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Kamera Sony rx 10 iv

naja aber so ein Phasen AF ist schon eine Versuchung :D

...der ich nicht mehr widerstehen konnte. Heute bestellt und meine RX10III dafür drangegeben. Mit dem Phasen-AF ist nun wohl der letzte gravierende Schwachpunkt der RX10-Reihe beseitigt.

IGL
Günter
 
...der ich nicht mehr widerstehen konnte. Heute bestellt und meine RX10III dafür drangegeben. Mit dem Phasen-AF ist nun wohl der letzte gravierende Schwachpunkt der RX10-Reihe beseitigt.

IGL
Günter

Ich habe ebenfalls heute bestellt. Anfang Dezember geht hier die Ski- und Snowboardsaison los. Dann muss die RX-10 IV beweisen, dass sie hinsichtlich Geschwindigkeit und Treffsicherheit ihr Geld wert ist.
 
Ein paar "negative" Dinge sind mir, nach einigen hundert Bildern, an der RX10iv jetzt aufgefallen. Ich vermute allerdings stark, dass diese auch für die Versionen i-iii gelten ...

Sucher
Die Muschel ist nicht sonderlich tief. Auf der Zugspitze war es windig und kalt, meine Augen feucht und die Konsequenz war eine verschmierte Sucherscheibe. Nicht irreparabel, aber erst mal lästig und Brillenputztücher werden im Moment häufiger genutzt.

Blendenring
Der Blendenring am Objektiv ist für meine Hände, mit Handschuhgröße 10 1/2, nicht leicht zu bedienen. Er liegt sehr nah am nächsten Einstellring. Im Stativbetrieb im Dunkeln, habe ich mir dadurch den Bildausschnitt verändert, weil ich den Zoomring ungewollt mitgedreht habe. Ich habe die Einstellringbelegung nun geändert, jetzt drehe ich ungewollt am Fokusring, das ist weniger schlimm. Auch hat der Blendenring nur zwei Erhebungen zum Greifen. Ich würde mir mehrere Mulden ringsum verteilt wünschen. Am besten wäre jedoch, die Blende auf eines der rückseitigen Einstellräder legen zu können, was aber scheinbar nicht geht, zumindest habe ich es nicht gefunden.

JPEG und RAW
Schade, dass man in der Einstellung "JPEG & RAW" die JPEG nur in der Fein-Auflösung bekommt. Ich würde mir hier auch Extrafein wünschen, damit bliebe mir eine Stapelkonvertierung Zuhause erspart. Fuji bietet das, also sollte es grundsätzlich gehen.

Ansonsten ...
kann ich es immer noch nicht ganz glauben, was diese Eierlegendewollmilchsau alles kann und nicht nur vorgibt zu können. Vor allem der Zoombereich und damit einhergehend der Bildstabilisator faszinieren. Heute habe ich wieder ein Bild mit 600 mm und 1/30 Sekunde aus der Hand gemacht und es war scharf. Gelingt mir nicht jedes mal, aber es gelingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sucher
Die Muschel ist nicht sonderlich tief. Auf der Zugspitze war es windig und kalt, meine Augen feucht und die Konsequenz war eine verschmierte Sucherscheibe.

Höre ich so eigentlich auch das erste Mal, auch bei den Vorgängern hab ich nichts derartiges gelesen. Ist wahrscheinlich eine persönliche Sache, aber ich bin Brillenträger und habe damit das Problem erst gar nicht.

Blendenring
Der Blendenring am Objektiv ist für meine Hände, mit Handschuhgröße 10 1/2, nicht leicht zu bedienen. Er liegt sehr nah am nächsten Einstellring. Im Stativbetrieb im Dunkeln, habe ich mir dadurch den Bildausschnitt verändert, weil ich den Zoomring ungewollt mitgedreht habe. Ich habe die Einstellringbelegung nun geändert, jetzt drehe ich ungewollt am Fokusring, das ist weniger schlimm. Auch hat der Blendenring nur zwei Erhebungen zum Greifen. Ich würde mir mehrere Mulden ringsum verteilt wünschen.

Ja, der Blendenring war schon bei der RX10 III ein Ärgernis und ist schon dort bei mehreren Reviews bemängelt worden. Selbst ohne Handschuhe ist es schon schwer möglich, den Blendenring ohne versehentliches Verstellen des davor liegenden Zoomrings zu verstellen.

Immerhin hat Sony bei der RX10 IV inzwischen den ganzen Blendenring (ohne den bedruckten Teil mit den Blendenwerten) mit Kerben versehen - bei der RX10 III waren da nur zwei kleinere Kerbenbereiche vorhanden, der Rest war glatt. Das ließ sich NOCH schlechter bedienen. Aber keine Frage - hier sehe ich auch noch Verbesserungsbedarf im Handling.


Am besten wäre jedoch, die Blende auf eines der rückseitigen Einstellräder legen zu können, was aber scheinbar nicht geht, zumindest habe ich es nicht gefunden.

Das lässt sich glaube ich auch gar nicht einstellen.
 
Hab das Menü eben nochmal duechgeschaut: die Blendensteuerung läßt sich für A/S/M nicht auf das hintere Drehrad über dem Display schalten.

Allerdings ist es möglich, in P die Blende über das Rad zu regeln. Aber das ist ab Werk anscheinend so vorgegeben und nicht änderbar.
 
Hallo,

heute Nachmittag die RX10IV abgeholt und gleich mal raus zum Airport (Bilder im Beispielbilderthread).
Erste Eindrücke:
- AF deutlich besser als bei der IIIer, aber immer noch weit weg von dem, was ich von der DSLR gewohnt bin. Immer noch viel zu hohe Ausschussquote um damit zu arbeiten, wenn es auf Gedeih und Verderb passen muss.
- die schnelle Bildfolge der IVer ermöglicht es mir besser, den richtigen Moment zu erwischen (z. B. bei den Flugzeugbildern das Blitzen der Beacons einzufangen).
- der Stabi ist für Mitzieher nicht zu gebrauchen, da bin ich z. B. vom IS der Canon-DSLR-Objektive deutlich besseres gewohnt.
-es fällt mir leichter, die Bilder der IVer zu entrauschen als es bei der IIIer der Fall war.

Insgesamt ist die Kamera ein deutlicher Fortschritt ggü. der IIIer aber an eine vernünftige DSLR kommt sie immer noch bei weitem nicht ran, sowohl vom AF als auch vom Stabi her und natürlich, bedingt durch den 1"-Sensor, muss man auch beim Rauschen heftige Abstriche machen.
Langer Rede kurzer Sinn: Es führt immer noch kein Weg an einer DSLR vorbei.

VG
Günter
 
Zuletzt bearbeitet:
... Es führt immer noch kein Weg an einer DSLR vorbei ...

Sehr pauschale Aussage, die je nach Nutzer, seinem Anspruch und dem Einsatzzweck, so nicht zutreffend sein muss.

Interessant, dass Du, im Gegensatz zur Aussage in Deiner Signatur, zur Kamera schon nach einem 1/2 Tag Deine Meinung geäußert hast. Aber "länger" ist ja relativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr pauschale Aussage, die je nach Nutzer, seinem Anspruch und dem Einsatzzweck, so nicht zutreffend sein muss..

Ja, das ist tatsächlich zu pauschal. Man möge im Gedanken ergänzen: für mich(!) führt...

Interessant, dass Du, im Gegensatz zur Aussage in Deiner Signatur, zur Kamera schon nach einem 1/2 Tag Deine Meinung geäußert hast. Aber "länger" ist ja relativ.

Nun ja, da ich schon ausgiebig Erfahrungen mit der RX10I und III sammeln konnte, halte ich eine Einarbeitungszeit von 1/2 Tag tatsächlich für ausreichend, um eine erste Meinung(!) abzugeben.

IGL
Günter
 
Im BBT-Thread habe ich nur das letzte Foto gesehen, dass bei ISO 4000 geschossen wurde. Dass eine 1"-Kamera mit Superzoom bei solchen Lichtverhältnissen nicht mit einer DSLR mithalten kann und überfordert ist, ist doch eigentlich schon vorher klar.
 
Wobei das Superzoom mit der ISO Leistung nichts zu tun haben dürfte.

Das Superzoom begeistert mich - da mein erstes - jeden Tag auf's Neue.

Vom 1" Zoll Sensor erwarte ich nicht, dass er mit APS-C+, bei hohen ISO-Werten, mithalten kann.

Ich persönlich brauche diese Funktion auch eher selten und wenn, dann habe ich dafür eine andere Kamera.

In allen übrigen Situationen bin ich jedoch begeistert, was die Kamera alles kann und sie begleitet mich öfter, als mein übriges Equipment. Das war auch meine Erwartung an sie.
 
Hallo,

heute Nachmittag die RX10IV abgeholt und gleich mal raus zum Airport (Bilder im Beispielbilderthread).
Erste Eindrücke:
- AF deutlich besser als bei der IIIer, aber immer noch weit weg von dem, was ich von der DSLR gewohnt bin. Immer noch viel zu hohe Ausschussquote um damit zu arbeiten, wenn es auf Gedeih und Verderb passen muss.
- die schnelle Bildfolge der IVer ermöglicht es mir besser, den richtigen Moment zu erwischen (z. B. bei den Flugzeugbildern das Blitzen der Beacons einzufangen).
- der Stabi ist für Mitzieher nicht zu gebrauchen, da bin ich z. B. vom IS der Canon-DSLR-Objektive deutlich besseres gewohnt.
-es fällt mir leichter, die Bilder der IVer zu entrauschen als es bei der IIIer der Fall war.

Insgesamt ist die Kamera ein deutlicher Fortschritt ggü. der IIIer aber an eine vernünftige DSLR kommt sie immer noch bei weitem nicht ran, sowohl vom AF als auch vom Stabi her und natürlich, bedingt durch den 1"-Sensor, muss man auch beim Rauschen heftige Abstriche machen.
Langer Rede kurzer Sinn: Es führt immer noch kein Weg an einer DSLR vorbei.

VG
Günter

Danke Günter für deine Bilder genau solche Beispielbilder wollte ich sehen...
ich werde von einem Wechsel von der FZ bis auf weiteres absehen...
 
Das Superzoom begeistert mich - da mein erstes - jeden Tag auf's Neue.

Dass die optische Leistung dieses Superzooms außergewöhnlich ist, habe ich ja auch schon hinreichend bei der RX10III dargestellt. Bei gutem Licht(!) auf dem Niveau meiner Canon 500/4 L IS Festbrennweite.

Vom 1" Zoll Sensor erwarte ich nicht, dass er mit APS-C+, bei hohen ISO-Werten, mithalten kann.

Ich persönlich brauche diese Funktion auch eher selten und wenn, dann habe ich dafür eine andere Kamera.

Jup, sage ich doch. Ersetzt für bestimmte Situationen keine DSLR;). Danke für die Bestätigung.

In allen übrigen Situationen bin ich jedoch begeistert, was die Kamera alles kann und sie begleitet mich öfter, als mein übriges Equipment. Das war auch meine Erwartung an sie.

Dass die RX10-Reihe unter den Bridgekameras eine außergewöhnliche Leistung abliefert, habe ich nie in Abrede gestellt. Und die IVer wird mich auch öfter begleiten als es die Ier oder IIIer getan hat. Schon bei der IIIer war es so, dass ich sie als alleinige Kamera mit in den Urlaub genommen habe, das wäre vor vlt. 3 Jahren noch undenkbar gewesen, dass ich da die DSLR zu Hause lasse.
Und so komme ich zu dem Schluss, dass wir uns doch weitgehend einig über die Kamera und ihre Beschränkungen sind.

IGL
Günter
 
Im BBT-Thread habe ich nur das letzte Foto gesehen, dass bei ISO 4000 geschossen wurde. Dass eine 1"-Kamera mit Superzoom bei solchen Lichtverhältnissen nicht mit einer DSLR mithalten kann und überfordert ist, ist doch eigentlich schon vorher klar.

Dennoch halte ich es für bestimmte Anwendungen für durchaus brauchbar, was die RX10IV hier abliefert. Z. B. zur Veröffentlichung in Spotterforen taugt es durchaus. Ich hatte ja auch schon erwähnt, dass ich bezügl. Rauschen mit der IVer bei High-ISO mit weniger Aufwand zu brauchbaren Ergebnissen komme als mit der Ier oder IIIer. Ein Fortschritt also diesbezüglich für mich(!) durchaus erkennbar. Vlt. rauscht der Sensor der IVer auf dem Papier ja nicht weniger, als der der Ier-IIIer, aber es lässt sich nach meinem Eindruck leichter wegrechnen.

IGL
Günter
 
... Und so komme ich zu dem Schluss, dass wir uns doch weitgehend einig über die Kamera und ihre Beschränkungen sind.

IGL
Günter


... und dort wo Uneinigkeit besteht, dürften unterschiedliche Anforderungen und Nutzungsbereiche ursächlich sein.

Auch ich kann mir vorstellen, wenn ich mit meinen Kindern in Urlaub fahre und weder Hände frei zum Schleppen, noch die Geduld zum gestalterischen Photographieren habe, die RX10iv als einzige Kamera einzupacken. Ich denke ich werde das sogar tun!

Fototouren/Ausflüge/Urlaube die ich alleine bestreite, werden sicherlich auch weiterhin von einer Kamera >= APS-C begleitet sein. Nur den Telebereich, jenseits der 70 mm, werde ich wohl künftig grundsätzlich mit der RX10iv abdecken. Da mache ich nicht soviel und das meist auch nur bei Tageslicht. Dafür noch ein extra Tele vorzuhalten erscheint mir nicht sinnvoll, zumal ich Objektivwechsel, wegen Sensorflecken, gerne vermeide.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, wie sich mein Blick nach Motiven ausweitet, wenn ich die RX10iv dabei habe.

Irgendwo hier im Forum habe ich mal die Meinung gelesen, dass man die langen Brennweiten der Superzooms eigentlich gar nicht bräuchte und mit 200 mm grundsätzlich bestens gerüstet wäre.

Das halte ich grundsätzlich für richtig. In der Vergangenheit war ich meistens mit 2 Apparaten und Besteck zwischen 24 und 200 mm, auch mal 300 mm, auf Achse. Da habe ich nach Motiven, die mehr Brennweite erfordert hätten, erst gar nicht geschaut. So wäre mir der Storch, auf der Wiese, neben der anvisierten Pferdekoppel, zwar aufgefallen, hätte aber kein BildHabenWillGefühl erzeugt, da ich ihn ohnehin nicht Format füllend oder Crop fähig hätte ablichten können.

Mit den 24-600 mm im Gepäck weitet sich hingegen mein Blick, denn unendlich viele Dinge sind auf einmal auch im optischen Aktionsradius. Insofern widerspreche ich an dieser Stelle - zumindest für mich - ein SuperZoom bietet mehr Möglichkeiten, verändert meinen Blick und bringt mir mehr unterschiedliche Motive mit nach Hause.

Insofern habe ich den Wechsel von RX100 zu RX10 sehr schnell zu schätzen gelernt. Natürlich passt die RX10 nicht mehr in eine normale Jackentasche. Sehr wohl aber in meine urbane Messangertasche, zusammen mit einem Novoflex Basic Ball. So wird selbst eine blaue Stunde mit ISO100 möglich, auch wenn man bei der Aufstellung der Kamera etwas kreativ sein muss.

Das ginge natürlich mit vielen anderen SuperSuppenZoom Kameras auch. In meinen Augen ist RX10iv, mit ihrer sehr hohen optischen Qualität (vielleicht auch rechnerisch erzeugt, mir egal) des Objektives, gepaart mit der Leistung ihres 1" Sensor + Software, ein Garant für ein sehr breites Einsatzspektrum mit tollen Bildergebnissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

heute Nachmittag die RX10IV abgeholt und gleich mal raus zum Airport (Bilder im Beispielbilderthread).
Erste Eindrücke:
- AF deutlich besser als bei der IIIer, aber immer noch weit weg von dem, was ich von der DSLR gewohnt bin. Immer noch viel zu hohe Ausschussquote um damit zu arbeiten, wenn es auf Gedeih und Verderb passen muss.
- die schnelle Bildfolge der IVer ermöglicht es mir besser, den richtigen Moment zu erwischen (z. B. bei den Flugzeugbildern das Blitzen der Beacons einzufangen).
- der Stabi ist für Mitzieher nicht zu gebrauchen, da bin ich z. B. vom IS der Canon-DSLR-Objektive deutlich besseres gewohnt.
-es fällt mir leichter, die Bilder der IVer zu entrauschen als es bei der IIIer der Fall war.

Insgesamt ist die Kamera ein deutlicher Fortschritt ggü. der IIIer aber an eine vernünftige DSLR kommt sie immer noch bei weitem nicht ran, sowohl vom AF als auch vom Stabi her und natürlich, bedingt durch den 1"-Sensor, muss man auch beim Rauschen heftige Abstriche machen.
Langer Rede kurzer Sinn: Es führt immer noch kein Weg an einer DSLR vorbei.

VG
Günter

Danke Günther,

ich sehe das genauso,obwohl ich nur ein paar Stunden bei einem Freund die RX10IV testen konnte,der Preisverfall der RX10 III ist schon heftig,dageben manche hier diese fast neue Kamera für 850,00 Euro weg nur um sich eine RX10 IV für 1899,00 Euro zu kaufen ...

DSLR ist und bleibt DSLR ist auch meine Meinung dann schon lieber zur Sony A99 II und dem schönen Sigma 18-35mm 1,8 greifen ,wenn Geld keine große Rolle spielt....:D
 
ein SuperZoom bietet mehr Möglichkeiten, verändert meinen Blick und bringt mir mehr unterschiedliche Motive mit nach Hause.

brennweite ist durch nichts zu ersetzen außer noch mehr brennweite, ist ebenso richtig wie nähe ist durch nichts zu ersetzen außer als noch näher.
ich habe das mit der digiskopie schätzen gelernt, für einen zaunkönig mußt du für ein ansprechendes bild mindestens bei 600mm auf 5 meter ran ( kann ohne tarnung klappen, der vogel ist dann aber alles andere als entspannt)
mit 1200mm sind das dann schon 10 meter und mit 2400mm schon 20 meter, und bei dieser entfernung bist du keine gefahr und der vogel verhält sich natürlich und man kann ohne tarnung bilder machen.
 
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