde.

Eine Abschätzung der Verkaufs- bzw. Produktionszahlen ist mit hoher Unsicherheit behaftet. Die Hersteller geben ja keine Zahlen raus. Japanische Reseller wie Map Camera oder Yodobashi erstellen zwar Verkaufsrankings, veröffentlichen aber ebenso wenig absolute Zahlen.

Du kannst Dir Plattformen für Gebrauchtkameras anschauen (Ebay, mpb, usw.) und dort die Anzahl der Listungen mit denen populärer Systemkameras vergleichen. Da würd ich aber vermuten, dass das Verhältnis irreführend ist. Würd erwarten, dass die RX1 aufgrund ihres höheren Sammlerwertes deutlich überrepräsentiert ist.

Wir reden hier über ein Luxusmodell mit vermutlich vier- bis fünfstelligen Produktionszahlen. Viele interessieren sich dafür, uns alle hier eingeschlossen. Die wenigsten kaufen sie sich schlussendlich.

Kameras, die im letzten Jahrzehnt hohe sechsstellige Produktionszahlen gebracht haben, gab's nur wenige: A6000, M50, X100, usw.

PS: Nach Abflauen des DSLR-Booms ist Fotografie mit "echten Kameras" inzwischen eher ein Nischenthema. Da nutzen Dir noch so viele Laoten, Taiwanesen usw. auch nix. Die haben ja auch Handys mit Fotofunktion... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bitte darum die Preis- und "Wer kauft diese Kamera" Diskussion etwas zurückzuführen und mehr zur Kamera zu posten.
 
Gerne zurück zu den Features der Kamera, konkret zur fehlenden Bildstabilisierung.

Mir leuchtet ein, dass die Stabilisierung des VF-Sensors zu viel Platz erfordert hätte, also die Vorgaben für Höhe und Breite des Gehäuses gesprengt hätte. Aber warum keine Stabilisierung des Objektivs?
  • Bei einem Objektiv mit integriertem Zentralverschluss – wie an der RX1 – ist das vermutlich ziemlich aufwendig. Gibt es überhaupt ein Objektiv mit Zentralverschluss und optischer Stabilisierung?
  • Die alte, aber noch gültige Lizenzvereinbarung mit Zeiss lässt eine solche Änderung des Objektivdesigns sehr wahrscheinlich nicht zu.
Ich bin übrigens sehr zufrieden mit dem Objektiv; es hat Charakter und Charme (an meinen Nikons habe ich von Zeiss 3 Festbrennweiten).
 
Charakter und Charme
= das Produkt der Summe aller Abbildungsfehler... ;)
Dem 35/2 kann man da außer seiner Vignette und dem moderaten Randabfall nicht allzuviel vorwerfen.

Das Objektiv war vermutlich noch die beste der Designentscheidungen.
Es sind die Einsparungen und Knausrigkeiten aka Gewinnmaximierungen an anderer Stelle, die zurecht den Ärger auch vieler (aller?) bisheriger YT-Rezensenten auslösen.
 
Bei uns kostet sie mit 4200 ca. 2/3 der Leica (6200). Beides UVP. Das passt so, da die Leica doch was mehr bietet (mehr WW, mehr Licht, OIS). Plus noch 'ne Leica ist - der Name kostet halt auch und das mehr als bei Sony.

Bin mal gespannt auf den Bildqualität Vergleich mit der X100 IV. Die kostet UVP in der EU etwas mehr als 1/3. Bietet den gleichen Bildwinkel. Einfach 'ne Blende weniger freistellen. Bei wenig Licht hingegen wegen des IBIS sogar im Vorteil, der bringt mehr als die 1 Blende, die umgerechnet auf KB fehlt. Und kleiner ist sie auch noch. Für mich ist nicht a priori klar, welche der beiden da besser sein wird, wenn man mal die Bilder 1:1 vergleicht. Bis auf die eine Blende mehr Freistellvermögen, die ist klar.

Bezüglich Freistellen ist sie halt in der Mitte zwischen der X100 (kleiner, 1 Blende weniger) und der A7cR mit dem 35/1.4 GM (grösser, 1 Blende mehr). Kann ein idealer Kompromiss sein, wenn man möglichst viel Licht bei immer noch sehr kleinen Abmessungen sucht. Das kann aber auch sehr schnell Richtung noch kelienr bzw Richtung noch mehr Licht kippen, zumal eine A7cR mit dem 35mm GM in der gleichen PK spielt. Zudem gibt es ganz neu ja auch ein Samyang 35/1.4 PE, das noch was günstiger und sogar leichter ist als das GM.
 
Warum jetzt schon wieder der Vergleich APS-C / Vollformat (X100VI vs RX1RIII) ?
Das sind unterschiedliche Sensorgrößen, Sensorauflösungen und unterschiedliche Objektivbrennweiten und Rechnungen.
Was kann dabei wohl herauskommen?
Im Grunde nur subjektive Bewertungen.
 
Es gibt jetzt auch ein 'Meinungsvideo' vom Fototrainer Christian bei YT.
Schön unaufgeregt.

Sein Gedanke am Ende des Videos bzgl. einer RX1 IIII (also ohne R, mit vllt. dem 33 MP Sensor) zu einem
signifikant günstigeren Preis, finde ich interessant.
Die Frage ist ob Sony da mithört :)
 
Ich bin mittlerweile etwas von der Wichtigkeit einer Stabilisierung bei normalen Brennweiten abgekommen. Die meiste Zeit mache ich Studio-Arbeit, da arbeite ich sehr häufig vom Stativ aus. Kürzlich eine private große Familienfeier und eine Hochzeit fotografiert. Da hab ich mich abgesehen von ein paar Stilleben und Ringfotos ausschließlich im Bereich 1/250 bis 1/1000 aufgehalten, um die Menschen wirklich scharf abzubilden. Da halte ich es jetzt eher wie manche Wildlife-Fotografen: Die Verschlusszeit eher etwas zu kurz und die ISO ne Stufe höher, und dafür fängt man die spontanen und plötzlichen Situationen ein, in denen viel Bewegung herrscht und die sehr begeistert vom Klientel dann kommentiert werden, wie gut man sie erwischt hat. Meine Kamera hat IBIS und hilft selbst da sicherlich etwas, den Einfluss der Kamera-Bewegung zu minimieren, aber bei einem Zentralverschluss hab ich nahezu null shutter shock und ich hab eine ruhige Hand. Insofern sehe ich den fehlenden Stabi als nicht so wichtig an. Das kann für Fotografen, die hauptsächlich unbewegte Motive ablichten, natürlich ganz anders sein. Da wäre etwas mehr Stabilisierung sehr wünschenswert.
 
Es sind die Einsparungen und Knausrigkeiten aka Gewinnmaximierungen an anderer Stelle, die zurecht den Ärger auch vieler (aller?) bisheriger YT-Rezensenten auslösen.
Naja, die Beweglichkeit des Displays wurde (zu den Vorgängern) zu Gunsten der doppelt so hohen Auflösung 'eingespart'.
Schade, ist aber so. Mir wär es egal.
Und jetzt: die alte Reihe hatte nie einen IBIS. Das neue Modell hat auch keinen. Das würde ich eher als nützliches Feature 'weggelassen' bezeichnen
als von 'einsparen' zu sprechen.
Und als Letztes: kein 8K Video. Tja, das ist schon tragisch. Also ich denke wohl eher nicht.
Aber gut. Das ist alles nur 'meine' Meinung :)
 
Warum jetzt schon wieder der Vergleich APS-C / Vollformat (X100VI vs RX1RIII) ?
Das sind unterschiedliche Sensorgrößen, Sensorauflösungen und unterschiedliche Objektivbrennweiten und Rechnungen.
Was kann dabei wohl herauskommen?
Im Grunde nur subjektive Bewertungen.

Unterschiedliche Sensorgrössen machen kaum einen Unterschied, solange die Brennweite entsprechend angepasst wird wie hier mit 23 und 35mm. Dann bleibt nur noch die Blende, die ist in beiden Fällen 2.0, was eben 1 Blende Nachteil für die X100 bedeutet.

Subjektive Bewertungen? Kann man machen. Man kann aber auch z.B. das gleiche Landschaftsbild mit der RX1R III mit f/5.6 und mit der X100 VI mit f/4 aufnehmen. Beides ist schön abgeblendet. Der Sony Sensor hat mehr MP und müsste daher eigentlich ein leichtes Spiel haben...

Letztlich ist eine X100 mit dem 23mm Objektiv ähnlicher zur RX1R als eine Leica Q mit dem 28mm Objektiv. Die X100 erlaubt einfach nicht die letzte Blende Freistellung, ist dafür aber nochmals deutlich kürzer. Es gilt nicht Sensorgrösse ist alles. Wenn das so wäre, nehmen wir doch die GFX100RF und vergessen die RX1 III mal ganz schnell, ist je eh kaum günstiger als die Mittelformat Kompakte von Fuji.

Der grössere Sensor erlaubt mehr ISO bei gleicher Bildqualität. Da beide f/2.0 haben, würde man denken, dass die RX1R damit vorne liegt bei wenig Licht. Tut sie auch, wenn ich sowieso kurze Verschlusszeiten brauche, weil das Motiv nicht statisch ist. Für Portrait hat man z.B. gerne 1/60 order kürzer, 1/30 kann schon Bewegung im Motiv haben. Bei einer Stadtansicht sieht es aber anders aus, da bringt der IBIS der X100 wesentlich mehr als die eine blende, die mit dem kleineren Sensor verloren geht. Wir haben also bei wenig Licht je nach Motiv 1 Blende Vorteil für die RX1R III bis mehrere Blenden Vorteil für die X100 (statisches Motiv mit IBIS). Als Universalkamera ist die X100 daher trotz kleinerem Sensor durchniscttlich leicht besser wenig Licht, wenn fast nur bewegte Motive hat, ist die RX1 besser bei wenig Licht, wenn man mehrheitlich stative Motive hat, dann ist die X100 klar vorne bezüglich wenig Licht.
 
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Was sagt denn die Bittiefe eigentlich...? Hierr wird immer nur von den 60 mpix gesprochen, die interessieren aber Bildqualitativ strenggenommen gar nicht, weil es nur die mögliche "Drruckgrösse" beeinflusst (crrop mal aussen vor...) Aber Tonwerte, Verläufe und damit eben Bittiefe ist viel ausschlaggebender. Die Qs hatten/haben (??) 14bit, nicht scshslecht, aber auch nicht 100% Optimum.
 
Was sagt denn die Bittiefe eigentlich...? Hierr wird immer nur von den 60 mpix gesprochen, die interessieren aber Bildqualitativ strenggenommen gar nicht, weil es nur die mögliche "Drruckgrösse" beeinflusst (crrop mal aussen vor...) Aber Tonwerte, Verläufe und damit eben Bittiefe ist viel ausschlaggebender. Die Qs hatten/haben (??) 14bit, nicht scshslecht, aber auch nicht 100% Optimum.
Fuji. 100 MP. 16 Bit.
 
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