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Kamera Sony F717

AW: F717 gegen 10D

-Silvax- schrieb:
Kannste mal das Originalbild uppen pls, würde gerne mal sehen wie das aussieht und wie groß der Schein abgebildet ist ? Probiere das dann nochmal !

Der Schein war bei der 10D ca. 600 Pixel breit, also rund 1/5 der Bildbreite. Der Ausschnitt lag in etwa im goldenen Schnitt.
Die Orginale hab ich leider schon wieder gelöscht, so einen Scheiß heb ich mir doch nicht auf ;-)
 
AW: F717 gegen 10D

nene ohne Originalbilder kann man mir viel erzählen. Wenn man so ein Vergleich macht ist das doch logisch das so eine Frage aufkommen wird das jemand das Original sehen möchte. Und innerhalb eines Tages das Bild wieder löschen ? Was macht das denn für ein Sinn ? Speicherplatz sparen ? :D
 
AW: F717 gegen 10D

-Silvax- schrieb:
nene ohne Originalbilder kann man mir viel erzählen. Wenn man so ein Vergleich macht ist das doch logisch das so eine Frage aufkommen wird das jemand das Original sehen möchte. Und innerhalb eines Tages das Bild wieder löschen ? Was macht das denn für ein Sinn ? Speicherplatz sparen ? :D

Der Mülleimer ist der beste Freund des Fotografen.
Digital schmeiße ich meist mindestens 80% meiner Bilder sofort wieder weg, außer es sind die üblichen Erinnerungs-Party-Knipsbildchen.
Warum soll ich mir jedes Jahr 5000 Bilder aufheben?
Ich mach die Fotos doch auch, um sie mir irgendwann mal wieder anzuschauen und da habe ich keine Lust, mich durch 5000 Stück zu quälen.
Und warum ich einen 5 euro schein bei Blende 1,8 aufheben soll ist mir wirklich schleierhaft...

Ich habs übrigens doch noch im Windowas Mülleimer gefunden, schreib mir deine Emailadresse (die gibst Du ja nicht mal auf Deiner hp an) und ich schicks Dir zu...

mfg
 
AW: F717 gegen 10D

Cephalotus schrieb:
Ich habs übrigens doch noch im Windowas Mülleimer gefunden, schreib mir deine Emailadresse (die gibst Du ja nicht mal auf Deiner hp an) und ich schicks Dir zu...

mfg

meine Email findest Du auf meiner HP wenn Du in der Fußleiste auf meinen Namen klickst. Oder einfach silvax@gmx.de
 
AW: F717 gegen 10D

Mir ist gerade noch ein Gedanke gekommen, dass ich evtl doch die Bildfeldwölbung hätte berücksichtigen müssen.
Immerhin befindet sich der Ausschnitt um ca. 10cm aus der Mitte verschoben.
Bei ca. 200cm Abstand (zur Mitte) macht das dann eine Abweichung von 2,4mm, das heißt, es wurde auf 200cm fokussiert, das Motiv befand sich aber 200,24cm entfernt.
Nun ja, zumindest _theoretisch_ _könnte_ das einen Einfluß haben, dann dürfte man aber generell nicht mit one shot AF fotografieren und erst nach dem AF den Bildauschnit festlegen.

Hier bräuchte ich mal wieder einen der Forumstechniker, der mir was zu der Überlegung schreibt. Laut dem Schärfentiefenrechner sollte die Schärfentiefe allerdings bei 200mm Abstand 50mm Brennweite, Blende 1,8 und z-Kreisen von 8µm (Pixelgröße der 10D) deutlich größer sein als 2,4mm, meine Überlegung wäre also hinfällig.

mfg
 
AW: F717 gegen 10D

Das sollte bei einem sauber kontruierten Objektiv nichts ausmachen (es ist sogar schon recht komplex, eine gewölbte Schärfezone absichtlich zu konstruieren), die Schärfeebene sollte tatsächlich eine Ebene sein, die parallel zur Bildebene steht.
 
AW: F717 gegen 10D

Cephalotus schrieb:
Selbstverständlich habe ich das praktisch ausprobiert, schließlich besitze ich meine Kameras nicht nur zum testen ;-) Ich habe aber keine 5 Euro Scheine abfotografiert und in Din A3 rumliegen, sondern halt normale Aufnahmen.
Also ich kann Dir bei einem 30x20cm Ausdruck F717 von 10D unterscheiden und das Rauschen der F717 sieht man, wenn man genau hinschaut auch bei einem 30x20cm Bild (stören tuts mich nicht im geringsten, ich komme aus dem analogen Lager ;-)
Und die F717 kann in der Bildqualität sicherlich mit den anderen Kompaktkameras ganz gut mithalten, gravierende Unterschiede gibts da sischerlich nicht.

Ein Freund von mir, der sehr viel analog fotografiert hatte übrigens bei ca. 100 13x18cm und 13x17cm Ausbelichtungen eine 100%ige Trefferquote, welche Fotos von DSLR (in diesem Fall D70 und 10D) und welche von Kompaktkameras (F717, Canon G2, u.a.) kommen...
Da hab selbst ich gestaunt...
(ach ja, die Formfaktoren 2:3 und 4:3 waren beliebig durcheinander gewürfelt, weil viele Motive noch im Nachhinein beschnitten wurden)

mfg

PS: ich verwende gute Objektive für die 10D, wie es bei den billigeren Zooms aussieht weiß ich daher nicht. Deswegen würds mich ja mal interessieren ;-)

PPS: ich bin sicherlich kein Virtuose in EBV, RAW oder Rauschverminderungsprogramme verwende ich z.B. garnicht, kann durchaus sein, dass man als EBV Guru da die Qualität nochmal gewaltig anheben kann.

Naja - wenn der geniale Freund das kann, dann wird es schon so sein ..... ;)
Mir gelingt es jedenfalls nicht, bei den A3 Fotoausbelichtungen der D7i, der 300D und der Ixus 500 so angeblich deutliche Unterschiede zu sehen. Das so oft angeführte Rauschen kann ich selbst in blauen Himmelsflächen bei den D7i-Aufnahmen nicht sehen, Detailauflösungen z.B. an entfernteren Bäumen sind auch nicht schlechter, als von der 300D und ein Repro-Fachmann, dem ich mal ein A4-Foto von der D7i gezeigt habe, wollte nicht glauben, dass das eine Aufnahme einer digitalen Kompakten war .......
Aber gut - vielleicht habe ich nach gut 14 Jahren beruflichen Umgangs mit Fotos mittlerweile doch schon einen Augenschaden (und der Repro-Mann wohl auch) - darum sind dann wohl meine Ansprüche so gering, weil ich eh kaum noch was sehe .......... :cool:
 
AW: F717 gegen 10D

Odin_der_Weise schrieb:
Das sollte bei einem sauber kontruierten Objektiv nichts ausmachen (es ist sogar schon recht komplex, eine gewölbte Schärfezone absichtlich zu konstruieren), die Schärfeebene sollte tatsächlich eine Ebene sein, die parallel zur Bildebene steht.

Jepp, aber wenn ich auf die Mitte fokussiere, dann bin ich bei 200cm, wenn ich dann die Kamera um 10cm schwenke ist der auf der Ebene um 10cm entfernte Punkt von der Kamera dann laut Pythagoras dann 200,24cm entfernt.
Naja, bei einer Schärfentiefe von einiegn cm sollte das aber dann wohl trotzdem nebensächlich sein.

mfg
 
AW: F717 gegen 10D

Tom Bombadur schrieb:
Welche reale Brennweite (KB) sind deine 20mm an der Sony?

20mm sind real 20mm ;-)
Sie enstprechen einem Bildwinkel am Kleinbildformat von ca. 80mm. (Sensordiagonale der F717 ist 11mm, von Kleinbild 43mm).

Die 50mm an der 10D enstprechen auch in etwa 80mm an Kleinbild,...

mfg
 
AW: F717 gegen 10D

So habs nun auch mal in der größe abgelichtet von dem Bild was Du mir geschickt hast. Das Ergebnis ist bei mir trotzdem nicht so krass schlecht:
 
AW: F717 gegen 10D

Cephalotus schrieb:
Jepp, aber wenn ich auf die Mitte fokussiere, dann bin ich bei 200cm, wenn ich dann die Kamera um 10cm schwenke ist der auf der Ebene um 10cm entfernte Punkt von der Kamera dann laut Pythagoras dann 200,24cm entfernt.
Naja, bei einer Schärfentiefe von einiegn cm sollte das aber dann wohl trotzdem nebensächlich sein.

mfg

Achso, du hast die Kamera geschwenkt, das kann natürlich zu Fehlern führen.
 
AW: F717 gegen 10D

Odin_der_Weise schrieb:
Achso, du hast die Kamera geschwenkt, das kann natürlich zu Fehlern führen.

Vom Stativ. Der Fehler beträgt laut Pythagoras 2,4mm, das sollte deutlich innerhalb der Schärfentiefe bei 1,8 und 2m Abstand liegen.

Ich tippe, nachdem ich mir das ganze Bild nochmal angesehen habe auf einen Frontfokus von ca. 1cm.
Habe heute nacmittag nochmal ein Lineal 10x von schräg oben fotografiert und danch 10x mit manuellem fokus und ich ahbe eine Fokusstreuung etwas davor, wo es eiegntlich scharf sein sollte, d.h. ein guter Teil der Blder ist leicht front fokusisert, ein paar sind stark Front fokussiert und ein paar treffen zufällig. Seltsamerweise habe ich manuell dasselbe ergebniss, ich tendiere mit dieser Optik auch zum Frontfokus.Interessant ist, das mir 8auch das ahbe ich nochmal getestet) die schärfentiefe im Sucher ca. doppelt so groß erscheint, wie sie in Wirklichkeit dann in der 100% Ansicht ist. Daher auch das Problem, den exakten Fokus zu finden, da ja das Objektiv selbst in der Schärfenebene auch nicht so toll ist. (wenn ich mir das letzte Bild von Silvax ansehe würde ich sagen, dass meins auch bei getroffenem Fokus trotzdem noch etwas schlechter ist (aber nicht ganz so schlecht wie mein gepostet Beispiel) viel macht bei so nem subjektiven Vergleich allerdings auch die Beleuchtung, sprich Kontrast aus)

mfg
 
AW: F717 gegen 10D

Cephalotus schrieb:
Vom Ich tippe, nachdem ich mir das ganze Bild nochmal angesehen habe auf einen Frontfokus von ca. 1cm.
Habe heute nacmittag nochmal ein Lineal 10x von schräg oben fotografiert und danch 10x mit manuellem fokus und ich ahbe eine Fokusstreuung etwas davor, wo es eiegntlich scharf sein sollte, d.h. ein guter Teil der Blder ist leicht front fokusisert, ein paar sind stark Front fokussiert und ein paar treffen zufällig. Seltsamerweise habe ich manuell dasselbe ergebniss, ich tendiere mit dieser Optik auch zum Frontfokus.
Ein Lineal von schräg oben ist suboptimal für einen test. Mach doch mal einen sauberen Fokustest sowohl manuell alsauch per AF, auch ruhig mal etwas abgeblendet. Der CanonAF hat leider nicht den Anspruch besser zu fokussieren als manuell und wie du bemerkst ist das bei einem 1.8 Objektiv recht schwer - dennoch gibts Kombinationen (und dabei meine ich tatsächlich individulle Gehäuse mit individuellen Objektiven, bei der nächsten Kombi gleicher Produkte kann es leider ganz anders ausehen) die es problemlos schaffen wie z.B. mein 85 1.8 mit meiner 300D, manuell schaffe ich es nicht annähernd so sicher auf den Punkt scharf zu stellen. Wenn du dir sicher bist, daß der Kokus nicht sitzt, schick es doch mal ein und schau mal, obs besser wird.

Interessant ist, das mir 8auch das ahbe ich nochmal getestet) die schärfentiefe im Sucher ca. doppelt so groß erscheint, wie sie in Wirklichkeit dann in der 100% Ansicht ist.
Das SChärfeempfinden ist elementar vom Zerstreuungskreis abhängig, und der ist halt völlig unterschiedlich, ob man mit dem Auge durch den Sucher blickt oder sich das Bild bei 100% anschaut.
 
AW: F717 gegen 10D

Odin_der_Weise schrieb:
Ein Lineal von schräg oben ist suboptimal für einen test.

Warum, finde ich perfekt.
Schön kontrastreich und ich sehe haargenau, wie die Schärfentiefe verläuft, im 45° Winkel muss ich nur die cm ablesen.
Ich wüßte nix besseres.


Mach doch mal einen sauberen Fokustest sowohl manuell alsauch per AF, auch ruhig mal etwas abgeblendet.

Ich hab die Schnauze voll vom testen, ich weiß jetzt, dass das Ding zumindest im Nahbereich etwas nach vorne streut, mehr brauche ich nicht wissen.
(habe mir gerade ein paar ältere real life Portraits bei großen Blnden mit der optik angesehen, bei denen die Schärfe nicht genau sitzt und da liegt sie dann auch stets davor, dachte damals, das wäre mein Fehler gewesen, dass ich nicht sauber auf die Augen fokussiert hätte)

Der CanonAF hat leider nicht den Anspruch besser zu fokussieren als manuell und wie du bemerkst ist das bei einem 1.8 Objektiv recht schwer - dennoch gibts Kombinationen (und dabei meine ich tatsächlich individulle Gehäuse mit individuellen Objektiven, bei der nächsten Kombi gleicher Produkte kann es leider ganz anders ausehen) die es problemlos schaffen wie z.B. mein 85 1.8 mit meiner 300D,

Mein 200/2,8L fokussiert auch perfekt, genauso das Tamron 28-75 (mittlerweile), meist deutlich besser und v.a. schneller als ich es mit der 10D könnte.

Wenn du dir sicher bist, daß der Kokus nicht sitzt, schick es doch mal ein und schau mal, obs besser wird.

Ein gebrauchtes Objketiv im Wert von vielleicht 60 Euro?
Ne, ich hab mir angewöhnt, die Optik eh erst, falls es irgendwie geht ab 2,2 zu benützen, weil mir die Schärfe bei meinem und 1,8 sowieso nicht zusagt und ab 2,2 spielt die AF Streuung keine nennenswerte Rolle mehr.


Das SChärfeempfinden ist elementar vom Zerstreuungskreis abhängig, und der ist halt völlig unterschiedlich, ob man mit dem Auge durch den Sucher blickt oder sich das Bild bei 100% anschaut.

Und vor allem hängts beim Fokussieren vom Sucher bzw der Mattscheibe ab und da ist die 10D für mich einfach nicht gut genug für exaktes Fokussieren.

Kann natürlich auch ein psychisches Problem sein, immer wenn ich an den "Fokusierring" des 50/1,8 II fasse und durch das 10D Guckloch schaue möchte ich das Zeug am liebsten wieder aus der Hand legen. ;-p

Ich habe eine Canon A1 u.a. mit einem FD 50/1,4 benutzt und konnte damit perfekt manuell fokussieren (auch unter der Lupe betrachtet) mit der 10D und dem 50/1,8 II kann ichs halt nicht und meine Kamera dummerweise scheinbar auch nicht...

Ich kann trotzdem damit leben, ich nutze das 50er momentan eh mehr in Retrostellung als richtig herum. Für Portraits (wofür's eigentlich ursprünglich gedacht war) ist mir momentan das Tamron 28-75 wesentlich lieber und Blende 2,8 finde ich meist ausreichend.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: F717 gegen 10D

Cephalotus schrieb:
Warum, finde ich perfekt.
Schön kontrastreich und ich sehe haargenau, wie die Schärfentiefe verläuft, im 45° Winkel muss ich nur die cm ablesen.
Ist es aber für den AF nicht.
Ich wüßte nix besseres.
Ein planes Target.

Ein gebrauchtes Objketiv im Wert von vielleicht 60 Euro?
Ne, ich hab mir angewöhnt, die Optik eh erst, falls es irgendwie geht ab 2,2 zu benützen, weil mir die Schärfe bei meinem und 1,8 sowieso nicht zusagt und ab 2,2 spielt die AF Streuung keine nennenswerte Rolle mehr.
Na dann ist es doch eh egal.

Das SChärfeempfinden ist elementar vom Zerstreuungskreis abhängig, und der ist halt völlig unterschiedlich, ob man mit dem Auge durch den Sucher blickt oder sich das Bild bei 100% anschaut.

Und vor allem hängts beim Fokussieren vom Sucher bzw der Mattscheibe ab und da ist die 10D für mich einfach nicht gut genug für exaktes Fokussieren.
Ich hab an der Stelle nichts vom Fokussieren geschrieben, aber du hattest dich gewundert über die unterschiedliche Tiefenschärfe im Sucher und im Bild:
Interessant ist, das mir 8auch das ahbe ich nochmal getestet) die schärfentiefe im Sucher ca. doppelt so groß erscheint, wie sie in Wirklichkeit dann in der 100% Ansicht ist.
... und das liegt eben am Zerstreuungskreis und ist nicht verwunderlich. Deine obige Anmerkung bezüglich der Mattscheibe auf meinen Hinweis verstehe ich daher nicht, auch wenn er fürs fokussieren richtig ist, aber mit der Tiefenschärfe wenig bis gar nichts zu tun hat.
 
AW: F717 gegen 10D

Das posting habe ich erstellt, um zu zeigen, dass ich zumindest bei meiner F717 bedenkelos jede Blende verwenden kann, an der 10D + 50/1,8 ich zumindest nicht. Ende der gewollten Aussage. Dass das 50/1,8 Bild nicht perfekt fokussiert wurde scheint auch klar zu sein undd ass andere offenbar bessere Objketive als ich haben auch... Für mich wars ein real life Test, wenn ich mit dem 50/1,8 losziehe, habe ich auch kein Stativ dabei, arbeite mit MF oder mache mehrere Aufnahmen bei unterschiedlichem AF, während sich das Modell nicht bewegt...
Da muss ich auch nehmen, was ich kriegen kann...


Des weiteren denke ich, dass ich mal ne mehrtägige Auszeit vom aktiven posten in diesem Forum brauche, dieses Zerpflückerei von Texten macht mich irgendwie agressiv und ich denke mal das merkt man meinen Beiträgen auch an.
Das erspare ich mir und Euch, aus diesem Grunde erstmal Tschüß und bis demnächst...
 
AW: F717 gegen 10D

Tja - man sollte halt auch mal andere bei ihrer Meinung lassen können und muss ja auch andere Meinungen eben als individuelle Meinungen oder Erfahrungen und nicht unbedingt als objektive Fakten stehenlassen können.
Dann sieht man sowas gleich viel lockerer - glaub mir ....... ;)
Entscheidend ist ja schließlich, was man für sich selber für praktische Erfahrungen macht und muss ja nicht andere davon überzeugen wollen ........
Ein Austausch von Meinungen ist immer okay, solange man nicht unbedingt versuchen will, andere zur eigenen Meinung zu missionieren - das bringt nur Stress ...... ;)
 
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