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Evil-/Systemkamera Sony Nex 5r/t -vs- Panasonic G6

Das gilt aber für jede NEX -wenn das ein KO Kriterium ist ist Sony raus.

Außer eben die Nex 5 :-).
 
ah ok.. Du willst Selbstportraits machen- ich war gerade auf einem anderem Bein unterwegs...dachte eher an die Art der Schwenkbarkeit der Pana-Displays
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kommt man nicht mit der NEx + Sucher auf einen ähnlichen Preis wie bei Pana G6 ?

Ich denke du solltest daher dieses Kriterium nicht werten.

Was du werten solltest ist der Formfaktor, fals der für dich wichtig ist. Die Nex ist mit einem 16-50 oder einer festbrennweite Jackentaschen tauglich, Hosetasche wird eng ^^, die Pana ist einfach eine Nummer größer und ist eher wie eine kleine DSLR. Hat natürlich beides seine Vor und Nachteile

Zur Nex6, wenn du den 180° Display unbedingt brauchst ist die natürlich raus, außer du könntest dir vorstellen, die PLaymemories App zu nutzten, die ermöglicht dir ein Livebild inklusive Einstellungen auf dem Smartphone. Falls das für dich in Frage kommt. Die Pana hat natürlich von Haus ein display was in quasi jede Richtung geht, was auch sehr praktisch ohne fummelei geht. Kommt da drauf an wie oft du diese Funktion auch wirklich brauchst.

Die enuführung der Nexen, ist wie ich finde nicht gut gelöst, gedoch kann man sich viele Funktionen auf die Hardwaretasten verteilen. Am Anfang sucht man noch oft im Menu rum, wenn man aber ein paar mal fotografiert hat, sind die MEnupunkte so auf den Tasten verteilt das man eigentlich fast nie ins Menu muss.
 
Leider nein !

Nex 5t ----> 499€ + EVF 266 € = 765 €

Mit 5r und/oder gebraucht vielleicht noch ca 100 € heraus zu holen.


G6 ----> 525 €
 
Was mir noch einffällt: Sel-16f28 mit VCL-ECU1 (gebraucht unter 200€ zu bekommen) ist bei Blende 8 schon nicht schlecht.

Dom Sonnenuntergang
Ist jetzt nicht ganz so scharf, mir reicht es aber im Moment. (Spare aber schon auf das kommende UWW für KB-E-Mount bzw. das Sel-1018)
 
High-Iso müsste bei der Nex minimal besser sein. Wobei alle aktuellen Kameras auf einem sehr hohen Niveau sind.

Nicht minimal, die Nex ist da schon deutlich besser. Ich hatte grad im Direktvergleich z.B. die Nex-3N und die E-PL5, die Oly's sind ja im High-ISO Bereich aktuell noch etwas besser als Pana's.
Die 3N ist über über 1 Stop besser als die E-PL5, die ISO6400 der 3N sehen besser aus als die 3200 der E-PL5. Bei 5R vs. G6 wird der Unterschied noch etwas grösser sein.

Was noch keiner angesprochen hatte: die mft-Sensoren haben ein 4:3 Format, die NEX'en 3:2. Was Dir besser gefällt musst Du halt selbst enscheiden. Ich persönlich nutze meistens 3:2, müsste also bei mft beschneiden weshalb für mich die NEX besser passt.
 
Was noch keiner angesprochen hatte: die mft-Sensoren haben ein 4:3 Format, die NEX'en 3:2.

Über ISO-Fähigkeiten und deren Auswirkung in der Praxis kann man ja noch diskutieren, aber der Punkt ist wirklich völlig egal - auch die Pana kann auf 3:2 eingestellt werden und bwvor dann wieder der "Auflösungsverlust" angeführt wird, der liegt im einstelligen Prozentbereich, das ist bei den aktuellen Megapixelzahlen wirklich vernachlässigbar. Das Argument kann man bei DSLR mit ihren starren Suchersystem ja noch gelten lassen, die auch im Seitenverhältnis flexiblen elektronischen Sucher machen diesen Punkt aber endgültig völlig obsolet!
Hört doch auf Argumente ranzuziehen, die keine sind, hat den die Nex keine anderen Stärken, dass man auf sowas zurückgreifen muss?
 
Stärke und schwäche sind bei beiden die Sensoren.
Der eine kann das besser der andere das...da muss man für sich das Richtige raussuchen.
Und ich denke nicht das es ein Glaubenskrieg ist! Vielmehr ist es so das die einen wissen was sie wollen und brauchen. Und die anderen sind damit zu frieden.
Ist nicht negativ gemeint. Mittelformat ist in vielem besser als KB-Vollformat aber für den Hausgebrauch einfach zu unhandlich und teuer. Daher sind viele mit KB-VF zufrieden.

Anhand des Sensorformats kann man aber erkennen welche Kamera woher kommt. 4:3 ist ein neues Format was sicher daher kommt das früher die Bildschirme ebenfalls 4:3 hatten.
3:2 hat sich bis im Kleinbildsektor als das Richtige erwiesen bzw. kommt dem natürlichen Seheindruck sehr nah.

@schwarze wolke. Ich nehms dir nicht übel;)
 
..aber der Punkt ist wirklich völlig egal - auch die Pana kann auf 3:2 eingestellt werden und bwvor dann wieder der "Auflösungsverlust" angeführt wird, der liegt im einstelligen Prozentbereich, das ist bei den aktuellen Megapixelzahlen wirklich vernachlässigter..
So egal finde ich den Punkt garnicht. Wenn man als Ausgabefomat definitiv lieber 3:2 verwendet, wird unnötig Sensorfläche verschwendet. Von den 16mpx bleiben dann nurnoch 14mpx über. Bei 16:9 weniger als 12mpx..
Für 10x15 ist das natürlich egal, kommt halt immer darauf an was man machen möchte. Und ob man vielleicht hier und da auch nochmal ins Bild hineincroppen möchte..

Mir persönlich sagt das 4:3 garnicht zu, deswegen musste meine E-PL3 auch nach kurzer zeit schon wieder gehen.
Trotzdem war ich am überlegen eine E-P5 zu kaufen, aber mich stört das ich bei 3:2 Einstellung Sensorfläche und mpx durchgehend verschenke..

Hört doch auf Argumente ranzuziehen, die keine sind, hat den die Nex keine anderen Stärken, dass man auf sowas zurückgreifen muss?
Naja, wer hier öfter reinschaut weiß das bei Deiner Beratung unabhängig von den Anforderungen am ende nur ein überlegenes Oly Produkt in den Warenkorb wandern kann..
Denn alle Nachteile sind bei Dir vernachlässigter und alle Vorteile erheblich.. :rolleyes:
 
...
Da spricht ein Experte wohl. In jeder Fachzeitschrift und überall im Internet wird der aktuelle Olympus Sensor gelobt und nirgends habe ich gelesen, dass er viel schlechter sein sollte, als der Nex Sensor...

Klar bin ich Experte, da ich ja täglich beide Systeme vergleichen kann :)
Ich habe ja auch nicht gesagt, daß der Sensor der E-PL5 schlechter ist, als der der NEX :confused:

Aber unter dem Aspekt des deutlich kleineren Sensors spürt man es ab mind. 400 ISO sofort und zwar deutlich!

Wie gesagt, es wird viel "schöngeredet" und von den sog. "Fachzeitschriften" halte ich eh' nichts mehr (die sind bezahlt...)
Ich habe den Vergleich ...
 
Hört doch auf Argumente ranzuziehen, die keine sind, hat den die Nex keine anderen Stärken, dass man auf sowas zurückgreifen muss?

Was bringt es denn alle Vor undNachteile aufzuzählen wenn es nur wenige Entscheidungspunkte zwischen den System gibt ?

Auch die Isofähigkeit war hier nie das Entscheidungskriterium des TO, ihm gings um Display und diverse Sachen, deshalb blieben ja schon nur 2 explizite Modelle übring... hier gehts doch nicht um mFT oder APS-c. sonder um 2 verschiedene expliziete Kamera und nur der diekte Vergleich dieser Modelle hilft dem To weiter...
 
...
Auch die Isofähigkeit war hier nie das Entscheidungskriterium des TO, ihm gings um Display und diverse Sachen...

Mag' ja sein, aber auch er kann sich nicht davon freisprechen, jenseits des Displays mal 400 ISO und mehr nutzen zu wollen und da hat er mit der NEX die eindeutig besseren Karten!
 
Anhand des Sensorformats kann man aber erkennen welche Kamera woher kommt. 4:3 ist ein neues Format was sicher daher kommt das früher die Bildschirme ebenfalls 4:3 hatten.
3:2 hat sich bis im Kleinbildsektor als das Richtige erwiesen bzw. kommt dem natürlichen Seheindruck sehr nah.

Vielleicht mal eine kleine Korrektur an der Stelle: Olympus hat sich bei FT für dieses Format entschieden, weil damit eine größere Fläche vom Bildkreis genutzt wird als bei 3:2 (oder gar 16:9), das kann man auch schön an den Multiformat-Sensoren von Panasonic erkennen, mit 4:3 gibt es die meisten Megapixel, obwohl auch bei 3:2 der Bildkreis komplett ausgenutzt wird.
Das 3:2-Format ist dagegen dadurch entstanden, dass 2 4:3-Bilder zusammengefasst (und um 90° gedreht) wurden. Das hat also nichts mit Sehgewohnheiten zu tun, sondern war schlicht und ergreifend eine ökonomische Entscheidung (den vorhandenen 35mm-Kinofilm für Fotos zu verwednen)

So egal finde ich den Punkt garnicht. Wenn man als Ausgabefomat definitiv lieber 3:2 verwendet, wird unnötig Sensorfläche verschwendet.

Weniger als man denkt, wenn man das 3:2-Format auf die 16 Megapixel-mFT-Sensoren anwenden würde, käme man auf ca. 15 Megapixel (geschätzt, nicht gerechnet), der "Verlust" beim Beschnitt ist also gerade mal 1 Megapixel - und das ist nun wirklich nicht mehr dramatisch, egal welche Ausgabe ich wähle (ich arbeite hauptsächlich immer noch mit 12 Megapixel und die allermeisten Bilder brauchen nicht mehr als 4 bis 6 Megfapixel um zu wirken).
Ich bleibe dabei: welches native Seitenverhältnis ein Sensor hat, ist gerade bei den DSLM so nebensächlich wie die Farbe des Tragegurtes.

Aber das ist natürlich immer eine individuelle entscheidung, mir passt 3:2 etwa überhaupt nicht, weil ich sehr viel im Hochormat arbeite - so ist halt jeder anders.

Naja, wer hier öfter reinschaut weiß das bei Deiner Beratung unabhängig von den Anforderungen am ende nur ein überlegenes Oly Produkt in den Warenkorb wandern kann..

Stimmt nicht, wenn Video ganz wichtig ist empfehle ich eher Panasonic und letztens habe ich eine RX-10 empfohlen, ohne Olympus auch nur erwähnt zu haben (wenn auch erfolglos) und bei Kompakten nenne ich fast jedes Mal auch die RX-100 - und das obwohl ich persönlich nie eine Sony-Kamera kaufen würde (ohne dafür einen technischen Grund nennen zu können).
Aber natürlich kann ich immer nur das ehrlich empfehlen, was ich persönlich auch kenne (mit den Sonys habe ich wenigstens schon mal ein paar Fotos gemacht).

Mag' ja sein, aber auch er kann sich nicht davon freisprechen, jenseits des Displays mal 400 ISO und mehr nutzen zu wollen und da hat er mit der NEX die eindeutig besseren Karten!

Wenn man zwei identische Objektive einsetzt, wird man am Bildschirm in 100% sicher einen Unterschied sehen. Auf dem gedruckten Bild aber nicht mehr.
Die Frage ist hier immer wieder wie man den vorhandenen Unterschied in der Praxis auch rausarbeiten kann, oft ist das gar nicht möglich. Das ist aber eine so individuelle Frage, dass es hier gar keine allgemeine Antwort geben kann. So ist es bei mir so, dass ich die höheren ISO recht häufig nur deshalb brauche, weil ich wegen nötiger Tiefenschärfe abblenden muss - da bringt mit der Vorteil von APS-C gar nichts, weil ich hier genau soviel weiter abblenden muss, wie ich durch die dann höheren ISO wieder einbüße - Patt.
Ist natürlich bei jedem anders, andere fotografieren immer und unter allen Umständen mit Offenblende und haben dazu auch die lichtstärksten Objektive des jeweiligen Systems, da kann der kleine Unterschied durchaus mal entscheidend sein. Aber genau das ist dann immer die Entscheidung des konkreten Anwenders. Und aus meiner Sicht reicht es da einmal darauf hinzuweisen - da muss man nicht Seitenlang darauf rumreiten.

Und jetzt sollten wir erst einmal den TO wieder zu Wort kommen lassen.
 
Weniger als man denkt, wenn man das 3:2-Format auf die 16 Megapixel-mFT-Sensoren anwenden würde, käme man auf ca. 15 Megapixel (geschätzt, nicht gerechnet), der "Verlust" beim Beschnitt ist also gerade mal 1 Megapixel

Eben nicht, von den 16mpx bleiben gerade mal 14 übrig, bei 16:9 beschnitt weniger als 12..

Ich hab ja geschrieben, für 10x15 ist es vollkommen egal, bei einer Panorama Seite im Fotobuch wird es dann aber schon einen sichtbaren Unterschied geben beim beschnitt vom 4:3.. Da bleibt ja fast nichts mehr übrig..

Wenn man damit zurecht kommt gibt es ja kein Problem. Manche mögen ja 4:3..
 
Les noch mal: ich sagte bei Ausnutzung des Bildkreises bleiben 15 Megapixel, bei Beschnitt eben 14 - die Fläche eines 3:2 Rechtecks ist bei gleicher Diagonale kleiner als die Fläche eines 4:3-Rechtecks. Deshalb ist der Unterschied zwischen nativen 3:2 und ausgeschnittenen 3:2 aus 4:3 eben "nur" 15:14 und nicht 16:14 - aber selbst das wäre in 99,99% aller Fälle völlig vernachlässigbar - und das nicht nur bei 10x15, sondern auch auf der Plakatwand - der Mensch kann immer noch nicht mehr Details erkennen als auf einem 4 Megapixel-Bild drauf passt - da müssen wir uns erst genetisch anpassen lassen!

Und das mit dem Fotobuch, nochmal: ich arbeite hauptsächlich mit 12 Megapixeln (also noch wengier) kann aber keine Unterschiede zu den 16 Megapixel-Bildern sehen, nie, unter keinen Umständen (außer natürlich in der 100%-Darstellung am Bildschirm, die aber nie zur Präsentation herangezogen wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nutzt einem die theoretische Ausnutzung des bildkreises? Der Sensor wird nicht breiter durch umschalten auf 3:2..
Es bleiben 14mpx übrig und fertig..
 
Gab es aber mal - bei Panasonic.
Aber nochmal: 14 Megapixel sind immer noch mehr als 12 und die reichen doch auch schon, für jedwede Art von Fotobuch auf jeden Fall.
Also was soll dieses Hochziehen an Kleinstunterschieden? Wir reden hier von Auflösungsunterschieden im einstelligen Prozentbereich.
 
Und das mit dem Fotobuch, nochmal: ich arbeite hauptsächlich mit 12 Megapixeln (also noch wengier) kann aber keine Unterschiede zu den 16 Megapixel-Bildern sehen, nie, unter keinen Umständen (außer natürlich in der 100%-Darstellung am Bildschirm, die aber nie zur Präsentation herangezogen wird).

Es ist sicher so, dass man immer versucht ein optimales Bild mit optimalem Bildauschnitt schon beim fotografieren zu machen. Und dann sind Unterschiede beim Ausdruck in 20x30cm oder auch mal 30x45cm bei einem Foto, dass schon bei der Entstehung gut gemacht wurde nicht sichtbar.

"Nie und unter keinen Umständen..." ist aber schlichtweg falsch.

Gerade bei manchmal notwendigen hohen ISO Einstellung von sagen wir 3200ISO, bei Innenaufnahmen ohne Blitz nutze ich die gar nicht so selten, hat man mit 16MP deutlich mehr Reserven bei der anschließenden Bearbeitung, als bei 8 oder 12MP.
Der zweite Punkt ist , dass ich öfter nur mit einem 50mm Objektiv unterwegs bin und kein Tele mitschleppe. Auch hier kann man bei Vergrößerungen für einen "Telebildausschnitt" selbstverständlich mehr MP gut gebrauchen, auch mal sichtbar bei 10x15 Ausdrucken. Auch kommt es mal vor das man ein Detail aus einem Foto doch gerne anders herausschneiden möchte und auch da sind mehr MP selbstverständlich von Vorteil.
 
Dieser Unterschied war mir zwar bekannt, aber wurde von mir recht schnell als unwichtig abgetan. Vielleicht etwas zu früh....

Wie hoch sollte denn die MP-Anzahl sein damit auch ein Posterdruck noch gut aussieht ? Poster wäre für mich jetzt ab Din A3.
 
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