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Systementscheidung Sony oder Fuji?

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Es ist auch noch zu erwähnen, dass es bei Fuji zurzeit kein echtes Makro gibt - oder ich habs noch nicht gefunden. Das 60er wird bei manchen Tierchen mit der Fluchtdistanz, und in manchen Situationen mit Abschattung und Lichtgestaltung knapp. Ich stand mir beim 40er DX Nikkor ständig selbst im Licht. Das sind zwar nochmal 20mm weniger, aber 60mm ist auch noch nicht die Welt. Und das 60er Fuji ist mit 1:2 nicht mal ein echtes Makro.

Wobei man dazu sagen sollte, dass Makros wohl die Objektive sind, die sich am problemlosesten über adaptierte Fremdgläser ersetzen lassen - der fehlende AF wird kaum jemanden stören.
Ansonsten gibt es noch das 100mm 1:1 Makro von Samyang, aber natürlich auch manuell.
 
Neben den hunderten Altgläsern die sich an jedem Spiegellosen System adaptieren lassen gibts bei Fuji:

50mm 1:1
60mm 1:2

und 2016 kommt ein 120mm 1:1

also über Makro würde ich mir als letzten Gedanken machen.


Die Überlegung ist eigentlich, in welche Richtung man geht. µFT ist mit den f/1.8 Festbrennweiten sehr kompakt. Dazu gibt es bei Fuji nur bedingt Alternativen (18, 27, 35 bzw. gleich das 18-55er). Und vor allem im Telebereich gibt es ein paar günstige Objektive.


Wenn es dann in richtig möglichst Lichtstark und beste Performance" geht, sind die Vorteile der Größe weg. Zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht es sogar so aus, dass man bei Fuji plötzlich kleiner, leichter und günstiger dasteht. Neben dem Body der etwas leichter ist fallen da auf die schnelle ein:
25mm f/1.4 ist größer und schwerer als 35mm f/1.4
42.5mm f/1.2 ist größer und schwerer als 56mm f/1.2

Sony ist dann irgendwie dazwischen. Versuchen sowohl klein und leicht zu sein (da punktet aber µFT bereits) und mit einem großen Sensor zu punkten (da fehlen aber die Top Objektive ala Fuji)

Von dem her empfiehlt es sich durch zu überlegen, welche Objektive denn gebraucht werden (und wofür sie auch eingesetzt werden!) und dann auf das System zu schließen.


Und zu guter letzt: nicht vergessen - das Format. 4:3 vs. 3:2
Wer eine bestimmte Vorliebe hat, ist wahrscheinlich mit dem jeweiligen System besser bedient als durchgehend zu croppen
 
Das es für Sony keine Top-Linsen gibt, hast du nicht wirklich belegt. Guck dir die Zeiss Festbrennweiten für APS-C an oder das Batis, das Sel55 oder das Makro 90 mm für Vollformat an. Nachteil ist natürlich groß und teuer ...
 
Das es für Sony keine Top-Linsen gibt, hast du nicht wirklich belegt. Guck dir die Zeiss Festbrennweiten für APS-C an
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13686008&postcount=52
oder das Batis, das Sel55 oder das Makro 90 mm für Vollformat an. Nachteil ist natürlich groß und teuer ...
Natürlich kann der TO auf große und schwere Objektive setzen die nicht für das von ihm gewünschte Format gerechnet wurden und deshalb nicht so gut wie möglich abbilden. Ist ja genau was er sich gewünscht hat. ;)
 
...Und da hab ich mir jetzt die Sony Alpha 6000 mit dem 16-70 4.0 Sony/Zeiss Objektiv und die Fujifilm X-T 1 mit dem 18-55 2.8-4.0 Objektiv ausgeguckt...

Ich hatte hintereinander beide Kameras.
Erst die X-T1 und nach dem Wechsel zu Sony (wegen A7 und KB) jetzt als kleine Kamera die A6000 dazu.
Und das sagt es schon, die beiden lassen sich nicht ganz vergleichen, auch preislich nicht.

Was die Systeme im allgemeinen betrifft würde ich auf Basis meiner Erfahrung folgende Pro's und Con's sehen:

Fuji-X
Pro:
- System mit sehr gut abgestimmter Objektivpalette
- JPG ooc ist einfach das Beste, das es derzeit gibt, wenn man mal kein RAW machen möchte
- Allgemein sehr gute BQ
- Fuji Farben (o.k., Geschmacksache)
- Sehr hochwertige Linsen
- Vorbildliche FW Update Politik (Kaizen)

Con:
- Keine KB Option
- für APS-C relativ hochpreisig
- Kein wirklich kompakter Body mit eingebautem Sucher (wie bei Sony)

Sony A6000
Pro:
- Wunderbar kompaktes Gehäuse mit integriertem Sucher
- Günstig in der Anschaffung
- Innerhalb des E-Systems Aufstiegsmöglichkeit zum KB Sensor
- Auch sehr gute BQ
- Etwas besserer AF? (Schwierig zu beurteilen, da unterschiedlichen Linsen)
- 24MP mit etwas mehr Cropreserven

Con:
- Weniger gute JPG Engine (wenn man es denn schonmal braucht)
- Keine elektr. Wasserwaage :mad:
- Nicht so ausgewogene Objektivepalette

Weil es angesprochen wurde ...
Was mFT Systeme betrifft, haben diese sicher Ihren Reiz durch die Kompaktheit.
In den letzten Jahren hatte ich daher insgesamt 3x versucht mFT zu nutzen.
Die BQ war mir dann aber jedesmal ein zu großer Kompromiss und jetzt lasse ich es ... :cool:
 
Natürlich kann der TO auf große und schwere Objektive setzen die nicht für das von ihm gewünschte Format gerechnet wurden und deshalb nicht so gut wie möglich abbilden. Ist ja genau was er sich gewünscht hat. ;)

Was der TO sich wünscht, weiß er nur selbst. Vielleicht möchte er gerne eine größere Objektiv-Auswahl als Fuji ihm bieten kann (Fuji=24, Sony=27+13=40), und dazu die Möglichkeit, in Zukunft innerhalb des Systems auf einen größeren Sensor zu wechseln? Lass ihn das doch einfach selbst entscheiden...

Deine Aussage

(da fehlen aber die Top Objektive ala Fuji)

ist jedenfalls schlicht und ergreifend falsch, auch wenn Du sie noch so oft wiederholst. Es gibt auch für Sony-E-Mount Top-Objektive, zum Teil sind sie für Vollformat gerechnet, so dass an APS-C nur der mittlere Bildkreis genutzt wird, was man übrigens auch als Vorteil sehen kann, so what? Dass Vollformat-Linsen an APS-C genutzt werden, ist bei Canon und Nikon auch nicht anders.

Was den verlinkten Test des Touit angeht: Vielleicht solltet Ihr Euch mal den Satz hinter die Ohren schreiben, der ganz oben auf der Photozone-Objektivtest-Seite in fetten Buchstaben steht:

Please note that the tests results are not comparable across the different systems!

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
Wzum Teil sind sie für Vollformat gerechnet, so dass an APS-C nur der mittlere Bildkreis genutzt wird, was man übrigens auch als Vorteil sehen kann, so what?

Das mag für ein paar Aberrationen wie Vignettierung gelten. Wenn es um die Schärfe geht ist dieser "am kleinen System nutze ich den "Sweet Spot" Gedanke aber Blödsinn.

Objektive sollten entsprechend ihres Cropfaktor höher auflösen um gleiche Qualität zu bieten. Ein APS-C Objektiv sollte also so gerechnet sein, dass es schärfer ist als ein Kleinbildobjektiv und ein µFT Objektiv sollte höher auflösen als ein APS-C Objektiv (nur so kommen wir bei gleicher Sensorauflösung auf ähnliche lp/bh Werte bei unterschiedlichen Sensorformaten)

Im Technik Bereich wird dies alle paar Wochen diskutiert, genauso wie andere Umrechnungen zur Äquivalenz - nur irgendwie bleibt da bei einigen nicht all zu viel hängen.

Was den verlinkten Test des Touit angeht: Vielleicht solltet Ihr Euch mal den Satz hinter die Ohren schreiben, der ganz oben auf der Photozone-Objektivtest-Seite in fetten Buchstaben steht:
ist mir bewusst. Liegt daran, dass an unterschiedlich auflösenden Sensoren getestet wird und ein und das selbe Objektiv da andere Ergebnisse liefern kann - wie man sieht!

Da es dort aber um eine Beurteilung der Schärfe, kann man eine Aussage machen: Das Fuji System in dieser Kombination Sensor+Objektiv löst am Rand (trotz geringerer Nennauflösung!) höher auf als das Sony System (Sensor + Objektiv). Dass es bei Sony mit einer anderen Kamera+Objektiv Kombination nicht anders aussieht, will ich gar nicht behaupten.


Ich schließe mich aber gerne der Aussage an, dass der TO zuerst die zu ihm passenden Objektive (Brennweite + Blende) erkunden sollte, dazu seine Prioritäten ordnen (wie wichtig ist maximale Kompaktheit? wie wichtig ist optische Qualität? Wie wichtig ist der Preis?) - das System ergibt sich dann von alleine
 
Im Technik Bereich wird dies alle paar Wochen diskutiert...

Was vielleicht auch daran liegen könnte, dass die Sache eben doch nicht so eindeutig ist, wie Du sie hier darstellst... :rolleyes:

Ich schließe mich aber gerne der Aussage an, dass der TO zuerst die zu ihm passenden Objektive (Brennweite + Blende) erkunden sollte, dazu seine Prioritäten ordnen (wie wichtig ist maximale Kompaktheit? wie wichtig ist optische Qualität? Wie wichtig ist der Preis?) - das System ergibt sich dann von alleine

Eins hast Du vergessen: Wie liegen mir Haptik und Ergonomie und wie gut komme ich mit der Bedienung klar? Manchmal ist die Entscheidung dann tatsächlich ziemlich eindeutig. Wenn ich mit der Kamera nicht warm werde, hilft mir auch das beste Objektiv nichts.
 
Ich sag zu dem Thema Kleinbild Objektive an APS-C nur noch 2 Dinge:

1. Focal length reducer erhöhen das MTF - wie ginge dies, wenn ein Kleinbildobjektiv auf APS-C so gut wäre?

2. Schau mal auf DXO vorbei, wähl ein Kleinbildobjektiv aus (bspw. FE35mm f/1.4 oder FE55) und schau sie auf Kleinbild und APS-C an.

Da hat Kleinbild einen ziemlichen Auflösungsvorteil. Wenn man dann bedenkt, wie DXO seine bescheuerten pMpix berechnet (andere Gewichtung der Ecken als der Mitte) und dass die Schärfe bei APS-C gleichmäßiger ist, dann sollte jedem klar sein, dass Kleinbildobjektive an APs-C nur ganz selten Sinn machen.


Man kauft ein großes, schwereres, meist teures Objektiv und erhält unterdurchschnittliche Werte. Naja, jedem das Seine ;)
 
Deine Aussage ist jedenfalls schlicht und ergreifend falsch, auch wenn Du sie noch so oft wiederholst. Es gibt auch für Sony-E-Mount Top-Objektive, zum Teil sind sie für Vollformat gerechnet, so dass an APS-C nur der mittlere Bildkreis genutzt wird, was man übrigens auch als Vorteil sehen kann, so what?
Wichtig ist hier vielleicht auch, wie man "Top-Objektive" definiert. Wenn man damit einfach qualitativ sehr hochwertige Objektive mit sehr guter Auflösung meint, gibt es die bei Sony sicher ebenso. Wenn man sich damit allerdings auf besonders lichtstarke Objektive bezieht, sehe auch ich Fuji im Vorteil. Hier hat man zB 16mm F1,4, 23mm F1,4, 35mm F1,4 und 56mm F1,2 zur Wahl - bei Sony hingegen finde ich keine vergleichbaren Pendants, jedenfalls nicht nativ mit AF. Abgesehen vielleicht vom SEL35F14Z, das aber bei Größe, Gewicht und Preis auf einem ganz anderen Niveau liegt.
 
Wichtig ist hier vielleicht auch, wie man "Top-Objektive" definiert. Wenn man damit einfach qualitativ sehr hochwertige Objektive mit sehr guter Auflösung meint, gibt es die bei Sony sicher ebenso. Wenn man sich damit allerdings auf besonders lichtstarke Objektive bezieht, sehe auch ich Fuji im Vorteil...

Fuji hat halt den vermeindlichen "Vorteil" bei den Objektiven, da sie rein auf APS-C fokussieren.
Sony konzentriert sich mehr auf KB und wie bei Canon und Nikon auch, ist dort die Palette an APS-C Linsen verständlicherweise deutlich eingeschränkter.
 
Fuji hat halt den vermeindlichen "Vorteil" bei den Objektiven, da sie rein auf APS-C fokussieren.
Sony konzentriert sich mehr auf KB und wie bei Canon und Nikon auch, ist dort die Palette an APS-C Linsen verständlicherweise deutlich eingeschränkter.

Klar, die Auswahl insgesamt wird bei Sony natürlich größer sein - für die genannten objektive finde ich bei Sony leider trotzdem keine alternativen. Deshalb bin ich letztlich bei fuji gelandet, obwohl mir die a6000 sehr gefallen hat. Ich persönlich habe kein Problem mit einer geringeren Auswahl, solange das für mich Wichtige dabei ist, und das sehe ich bei Sony leider nicht gegeben. Aber was genau jetzt wichtig ist und was nicht, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ich persönlich habe kein Problem mit einer geringeren Auswahl, solange das für mich Wichtige dabei ist, und das sehe ich bei Sony leider nicht gegeben.

So sieht's aus. Was nützen einem 100 Objektive in der Auswahlliste, wenn nicht das bzw. die richtigen dabei sind. Das Gegenüberstellen der Anzahl der jeweiligen Objektive in den Systemen ist recht sinnfrei.
 
Bei dieser Auswahl müßte ich nicht lange nachdenken: Fuji.

Fuji hat die bessere Ergonomie, die VIEL besseren Objektive, kann im Blitzbereich anscheinend auch schon deutlich mehr, hat keine generellen Qualitätsprobleme (Stichwort Überhitzung bei Video), und sieht dann auch noch als Kamera SEHR viel schöner aus.

Ja die Objektive sind (noch) teurer. Dafür sind sie optisch oft auf dem Niveau, die man für Nikon eher als Zeiss Objektive kennt. Tatsächlich gibts drei Zeiss Objektive für Fuji (Touit) .. die stechen aber unter dem Fuji Glas gar nicht mehr heraus, sind hauptsächlich bloss noch teurer.

Die Fuji JPEGs sind nicht so mein Fall. Die sind oft rötlich verfärbt. Ich will lieber neutralstmögliche Farben.

Sony ist eigentlich sehr viel länger dabei, hat aber bisher nur einen Bruchteil geleistet. Für Video scheint es die überlegene Wahl zu sein, da ist Fuji gar nicht dolle - aber dafür gibts bei Fuji auch kein Überhitzungsproblem. Der Autofokus soll schneller sein als Fuji. Die Objektivauswahl besteht aus lauter Mittelmaß, also deutlich hinter dem, was man von Nikon oder Canon kennt, und oft preislich obendrein auch noch teurer als die letzteren. Besagte drei Zeiss Touit Objektive gibts auch für Sony E und da sind sie tatsächlich führend.

Das Bild setzt sich bei Sony FE dann fort. Die meisten Zooms sind schlechter als die Nikon oder Canon Versionen; nur das 16-35mm f4 scheint ganz gut zu sein. Die Festbrennweiten siehts dann schon viel besser aus, da gibts eigentlich keinen Ausfall, zumal Zeiss gleich ZWEI Reihen von Objektiven für Sony FE gestartet hat: Batis (Autofocus) and Loxia (Manual Focus).
 
Bei dieser Auswahl müßte ich nicht lange nachdenken: Fuji.

Ich auch nicht, käme aber zu einem anderen Ergebnis... ;)
Aber ob das jetzt dem TO hilft?

Fuji hat die bessere Ergonomie, ... und sieht dann auch noch als Kamera SEHR viel schöner aus.

Was ist eine "bessere Ergonomie"? Und was ist "schön"?

Ich z.B. finde es absolut unergonomisch, die Kamera vom Auge nehmen und die zweite Hand nutzen zu müssen, um die Belichtungszeit oder die -Korrektur zu verstellen. Ich finde eine Kamera unergonomisch, die keinen deutlich ausgeprägten Griffwulst hat und bei der ich, um den Auslöser zu erreichen, über irgendein Rädchen hinweggreifen muss. Und "Schönheit" liegt im Auge des Betrachters. Es soll auch Leute geben, die ein sachlich-schlichtes Äußeres einem vespielten Retro-Design vorziehen. Aber das ist eben höchst individuell.

An der Fuji gefällt mir auf jeden Fall das Retrodesign, ich bin mir nur nicht sicher ob die vielen Rädchen wirklich Nutzerfreundlich sind. Die Sony scheint mir da von der Bedienung her besser zu sein.

Der TO scheint da eher so ein Misch-Typ zu sein. Das macht die Sache natürlich nicht einfacher.

Ich würde folgendermaßen vorgehen:
1. Gibt es die Objektive, die ich brauche/will, im System? Gibt es ev. Alternativen? Gibt es Wünsche für spätere Anschaffungen?
2. Hat die ausgewählte Kamera alle gewünschten Funktionen? Wie sehen meine Prioritäten aus? Falls nein: Wo bin ich bereit, ggf. Abstriche zu machen?
3. Wie liegt mir die Kamera in der Hand, liegt mir die Ergonomie und Bedienung, wie gefallen mir Optik und Haptik?
4. Liegen Body und gewünschte Objektive im gesetzten Preisrahmen?
5. Ggf. Anforderungen, Prioritäten, Budget anpassen. Oder System-Auswahl erweitern. Das Ganze so lange wiederholen bis es passt.

Alternative: Die Intuition zuschalten und nach Bauchgefühl entscheiden... :D

Gruß
Pippilotta
 
Also ich muss meine X-T1 nicht vom Auge nehmen um was zu verstellen! Auch nicht die X-E1 oder die X-T10!
 
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Ich hatte zwar keine konkrete Kamera genannt, aber trotzdem danke. Nur aus Interesse: Wie verstellst Du die Belichtungszeit (Rad links oben) oder die ISO (Rad mitte-rechts oben), wenn Du eine Hand am Objektiv und eine am Griff/Auslöser hast?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du verwechselst die Räder da ein wenig. Die Räder rechts lassen sich übrigens leicht bedienen und für die DSLR anhänger gibts darauf dine Position T, mit denen man sich die Funktion auf eines der Command Dials (vorne oder hinten an der Kamera) legen kann :)
 
Ich bin davon abgekommen zu glauben man spart viel Gewicht ein wenn man von einer DSLR zu spiegellos wechselt.
Spätestens wenn Du Deine Brennweitenbereiche wie bei der 7D abdeckst hast Du wieder viel Gewicht dabei.
Versuche es mit einer EOS 100 D mit dem EF-S 24mm und dem EF 40mm:
Günstig und klein. Deine Objektive kannst Du weiter verwenden.
Wenn das zu groß ist: Canon EOS M.

Wenn das immer noch zu groß ist dann empfehle ich die Rx100 oder G7x oder Panasonic LX100.

Ob Fuji oder Sony oder MFT. Sooo viel leichter wirds nicht wenn dann gute Objektive raufkommen sollen.

Meine EOS 6D mit dem 50 ziger 1.8 ist auch nicht so schwer und groß.
 
du verwechselst die Räder da ein wenig. Die Räder rechts lassen sich übrigens leicht bedienen und für die DSLR anhänger gibts darauf dine Position T, mit denen man sich die Funktion auf eines der Command Dials (vorne oder hinten an der Kamera) legen kann :)

Stimmt, ist andersherum. Aber danke für die Erklärung. Man kann also sozusagen von Retro-Bedienung auf "modern" umschalten... :D
 
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