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Systementscheidung Sony oder Fuji?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich denke (und hoffe inständig), dass sich die Aussage rein auf die Gemengelage des TO bezieht, der ausschließlich zwischen Fuji und Sony wählen will.

Mein Satz bezog sich auf die Aussage von wuiffi:

Als kleine Zweitkamera die nur mit Kit betrieben wird ist die A6000 sicher eine gute Wahl. Da kann ich dann aber aufgrund der Kompaktheit gleich zu µFT greifen.

Man kann auch alles falsch verstehen, wenn man denn möchte... :rolleyes:

Gruß
Pippilotta
 
In der Tat wollte ich das "falsch" verstehen, denn mFT generell als Alternative zu verneinen, erschließt sich mir nicht.

Mal wieder kommt jemand um die Ecke, dem die Boliden samt Linsen von Canon/Nikon zu schwer werden. Und dann soll mFT keine Lösung sein?
 
Kurzer Bericht aus der Praxis:

Bin vor kurzem von Nikon (D7100) auf Fuji (X-T10) umgestiegen. Grund war für mich u.A. die Gewichtsersparnis (und die grandiosen Fuji-Objektive - ich denke aber, dass es hier auch gute von Sony gibt). Dabei sollte der Sensor aber weiter APS-C Größe haben.

War vor kurzem einige Tage in Berlin zum Sightseeing und hatte die Fuji mit XF 18-55 jeden Tag dabei. War super, Gewicht war kein Thema und ich konnte auch bei schlechtem Licht super Fotos machen. Teilweise hab ich echt Leute mit Nikon D4 und 24-70 2,8 gesehen und mich gefragt ob die nicht n Rückenleiden haben nach so ner Reise.

Kann wie gesagt nur für die Fuji sprechen, da ich die Sony nicht kenne, aber ich persönlich find auch das Bedienkonzept mit Blendenring & Rädern für Verschlusszeit super und Videos mach ich wenn dann mitm Smartphone.
 
In der Tat wollte ich das "falsch" verstehen, denn mFT generell als Alternative zu verneinen, erschließt sich mir nicht.

Mal wieder kommt jemand um die Ecke, dem die Boliden samt Linsen von Canon/Nikon zu schwer werden. Und dann soll mFT keine Lösung sein?

Nur war von "generellem Verneinen" nie die Rede. Absichtliches Falsch-Verstehen mag ja ein rhetorisch geschickter Schachzug sein, ist aber nicht wirklich die feine englische Art und auch nicht im Sinne einer sachlichen Beratung.

Was mft angeht: Norbert hat bereits im allerersten Beitrag auf mft hingewiesen, obwohl es vom TO gar nicht gefragt war. Und der TO scheint mir erwachsen genug zu sein, entsprechend nachzuhaken, wenn es ihn interessiert...

Ob etwas eine Lösung ist, hängt sehr von den eigenen Vorstellungen, Vorlieben und Ansprüchen ab. Die optimale oder am wenigsten kompromissbehaftete Lösung sieht für jeden anders aus, und was für den einen eine Lösung ist muss für den anderen noch lange nicht passen. Der TO wollte ja heute noch mal testen gehen, mal sehen, mit welchem Ergebnis er zurück kommt.

Gruß
Pippilotta
 
Ja, was denn nun?

Sorry, mein Fehler. Sucher nicht Sensor. (Der Sucher der X-T1 ist deutlich besser).
Beim Sensor hat Sony den Auflösungsvorteil


Gibt es objektive Vergleiche der beiden Sensoren hinsichtlich Rauschen, Dymanik usw.?

gibt es sowas wie objektive Tests? Am ehesten noch DXO, aber die haben Probleme den X-Trans zu demoisaicen....

Man könnte die Pentax K5II hernehmen, die ist vom Basis Sensor ähnlich (wenn auch sicher Unterschiede in der "Feinabstimmung" vorhanden) und sich ein Bild zu machen. Ich glaube aber, dass sie aktuelle Sensoren nicht all zu viel schenken, auch wenn bei jeder neuen Kamera getan wird, als würde sie die Regeln der Physik umgehen :D
 
@TO:
Was für Brennweiten (KB äquivalent) bzw. welche Objektive in den jeweiligen Systemen möchtest Du denn verwenden?

Wenn Du das weißt, dann können wir Dir hier konkrete Vergleichsinformationen bzw. Anregungen geben.

Ansonsten artet das ganze hier nur in Fan Boy Lobhudelei und Marken-Bashing aus, wie Du ja in den letzten Beiträgen sehen konntest .
 
Erste Frage: Wo gibt es die gewünschten Optiken in guter und bezahlbarer Qualität?
Zweite Frage: Was gefällt mir vom Handling her besser (nicht die Meinung anderer zählt, sondern selbst probieren!)? Die Kameras von Fuji und Sony könnten unterschiedlicher kaum sein was Bedienung und Handling angeht, beide sind kein bißchen schlecht.
Auch noch ein Aspekt: welches System produziert die Bildanmutung, die mir am besten gefällt?
Dann entscheiden.....
 
Sorry, mein Fehler. Sucher nicht Sensor. (Der Sucher der X-T1 ist deutlich besser).
Beim Sensor hat Sony den Auflösungsvorteil

Ah, danke, hätte ich auch selbst drauf kommen können. Hatte mich irgendwie über Deine Auflistung (Auflösung, Vergrößerung, Verzögerung, Farbwiedergabe) gewundert... :lol:

gibt es sowas wie objektive Tests? Am ehesten noch DXO, aber die haben Probleme den X-Trans zu demoisaicen....

Naja, es gibt Versuche, Tests zu objektivieren... ;) Aber immer noch besser als reine Vermutungen, oder? Es vereinfacht die Sache natürlich nicht, wenn die Sensoren schon technisch schwer vergleichbar sind.

Ich finde die beiden Systeme (Fuji X und Sony E) grundsätzlich schwer vergleichbar, da auf sehr unterschiedlichen Philosophien beruhend.
Nun sind Sony und Fuji auch noch die einzigen verbliebenen Konkurrenten im Bereich APS-C-Spiegellos. Schade fände ich, wenn das jetzt zu vermehrtem Konkurrenten-Bashing führen würde, statt sich auf die Besonderheiten des einen oder anderen Systems zu konzentrieren.
Ich persönlich tendiere wie gesagt eher zu Sony, was aber nicht heißt, dass ich den Fuji-Ansatz nicht ebenfalls interessant finde, nur für mich eben nicht passend.

Gruß
Pippilotta
 
Oh Oh, ich wollte hier keinen Glaubenskrieg entfachen. Aber schon mal Danke für die rege Teilnahme.

So, ich konnte dann heute in der Mittagspause die Alpha 6000 von meinem Arbeitskollegen testen. Ich hatte sie ja schon mal kurz im MediaMarkt in der Hand, da der Akku aber nicht geladen war konnte ich also nur Haptik testen.
Und da hat sie mir schon ganz gut gefallen. Sehr schön leicht und griffig, vor allem der deutlich ausgeprägte Griff lag mir sehr gut in der Hand. Da die Kamera sehr klein ist im vergleich zu meiner 7D glaube ich kann man sie auch sehr gut mit einer Hand bedienen.
Heute dann der Test mit geladenem Akku. Und ich muß sagen ich bin positiv Überrascht, sie lässt sich eigentlich genauso bedienen wie eine große Spiegereflex. Ein Einstellrad für die Blende, eins für Belichtungszeit oder Belichtungskorrektur und ein Knopf für die ISO. Also alles wie bei meiner 7D.
Was mir außerdem sehr gut gefallen hat sind die beiden freibelegbaren Custom Buttons und das konfigurierbare FN-Menu.
Das Hauptmenü fand ich auf den ersten Eindruck ein wenig Überladen, ist aber bestimmt Gewöhnungssache.

Mein Fazit: Gefällt mir:top:

Dann dachte ich mir, fährst du nach der Arbeit noch kurz in den örtlichen MediaMarkt und nimmst die X-T1 in die Hand um den direkten Vergleich zuhaben.
Doch schade, unser MM hat keine Fujis da.:mad:

Ich werde dann am Wochenende nochmal wo anders schauen.

@Micha74
Ich möchte eigentlich ähnliche Brennweiten verwenden wie jetzt an meiner 7D.
Außer das 85er, das würde ich dann lieber durch ein 50er ersetzen, weil mir das 85mm für Portraits an APS-C doch ein wenig zu lang ist.

Und zum Schluß noch, mit der MFT Thematik hab ich mich bis jetzt noch gar nicht beschäftigt.

Gruß Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte eigentlich ähnliche Brennweiten verwenden wie jetzt an meiner 7D.
Außer das 85er, das würde ich dann lieber durch ein 50er ersetzen, weil mir das 85mm für Portraits an APS-C doch ein wenig zu lang ist.

Ähnliche Brennweiten bei gleichem Sensorformat (APS-C) bedeutet ähnlich größe Objektive und damit ist der Größen und Gewichtsvorteil auf den Kamerabody beschränkt. Den erkaufst du Dir aber mit einem deutlich schlechterem Händling bei großen bzw schweren Objektiven.

Beispiel:
Deine Portaitbrennweite würde bei Fuji durch das 56 1.2 und bei Sony durch das 55 1.8 ersetzt werden, beide auf gleichem Niveau, das Sony sogar KB tauglich. Auf Dauer sind die beiden aber nicht klein und handlich.

Dein 100er Macro wird bei Sony durch ein 90er Makro und bei Fuji durch ein 60er Makro ersetzt werden, wobei ein 60er Makro nicht mit einem 90/100er Makro vergleichbar ist, was den Aufnahmeabstand (evtl Fluchtdistanz beachten) zum Objekt Deiner Begierde betrifft.

Wenn du es wirklich mit Autofokus klein und kompakt haben willst, dann würde ich Dir mft empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Griff sei noch gesagt: bei den meisten Spiegellosen, kann man den Griff erweitern.
Bei der X-T1 gibt es beispielsweise mit MHG-XT Small und Large schon 2 solcher Griffe und dann noch den Batteriegriff.

Von Drittherstellern wie RRS, Sunwaysfoto oder anderen Chinesen gibt es auch noch einiges.


(Das Griffsystem der Olympus EM5 zeigt fast am besten, wie flexibel die Spiegellosen sein können)
 
Und ich muß sagen ich bin positiv Überrascht, sie lässt sich eigentlich genauso bedienen wie eine große Spiegereflex. Ein Einstellrad für die Blende, eins für Belichtungszeit oder Belichtungskorrektur und ein Knopf für die ISO. Also alles wie bei meiner 7D.

Das hört sich doch schon mal so an, als würde Dir die A6000 gut liegen. Ich finde auch, dass man die Kamera im ungenutzen Zustand sehr gut quasi am langen Arm mit den Fingern um den Griff tragen und beim Fotografieren alle Knöpfe und Räder mit einer Hand bedienen kann. Ich habe allerdings eher kleine Hände, das muss nicht für jeden passen.

Wenn Du ein 50er willst, kannst Du bei Sony entweder das 50/1.8 nehmen, das ist scharf, hat ein schönes Bokeh und ist recht preiswert. Oder - wie von micha74 genannt -, das 55/1.8, das für Kleinbild gerechnet und entsprechend größer und teurer ist. Solltest du jemals auf eine A7 aufsteigen wollen, könntest Du das Objektiv ohne Probleme weiter nutzen, beim 50/1,8 müsstest Du die A7 in den Crop-Modus schalten. Keine Ahnung, ob das für Dich relevant ist. Ich sehe es aber als Vorteil des Sony-Systems an, dass man im gleichen Bajonett auf einen größeren Sensor wechseln und dabei die gleichen Objektive - zum Teil natürlich mit Einschränkungen - nutzen kann.

Beim Makro müsstest Du ohnehin das 90er FE-Objektiv nehmen, für APS-C gibt es nur ein 30er Makro, das wäre Dir vermutlich zu kurz.

Natürlich bleiben APS-C- und erst recht Kleinbild-Objektive immer relativ groß. Bei längeren Objektiven bedeutet das eine gewisse Umstellung in der Handhabung, man hält sie eher am Objektiv als am Body, damit die Kombi ausbalanciert ist. Aber Du hast mit einer Spiegellosen die Möglichkeit, auch mal mit "kleinem Besteck" loszuziehen und sie mit einer kleinen Festbrennweite wie z.B. dem 35/1,8 kompakt zu machen, das geht bei einem großen DSLR-Body eben nicht.

Weiter viel Spaß beim Ausprobieren und viel Erfolg bei der Suche!

Gruß
Pippilotta
 
10-18, 24, 35mm - es ist nicht so, dass es bei Sony keine guten Objektive gäbe. Wenn man aber konsequent auf beste optische Leistung setzen möchte, dann sehe ich Fuji bei den Objektiven unterm Strich deutlich vorne. Vor allem gibt es eine Roadmap, die einem zeigt was kommen soll. Das letzte Sony E-Mount APS-C Objektiv kam dagegen (meines Wissens, vielleicht hab ich auch was verpasst) 2013 auf den Markt (wir schreiben mittlerweile 2016!)

Da hast du aber einiges verpasst. Immerhin kannst du auch jedes Vollformatobjektiv auch an der a6000 nutzen. Insbesondere wenn ich überlege, dass die Fuji-Objektive oft ein wenig größer sind als ihr Sony Pedanten, ist das auch eine Option. Dazu kommen noch die diversen Drittanbieter. In der Summe hast du bei Sony deutlich mehr Auswahl als bei Fuji und gleichzeitig noch die Möglichkeit auf Vollformat zu wechseln.

Natürlich hast du recht, dass Sony sich in den letzten beiden Jahren auf das Vollformat konzentriert hat. Aber trotzdem ist die a6000 ja immer noch einer der besten Kameras in ihrem Preissegmet (http://www.dpreview.com/reviews/2015-roundups-interchangeable-lens-cameras-500-800/14). Da kann man sich ja schlecht beschweren, dass es noch keinen Nachfolger gibt. Im Endeffekt profitiert doch das ganze System vom Erfolg der A7-Reihe.
Das man das aus Fuji-Sicht kritischer sieht, kann ich natürlich auch verstehen.
 
Da hast du aber einiges verpasst. Immerhin kannst du auch jedes Vollformatobjektiv auch an der a6000 nutzen.

Deshalb schrieb ich auch
Das letzte Sony E-Mount APS-C Objektiv
Wenn man Kleinbildobjektive vor eine APS-C Kamera schraubt kann der TO auch gleich bei Canon bleiben. Wirklich lichtstärker wird es nicht, dafür größer, schwerer und teurer (und die Qualität?!)

Bei Sony APS-C E-Mount ist es seit dutzenden Monaten totenstill. Natürlich wird da auch wieder mal was kommen. In erster Linie ein Gehäuse. Damit werden die aktuellen Kunden bei Laune gehalten und die Doppelkits verkaufen sich gut.

Aber wie du selber schreibst wird da seit geraumer Zeit fast nur noch auf E-Mount Kleinbild geschaut.
Aber ja, man hat mehr Auswahl. Ein FE 35mm f/1.4 oder FE55 f/1.8 auf APS-C sind halt eine Auswahl, die die meisten nicht wirklich brauchen ;)
 
Wenn man Kleinbildobjektive vor eine APS-C Kamera schraubt kann der TO auch gleich bei Canon bleiben.

Sehe ich anders. Er muss ja nicht ausschließlich KB-Objektive verwenden, aber er kann sie eben auch nutzen, neben den reinen APS-C-Linsen. Das erweitert einfach die Objektivauswahl. Und der Body ist immer noch deutlich kleiner als die Canon und kann mit einem kleinen Objektiv ganz nach Bedarf wieder taschentauglich gemacht werden.
 
Wie wäre es, wenn der TO sich in allen drei Systemen eine entsprechende Ausrüstung konfiguriert und dann neben der optischen Leistung, den Preis und die tatsächliche Größe vergleicht?
Meiner Meinung nach wären das mit max optischer Leistung und Autofokus bei

Fuji
für Portrait: 56 1.2
für Makro: 60er, aber nur 1:2 nicht 1:1!
Langes Zoom: 55-200
kurzes Zoom: 16-55

mft
für Portrait: Panaleica 42,5 1.2
für Makro: 60 2.8, 1:1
langes Zoom: 40-150
kurzes Zoom: 12-35 bzw 12-40

Sony:
Portrait: 55 1.8 (das 50 1.8, spielt in einer anderen Liga)
Makro 90er 1:1
langes Zoom: 70-200 statt 55-210
kurzes Zoom:16-70 statt 16-50
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Entscheidung unter der Prämisse der Kompaktheit (sowie BQ und AF) wäre in obiger Auswahl ganz klar das mft System.

Das sage ich aber nur ich als hoffnungsloser manuell-Festbrennweiten-Kleinbildknipser, der sich kein digitales Mittelformat leisten kann.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony:
Portrait: 55 1.8 (das 50 1.8, spielt in einer anderen Liga)
Makro 90er 1:1
langes Zoom: 70-200 statt 55-210
kurzes Zoom:16-70 statt 16-50

Die Auswahl finde ich aber für Sony sehr ungünstig. Du nimmst ja nur riesige und teuere Objektive. Nimm doch günstigen und kleineren Alternativen.

Ich würde das Sel50f1.8 nehmen. Ich glaube kaum, dass den anderen Systemen unterlegen ist.
Und warum das Sel70-200 nehmen? Das ist doch viel zu groß. Da gibt es doch kaum einen der es an der a6000 nutzt. Das Sel55210 ist doch vollkommen in Ordnung. Wenn ich lichtstärkere Alternativen brauche, würde ich abwarten, was jetzt an f2.8 Zooms vorgestellt wird.

Makro ist schwieriger. Das 90er soll sehr gut sein. Viele nutzen auch Altglas. Ansonsten gibt es das Sigma 60 mm mit Zwischenringen oder das Zeiss Touit 50 mm

Dazu gibt es noch so etwas:

Samyang

Laowa
 
Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1500-2000 Euro insgesamt

Das kostet das Panasonic 42.5mm f/1.2 ja schon fast alleine :D :evil:

Ich denke man sollte mal warten, bis der TO genauer beschreibt was er will - (das vorgeschlagene µFT System kostet über 4500€, glaub nicht, dass es dem entspricht, was der TO hier gerne lesen möchte)
 
Bei Sony APS-C E-Mount ist es seit dutzenden Monaten totenstill. Natürlich wird da auch wieder mal was kommen. In erster Linie ein Gehäuse. Damit werden die aktuellen Kunden bei Laune gehalten und die Doppelkits verkaufen sich gut.

Aber wie du selber schreibst wird da seit geraumer Zeit fast nur noch auf E-Mount Kleinbild geschaut.
Aber ja, man hat mehr Auswahl. Ein FE 35mm f/1.4 oder FE55 f/1.8 auf APS-C sind halt eine Auswahl, die die meisten nicht wirklich brauchen ;)

Naja, es gibt ja kaum etwas was im System wirklich fehlt. Und das was fehlt wurde zu mindestens angekündigt.

Aber Totenstill? Sony ist Marktführer bei den Spiegellosen Kameras. Die a6000 ist in fast allen Test oben mit dabei. Wenn du die Bestseller verschiedener Online-Händler ansiehst, hast du fast immer die verschiedenen a6000 Bundle ganz oben. Fuji ist da weit abgeschlagen. Da verstehe ich nicht, wie du ein System so tot reden kannst.
 
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