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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Problem mit Magentastich im Bild

Also wenn mein Hauptanwendungsgebiet 3 Blenden unterbelichtete Bilder von geschlossenen Schneedecken bei trüber Bewölkung wären, würde ich die RX100 nicht dafür verwenden.

Ansonsten würde ich das ein oder andere Schneebild mit Magentastich in ca. 10 Sekunden korrigieren und gut ist es.
 
Und vor allem haben alle bislang gezeigten Beispielbilder mit Magentastich für mich keine Praxisrelevanz.
Schneelandschaft oder weiße Wand bei Dämmerlicht drucke ich mir jedenfalls nicht aus oder hänge es mir ins Wohnzimmer.
Also wenn mein Hauptanwendungsgebiet 3 Blenden unterbelichtete Bilder von geschlossenen Schneedecken bei trüber Bewölkung wären, würde ich die RX100 nicht dafür verwenden.

Das klingt jetzt ein bißchen wie: "Wenn ihr Dödels zu deppert seid, ordentliche Bilder von ordentlichen Motiven zu machen, seid ihr selber Schuld!"

Es geht um etwas anderes: Wenn ein Hersteller eine Kamera (im höherwertigen Marktsegment) anbietet, dann muss/sollte diese bestimmten Anforderungen und Standards genügen - jedenfalls im Jahre 2013! Und das völlig unanhängig davon, wer, was, wann, wie und warum fotografiert. Ich denke mal, dass Sony selbst diesen Anspruch an seine Produkte hat.

Testbilder aber genau so zu machen, dass sie einen festgestellten Bildfehler reproduzieren, muss nicht unbedingt immer preisträchtige Bilder hervorbringen. Nur ist es dann auch nicht sonderlich fair, die Sache einfach umzudrehen, nach dem Motto: WEIL ihr den Fehler nur auf diesen nichtssagenden Bildern zeigt, ist er bedeutungslos.
wall.gif



Wie würdest Du das in 10 Sekunden korrigieren?

...das würde mich allerdings auch inteeressieren!
 
Also, ich habe jetzt gerade eine Theorie aufgestellt: Es ist ja bekannt, dass Sony bei der RX100 die Physik etwas austricksen musste und eine komplexe Objektivkorrektur dahinter steckt, dass ein so großer Sensor in solch eine kompakte Bauform passt.

Meine Vermutung ist, dass zusätzlich zur Verzerrung auch ein Farbverlauf durch Lichtbrechung dazugehört. Vermutlich wird der in Firmware korrigiert. Der wird dann vermutlich abhängig von Zoomeinstellung, Blende und Lichttemperatur eine Korrektur auf das Bild anwenden. Wenn alles der Idealkamera entspricht, bekommt man damit ein super Ergebnis. Wenn jetzt allerdings der Weißabgleich daneben liegt oder das Objektiv z.B. etwas dezentriert ist, dann stimmen die Annahmen natürlich nicht mehr und die Korrektur passt nicht mehr. Das ist dann halt die Serienstreuung.

Wenn Sony das eingestehen würde, könnte man wahrscheinlich eine Lösung dafür finden, zumindest für verschiedene Objektive. Z.B. müsste es dann halt ein Kalibrationsprogramm geben, wo man z.B. ein weißes Blatt bei bestimmten Blendenstufen fotografiert und daraus eine Korrektur berechnet und abgespeichert wird. Das entspricht dann in etwa dem, was Grinch79 gemacht hat.

Bis dahin bleibt einem nur, entweder tatsächlich so lange zu reklamieren, bis man eine Kamera bekommt, die in Ordnung ist, oder es zu akzeptieren. Mit Abblenden und zoomen kann man den Effekt zumindest abmildern, wenn es die Umstände erlauben.

Gruß,

Tobias

P.S: ich wäre weiterhin mal an Testbildern von weißen Wänden bei 28mm und Offenblende und manuellem Weißabgleich interessiert. Ich würde gerne mal sehen, wie da tatsächlich die Streuung ist.
 
Die Bilder sind trotzdem alle mangelhaft. Auch wenn du es mit deinem jetzigen Monitor vielleicht nicht siehst.
Und was ist, wenn du dir in einem halben Jahr einen neuen Monitor kauftst, der das Problem schonungslos darstellen kann? :eek:

Ein verstümmeltes Zitat ist nicht gerade hilfreich.... :ugly:
Ja, könnte man machen.... ;)
Nur ganz im Ernst. Warum sollten denn Besitzer dieser Kamera, die das Problem nicht sehen/haben das tun?
Solange es nicht auffällig ist, könnte ich auch damit leben.
Ich habe einen Monitor, der das Magenta auch recht deutlich zeigt.
Ich hätte das demnach gemacht.
Nutzt aber einer Monitor, wo es nicht zu sehen ist, ja dann wird es ihn auch nicht stören.
Ich persönlich fand diesen Hype schon immer überzogen, denn es gibt noch eine ganze Reihe anderer Schwächen.

Ganz nebenbei ist meine zurückgegangen, aber aus anderen Gründen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir Deine Testbilder nochmal angeschaut. Die sehen wirklich gut aus. Allerdings sind sie auch mit Zoom und bei Blende 4 entstanden. Kannst Du das gleiche mal mit Offenblende und 28mm machen? Bei Deinen Einstellungen sehe ich bei mir auch nichts auffälliges.

Gruß,

Tobias

Stelle mir die Frage - Sind Winterbilder bei geschlossener Schneedecke und bei Tageslicht mit Blende 1.8 und 28 mm überhaupt praxisrelevant :confused:
Mir erscheinen die hier gemachten Urteile oft wenig sachbezogen und vorschnell, ala "meine alte Kompaktkamera kann das besser" usw.
Wenn schon solche normalerweise nicht in der Praxis verwendeten Kameraeinstellungen als Maßstab dienen sollen, wäre es interessant zu sehen,
wie sich andere Edelkompakte hier verhalten (unbearbeitete Bilder).
Berücksichtigt man die Größe der Kamera, bleibt nur die S100/110, auch wenn sie eine minimal kleinere Anfangsblende hat.
Also ich würde gerne mal Bilder von größeren Edelkompakten, wie X10, LX7 oder XZ-2 unter diesen Bedingungen sehen.
Schnee gibts ja wieder ausreichend :cool:
Wohl gemerkt Offenblende + Anfangsbrennweite + unbearbeitet.
Bei meinem RX100 Exemplar konnte ich bisher noch keine Magentaprobleme feststellen.
Wenn ich am Wochenende zum Wintersport fahren sollte, werde ich mal gezielt Schneefotos mit Offenblende und 28 mm schießen, obwohl´s ja aus meiner Sicht Unfug ist.
 
Da ich mich für diese Kamera sehr interessiere, habe ich bis jetzt kommentarlos mitgelesen, möchte mich nun aber auch äußern:

1. Mir ist immer noch nicht ganz klar, ob es sich hier um ein Massenproblem oder um Einzelfälle handelt.

2. Egal ob Einzelfall oder Massenproblem: Ein solcher Farbstich geht in dieser Preisklasse gar nicht. Zumindest für mich heißt das: Erst mal mit dem Kauf abwarten.

3. Bei dem RAW-Bild von alephnull sehe ich allerdings keinen Farbstich, auch nicht mit dem Pipettenwerkzeug. Was mir allerdings aufgefallen ist: Leichte Vignettierung und (für mich) extreme CAs im Bereich magenta/grün, gerade links im Geäst. Nach all den Diskussionen sah ich zwar anfänglich links den berühmten Magenta-Farbstich, aber das waren wirklich nur die CAs vom Geäst. Ach ja, betrachtet habe ich das Ganze mit Camera Raw 7.3.
 
Das klingt jetzt ein bißchen wie: "Wenn ihr Dödels zu deppert seid, ordentliche Bilder von ordentlichen Motiven zu machen, seid ihr selber Schuld!"

Nö, vollkommen falsch verstanden.
Die Aussage war lediglich, dass jeder für sich selbst anhand seines Einsatzzwecks und was ihm wichtig ist, festlegen muss, ob der Magentastich ein Problem darstellt.

Es scheint bei einigen Modellen in Kombination mit einigen Monitoren für bestimmte Bildkompositionen objektiv zu Abweichung zu kommen.
Deswegen lasse ich mir persönlich, auf den keiner der 3 beschriebenen Faktoren zutrifft, die Kamera nicht grundsätzlich zu Müll reden.

Ich habe lieber einen für mich nicht-sichtbaren Magentastich bei bspw. sehr gutem Rauschverhalten als verrauschte Bilder einer anderen Kamera nicht benannter Hersteller, die auch auf handgeklöppelten Monitoren bei Vollmond farbecht sind.

Das ist meine Meinung - und deshalb sage ich auch (wie auch schon vorher geschrieben): das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es problematisch ist.

Für mich kein Problem - anderen sei ihr Problembewusstsein voll und zugestanden.
Und damit ziehe ich mich hier aus der Diskussion heraus, da es sich ja doch nur im Kreis dreht.
 
Nach Ansicht meiner neuerlichen Bilder der reparierten Kamera, hat mir die Service-Fa. nun folgendes mitgeteilt:

Nach wiederholter Rücksprache mit der Technik und Sony muss ich leider
mitteilen, dass Ihre Kamera den Spezifikationen des Herstellers entspricht.

So, nun hab' ich's schriftlich. War auch irgendwie zu erwarten. Allerdings stellt sich das Problem: Der Magentastich meiner eingesandten Kamera hat nicht den Spezifikationen entsprochen (weshalb ja repariert wurde) und der Magentastich der gewechselten Objektiv/Sensor-Einheit entspricht nun den Spezifikationen. Alles klar!:ugly:
 
aber eine farbige Vignettierung ist nicht so ohne weiteres zu korrigieren! Ich habe es eben mit LR 4.x und DxO Pro 8 versucht.

Kann man in LR oder DXO denn nicht die Vignette auch ensättigen? Bei 90 % der hier gezeigten Beispiele habe ich das im JPG mit einem einzigen Regler so korrigieren können, dass der Farbstich nur noch dann zu sehen ist, wenn man gezielt danach sucht.
 
Kann man in LR oder DXO denn nicht die Vignette auch ensättigen? Bei 90 % der hier gezeigten Beispiele habe ich das im JPG mit einem einzigen Regler so korrigieren können, dass der Farbstich nur noch dann zu sehen ist, wenn man gezielt danach sucht.
Bei DxO kann man in der Vignette nur Spitzlichter oder Schatten retten.
Eine Entsättigung ist auch keine Lösung, da dann ja alle Farben entsättigt werden.
 
Naja, soviel Farbe ist bei den Schneebildern nicht drin. Da hilft die leichte Entsättigung schon. Ansonsten muß man sich eben eine Verlaufs-Maske dafür bauen und in der Stapelverarbeitung die betroffenen Bilder vom Farbstich beseitigen.
 
...Ansonsten muß man sich eben eine Verlaufs-Maske dafür bauen und in der Stapelverarbeitung die betroffenen Bilder vom Farbstich beseitigen.

Maske hab' ich ja oben schon geschrieben. Nur, fast jedes Bild hat einen anderen Verlauf. Also mußt du für jedes Bild eine neue Maske basteln. Schon ätzend...:ugly:
 
Keine Ahnung ob es an der Serienstreuung oder am Produktionsdatum liegt, jedenfalls habe ich meine vor 2 Wochen von Amazon erhalten.

Vom Magentastich am Rand sehe ich jedenfalls bei mir IMO nichts:

Heute morgen die Heckscheibe und später eine, mehr oder weniger weisse Wand. Bilder sind ooc.
 
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