Hi,
hier habe ich auch noch ´nen Wörtchen mitzureden
Ich hatte die G7 und die TZ3. Und nun die DSC-H3.
Mein Fazit nach nun 6 Wochen H3:
* die Bildqualität der H3 ist gegenüber der TZ3 deutlich besser, besonders über ISO200, Fakt!
* die Bildqualität der H3 gegenüber der G7: die Auflösung ist bei beiden "gefühlt" gleich, die Sony hat das Rauschen über IS0200 besser im Griff.
Und das alles zu einem wesentlich günstigeren Preis.
Bei der H3 wird die Anfangsbrennweite von 38mm bemängelt, zu Recht!
Das ist ein Vorteil der TZ3, aber dafür gewinne ich nach oben deutlich mit 380mm und das ist auch was.
Nach unten also kleiner 38mm behelfe ich mir bei der H3 mit "Stitching" und mit ein wenig Übung geht das auch ohne Stativ und man erreicht dabei Bildwinkel, die Brennweiten weit unterhalb 28mm entsprechen!
Hier drei Beispiele:
Bild wurde aus 6 Hochkant-Einzelbildern zusammengesetzt.
2 Bilder hier, Kamera über Kopf gehalten.
Zusammengesetzt aus drei Bildern
Vollformat ist hier:
http://www.pbase.com/jogy/dsch3_und_stitching
Übrigens verwende ich fürs Stitching das Programm PTGui.
Wozu noch Weitwinkel
Natürlich gibt es beim Stitching auch Grenzen. Wenn es dann nicht geht, schraube ich den Raynox Weitwinkel-Konverter HD-6600pro drauf und bekomme 25mm Brennweite.
Auch hier der Vorteil der H3 gegenüber der TZ3: Zubehör
Die Sony H3 ist für mich der ideale Kompromiss zwischen G7/G9 und TZ3!!!
Gruß
Jogy
Testbilder von der H3 und TZ3 (ISO-Vergleiche, Tele- und Weitwinkel usw.) sind hier:
http://www.pbase.com/jogy/new
__________________
Sony DSC-H3 (25mm - 760mm)
* Raynox HD-6600pro 58mm (0,66fach)
* Canon TC-DC58C (2fach)
„Nach dem Kamerakauf ist vor dem Kamerakauf“