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Systementscheidung Sony oder Fuji?

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Ich stand kürzlich vor genau der gleichen Frage a6000 oder xt-1. Ich hatte mich schon auf die a6000 eingestellt (deutlich günstiger), habe dann viele Läden abgeklappert, um überhaupt mal eins der beiden Modelle in die Hand nehmen zu können und konnte mich mit der Sony überhaupt nicht anfreunden!! Ich wollte zwar etwas kleineres/leichteres, aber bei der Sony war mir die ganze Einstellung über das Menü zu umständlich und ich hatte nicht das Gefühl eine richtige Kamera in der Hand zu haben.
Ich mag die Rädchen an meiner Fuji, kann immer sofort sehen, welche Einstellungen gerade drin sind (ohne sich mit der Mini-Anzeige im Menü zu begnügen). Sie ist super hochwertig verarbeitet und macht top Bilder, da zahle ich dann gerne mehr.
Die Fuji habe ich dann auf gut Glück online bestellt, weil ich sie in keinem Fotoladen fand und war sofort begeistert.
Von dem was ich gelesen habe sind beide Kameras super, es kommt darauf an, was dir am besten gefällt und was dir liegt. Ich würde meine Fuji keinesfalls wieder hergeben wollen.
 
Ich hatte zwar keine konkrete Kamera genannt, aber trotzdem danke. Nur aus Interesse: Wie verstellst Du die Belichtungszeit (Rad links oben) oder die ISO (Rad mitte-rechts oben), wenn Du eine Hand am Objektiv und eine am Griff/Auslöser hast?

Also die Belichtungskorrektur ist bei meinen Kameras rechts oben mit dem Daumen zu bedienen. ISO kann (wenn's eilig) ist problemlos auf Auto stehen bei Fuji, also selbst mit der X-T1 kein Problem - aber stimmt ansonsten müsste ich die Hand vom Objektiv nehmen zur ISO-Verstellung. Bei der T10 oder E-Serie geht das einfacher mit Fn-Knopf oder Fingerrad... Die Belichtungszeit kann relativ einfach bei allen Fujis mit dem Daumen oder Zeigefinger rechts verstellt werden. Oder - was zu empfehlen ist, wenn's eilig ist: auf T stellen und dann per Fingerrad einstellen.
Also einfacher geht es eigentlich kaum (abgesehen von der ISO bei der T1)!

Normalerweise knipse ich mit ISO-Auto (200-1600), Belichtungszeit-Auto und manueller Blendenwahl (was dank des Blendenringes an den allermeisten Fuji-Linsen auch echt herrlich zu bedienen ist).
Nur für Sport oder bei Nacht greife ich aktiv and Belichtungszeitenrad. In der Regel reicht die Betätigung des Belichtungskorrekturrades, welches optimal liegt...
 
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Also die Belichtungskorrektur...

Vielen Dank für Deine Mühe! Vielleicht hilft Deine Beschreibung ja auch dem TO weiter.
Klingt so, als wäre das meiste eine Frage der Übung und Gewohnheit, auch wenn ich trotzdem die Bedienung über ein vorderes und ein hinteres Rad bevorzugen würde und die Lage der Elemente an meiner A6000 (für mich) ideal finde...
 
Also so wie bei der T10, wenn man sie sich so konfiguriert, dass im T-Mode die Belichtungszeiten mit dem hinteren Drehrad justiert wird, und mit dem vorderen der ISO-Wert. Blende am Objektiv...

Ich finde es halt ne Frechheit, dass die A6000 keine Wasserwaage hat...
 
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Mir wurde erst mit der X-T1 klar wie sinnvoll der Blendenvorwahl Modus ist. Die Blende stellt man am Objektiv ein. Die Belichtungszeit ist mit der Automatik schon mal ungefähr dort wo sie hin soll, und für Korrekturen oder eben gestalterische Freiheit hat man am Belichtungskorrekturrad rechts oben +/- 3EV (also insgesamt 6EV) zum justieren. Die Belichtungszeit entscheid ich da genauso wie im manuellen Modus selbst, die Automatik spart mir nur bei extremen Lichtwechseln den weiten Drehweg. Das leuchtet bei kleinen DSLRs irgendwie nicht so ein und ist auch etwas umständlich wenn für Belichtungskorrektur und Blende nur ein Rad zur Verfügung steht oder die Belichtungskorrektur gar in einem Menü vergraben ist.

An Fujis ist das durch die Blendenverstellung am Objektiv gleich noch viel praktischer. Blende und Belichtungszeit sind da gedanklich besser entkoppelt weil rechte Hand=Belichtungszeit, linke Hand=Blende. Ergibt zumindest bei mir weniger mentalen Sauhaufen, vor allem wenn man vielleicht noch eine zweite Kamera mit anderem Bedienkonzept nutzt und die Drehrichtungen endgültig durcheinander bringt.

In Situationen wo die ISO öfter verstellt werden müssen, kann man der Fuji ohne weiteres die ISO Automatik aufbrummen.

EDIT: Grad testweise wiederml durch den Sucher meiner E-M10 geguckt. Es ist heftig wie riesig der Sucher der X-T1 im Vergleich dazu ist.
 
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Also so wie bei der T10, wenn man sie sich so konfiguriert, dass im T-Mode die Belichtungszeiten mit dem hinteren Drehrad justiert wird, und mit dem vorderen der ISO-Wert. Blende am Objektiv...

Nicht ganz, sondern (an der A6000) ein Rad für die Blende, eines für die Zeit. Oder eines für Zeit oder Blende, eines für Belichtungskorrektur. ISO und Korrektur lassen sich auch mit einem Knopfdruck über die Wippe verstellen. Außerdem kann man Räder und Knöpfe auch umkonfigurieren.

Ich finde es halt ne Frechheit, dass die A6000 keine Wasserwaage hat...

Die hätte Sony ihr tatsächlich ruhig gönnen können, ich persönlich komme aber auch mit den im Sucher eingeblendeten Gitternetzlinien ganz gut zurecht. Und wenn man mal guckt, was die A6000 so kann und was sie (jetzt) kostet, dann bekommt man meiner Ansicht nach bei dieser Kamera im Moment am meisten Leistung für sein Geld. Was sicher auch daran liegt, dass bald ein Nachfolger erscheinen soll. Und was natürlich nur hilft, wenn man mit Objektivpalette und Bedienung zurecht kommt. Ich bin mit beidem sehr zufrieden, aber die Entscheidung muss eben jeder für sich treffen...

Mir wurde erst mit der X-T1 klar wie sinnvoll der Blendenvorwahl Modus ist...

Das geht aber alles bei fast jeder Kamera, ist nur anders gelöst. Und jeder hat eben andere Präferenzen, für manche ist es intuitiver so, wie Du es beschreibst, für manche eben anders. Ist doch super, wenn es bei Fuji so funktioniert, dass es für Dich logisch ist und Dir bei der Koordination hilft. Ich dagegen würde die Rädchen obendrauf vermutlich nie benutzen... :eek: ;)

Ich stimme Dir aber absolut zu, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist, zwei Einstellräder zu haben, nicht nur eins, wie bei vielen Einsteiger-DSLR (Ausnahme Pentax)! Ich würde auch jedem DSLR- oder DSLM-Interessenten empfehlen, darauf beim Kamerakauf zu achten.

Gruß
Pippilotta
 
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Die TO hat seit 3 Tagen nichts mehr zum Thema beigetragen, trotz Anwesenheit hier im Forum vor wenigen Minuten. Ich glaube, Eure Unterhaltung trifft nicht das Interesse der TO?!
 
So, ich war dann gestern mal in einem Fotofachgeschäft und konnte dort die Fuji X-T10 in die Hand nehmen und ein bisschen mit rumspielen, da auch hier keine X-T1 vorhanden war. Zusätzlich hatte ich dort noch die Möglichkeit die Fuji X-E2 zu testen, die ich bisher noch gar nicht in Betracht gezogen habe. Hat mit dieser Kamera schon jemand Erfahrung gesammelt?
Vom ersten Eindruck her tun sich die beiden in der Bedienung ja nichts, das Menü der Fuji's fand ich ein wenig gewöhnungsbedürftig. Dafür konnte das Gewicht auf jeden Fall überzeugen, an der X-T10 war das Kit-Objektiv und an der X-E2 die 23mm Festbrennweite.
Jetzt steh ich irgendwie wieder am Anfang, da mir die Kameras von der Haptik her alle gefallen. Obwohl ich die X-T1 bis jetzt immer noch nicht ausprobieren konnte denke ich aber das der Unterschied zur X-T10 nicht so groß sein wird.
Im Moment liegt die Alpha 6000 knapp vorne, aber nur wegen des handlicheren Griffs. Vom Menü her muß man sich an alle ein bisschen gewöhnen, aber das geht schon denke ich.
Ich hätte nicht gedacht das mir die Entscheidung so schwer fallen würde.

Gruß Christian
 
So, ich war dann gestern mal in einem Fotofachgeschäft und konnte dort die Fuji X-T10 in die Hand nehmen und ein bisschen mit rumspielen, da auch hier keine X-T1 vorhanden war. Zusätzlich hatte ich dort noch die Möglichkeit die Fuji X-E2 zu testen, die ich bisher noch gar nicht in Betracht gezogen habe. Hat mit dieser Kamera schon jemand Erfahrung gesammelt?

Nein die ist hier noch gänzlich unbekannt :angel::lol:
Da wird dir kaum einer helfen können.
Die geben sich recht wenig so das es Geschmacksache ist.
 
Wenn AF-C-Geschwindigkeit eine Rolle spielt, und Elektr. Verschluss wichtig ist (Offenblende an sonnigem Tag), dann hat aktuell die X-T10 die Nase vorn! Zudem bietet sie ein Klappdisplay und das modernere Menü (kleinere Einblendungen im EVF)!
Wenn es nur um die Griffigkeit geht, kann diese bei der T10 mit dem Fuji-Handgriff drastisch verbessert werden!
Die E2 wird bald durch eine E2s ersetzt/ergänzt werden - wenn dir also der Formfaktor besser als bei der T10 gefällt, lohnt es sich ggfs. abzuwarten... Ansonsten ist die T10 wirklich TOP! Die T1 kann lediglich zwei Sachen besser: Pufferspeicher für Serienbilder, und Wetterschutz wenn man im Regen knipst...
 
Die X-T1 hat noch andere Vorteile gegenueber der X-T10. Zum Beispiel die vielen Handgriffe, inklusive eines Batteriehandgriffs (den du bis 15.01. noch geschenkt bekommst wenn du ein Kit kaufst, kostet sonst 200 Euros). Ein wirklich ausschlaggebender Grund ist für mich der rieeeeesige Sucher - da liegen meiner Meinung nach Welten zwischen dem der X-T1 und der X-T10 oder anderer Systemkameras.

Eventuell bekommt die X-T1 auch laenger Firmware Updates (und die zahlen sich bei Fuji wirklich aus) als die X-T10. Das ist aber eher spekulativ.
 
So, ich war dann gestern mal in einem Fotofachgeschäft und konnte dort die Fuji X-T10 in die Hand nehmen und ein bisschen mit rumspielen
[...] X-T1
[...] E2

Also jetzt wirds ein wenig kompliziert:
Die X-T1 kam nach der X-E2 und konnte ziemlich alles gleich gut (bzw. minimal besser). Dann wurde die X-T1 mit Firmwareupdates (die bei Fuji fast schon üblich sind) auf einen deutlich besseren Stand gebracht. (mit firmware 3 bekam die X-T1 Dinge wie den elektronischen Verschluss)

Dann kam mit der X-T10 die kleine Schwester der X-T1 und konnte einige Dinge besser. Hat sich die X-T1 so natürlich nicht gefallen lassen und bekam ein Firmwareupdate mit all den Funktionen der X-T10

Also sind aktuell X-T10 und X-T1 die neuesten Kamera und unterscheiden sich nur durch "Kleinigkeiten" (Möglichkeit eines Batteriegriffs, Abdichtung, Sucher)

Die X-E2 ist da etwas nach hinten gerutscht. Soll sich aber alles ändern. Am Freitag wird unter anderem die X-E2s, eine verbesserte Version der X-E2, vorgestellt. Und dazu soll die X-E2 auch ein Firmwareupdate bekommen, dass einige der Funktionen der X-T1/X-T10 wie 3D Autofokus Tracking bringt.

Dann hätte man wieder 3 Kameras, die ähnliche Dinge können und sich hauptsächlich durch den Formfaktor unterscheiden (wenn du gerne mit dem rechten Auge schaust - also wie bei der A6000 - dann ist die X-E2 sicher eine gute Wahl)


Also würde ich auf alle Fälle mal Freitag abwarten



Zum Thema Griff: wie gesagt gibt es bei Fuji für so gut wie jedes Model einen Handgriff zu kaufen. (Dazu noch Griffe von Dritthersteller). Wenn dir der "normale" Griff nicht zu sagt, kannst du ihn also problemlos erweitern (man findet diese Griffe auch immer wieder günstig am Gebrauchtmarkt)
 
Hi Gretel.

Ich fotographiere mit Fuji (noch)
Bedienbarkeit der Fuji ist super. Sony nicht so gut.

Das Fuji System ist teuerer als Sony und, Sony entwickelt schneller und bietet Geräte für einen besseren Preis.
Dazu haben die Fujis immer weniger Megapixel als die meisten Konkurrenten der gleichen Kategorie, falls es für Dich ein Kriterium ist.
Auch in Punkto Objektive ist Sony günstiger, dazu gibt's tolle und günstige Sigma Lenses für die Sony.

Die A6100 steht vor der Tür, dauert nicht mehr lange ...
http://www.sonyalpharumors.com/page/7/


und die soll bieten was die Fujis "wahrscheinlich" nie anbieten werden... IBIS (Stabilisator im Gehäuse). Damit kannst Du auch Deine tolle Canon Linsen mittels Adapter (günstig) anschliessen.

Ich würde an Deiner Stelle unbedingt abwarten. Kaufe jetzt NICHTS, auch keine MfT Kamera und behalte deine Canon. Also auch NICHTS verkaufen.;)

die Formel wäre dann...

bald die Nachfolgerin der A6000 kaufen, Linsen und Canon Kamera behalten, eventuell später den Canon Body verkaufen, aber Gläser unbedingt behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte nicht gedacht das mir die Entscheidung so schwer fallen würde.

Wie auch schon auf den vielen vorigen Seiten dieses Threads erwähnt und mitunter heiss diskutiert wurde: bezieh auf jeden Fall die jeweiligen Objektivpaletten in deine Entscheidung mit ein, da gibt es enorme Unterschiede. Ich habe das Gefühl, dass du dich bisher sehr stark auf die Unterschiede der Bodys konzentrierst.
 
[...]Sony entwickelt schneller und bietet Geräte für einen besseren Preis.[...]
Für's Vollformat ja, die letzte (reine) E-Linse stammt aus dem Jahr 2013. Für das Vollformat gerechnet bedeutet im Grundsatz auch immer größer/schwerer.
Dazu haben die Fujis immer weniger Megapixel als die meisten Konkurrenten der gleichen Kategorie, falls es für Dich ein Kriterium ist.
Auch in Punkto Objektive ist Sony günstiger, dazu gibt's tolle und günstige Sigma Lenses für die Sony.
Man darf aber auch nicht Äpfel und Birnen vergleichen. Die "günstigen" E-Linsen schonen sicherlich den Geldbeutel, spielen aber auch in einer anderen Liga als die X-Linsen. Und bei FE mal das gute 28er f/2 ausgenommen, ist man auch hier problemlos nahe oder im vierstelligen Bereich. Dafür sind diese dann auch wieder größer. Und - auf das obere Zitat bezogen - wenn die kommende(n) E-Kamera(s) weiter die MP in die Höhe treiben, werden die so schön günstigen E-Linsen hinsichtlich Auflösung immer mehr zum Flaschenhals.

und die soll bieten was die Fujis "wahrscheinlich" nie anbieten werden... IBIS (Stabilisator im Gehäuse). Damit kannst Du auch Deine tolle Canon Linsen mittels Adapter (günstig) anschliessen.
Ich kann doch an jeder Systemkamera Altglas günstig anschließen?! Nicht nur dann, wenn die Kamera ein IBIS hat. Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand, trotzdem sind andere Kameras ja nicht gleich auszuschließen.
 
Ich kann doch an jeder Systemkamera Altglas günstig anschließen?! Nicht nur dann, wenn die Kamera ein IBIS hat. Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand, trotzdem sind andere Kameras ja nicht gleich auszuschließen.

Für Canon Objektive gibt es bei Sony E einen Adapter, der sogar AF unterstützt. Die Meinungen sind allerdings geteilt...
 
versuch es doch bitte mal mit einem anderen Denkansatz.

Du hast eine Cropkamera und nutzt aber nur KB-Objektive, das macht das Paket groß und schwer.

es gibt für Canon einige gute und günstige APS-C Objektive, die auch einiges leichter sind.
Nur dann passt der Vergleich mit Sony/Fuji und deren APS-C Objektiven.

Wirklich von Größe und Gewicht runter kommst du nur wenn du auf MFT setzt oder bei Sony/Fuji auf leichte, kompakte Festbrennweiten.
So ein Wechsel kostet aber einen Haufen Geld.
 
Für's Vollformat ja, die letzte (reine) E-Linse stammt aus dem Jahr 2013. Für das Vollformat gerechnet bedeutet im Grundsatz auch immer größer/schwerer.

Durch Wiederholung wird das auch nicht richtiger. Touit 50 mm ist von 2014. Dazu kommen Unmengen von Drittanbieter. Richtig ist nur, dass das letzte von Sony angebotene reine APS-C Objektiv von 2013 ist.
Wenn man das gesamte System sieht, sind die Möglichkeiten bei Sony um ein vielfaches größer. Dazu ist die Kamera ja noch absolut up to date und ist bei den Onlinehändler oft ganz vorne bei den Bestsellern. Da musst du nichts tot reden. Wenn ich beispielsweise bei Henning Arts vergleiche, habe ich ohne Vollformatlinsen und ohne die ganzen manuellen Drittanbieter immer noch mehr Sony APS-C Linsen als von Fuji. Also da ist für mich kein Grund zur Panik.
 
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