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Kamera Sony Cyber-Shot RX100 - Praxisthread

Und wenn ich mir die Fotos in 100% Ansicht ansehe und dieses Ergebnis sehe finde ich das im Vergleich meiner Bisherigen Kameras (siehe Signatur) absolut überzeugend für diese Kompaktkamera.

Das wird auch durch die Studiobilder auf imaging-resource.com bestätigt. Dort sieht man gerade in den Stoffen "low contrast Details", die man bei vielen anderen Kameras vermisst.
 
Könnte vielleicht mal bitte einer der glücklichen RX-Besitzer ausloten welche Brennweite man einstellen müßte um aus 20 MP ein 10 mP Bild zu croppen das den 90mm bei der LX entspricht und wie die max. Offen-Blende da ist? Tippe auf 60-70mm.

Es geht darum die Lichstärke der LX7 am Ende in Relation zur RX zu setzen unter Berücksichtigung des Croppotentials.

siehe
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9989484&postcount=113

Wenn man die gleiche Brennweite (im vergl. KB) verwendet hat man doch den gleichen Bildausschnitt.

Der einzige Unterschied der dann besteht ist, dass die Auflösung bei mehr MP höher ist - oder?
 
Wenn man die gleiche Brennweite (im vergl. KB) verwendet hat man doch den gleichen Bildausschnitt.

Der einzige Unterschied der dann besteht ist, dass die Auflösung bei mehr MP höher ist - oder?

machen 5400 Pixel (20 MP) zu 4200 Pixel (12 MP) in der horizontalen denn soviel aus? Ob nun 25% mehr Auflösung in der horizontalen nun der Brecher sind? Wenn es 5-fache wäre, dann würde man das auch sehen, aber 25% mehr Auflösung. Mehr Details werden denke, ich dadurch nicht sichtbar. Die Bilder werden nur größer und rauschen mehr als nötig.
 
Könnte vielleicht mal bitte einer der glücklichen RX-Besitzer ausloten welche Brennweite man einstellen müßte um aus 20 MP ein 10 mP Bild zu croppen das den 90mm bei der LX entspricht und wie die max. Offen-Blende da ist?

Der Faktor ist einfach Wurzel 2, man müsste also an der RX100 ca. 63mm (äquivalent) einstellen, um dann bei Croppen auf 10 MP auf 90mm äquivalent zu kommen. Welche Lichtstärke hier vorhanden ist, kann man nur in der Praxis ausprobieren.
 
Mehr Details werden denke, ich dadurch nicht sichtbar. Die Bilder werden nur größer und rauschen mehr als nötig.

Doch, es werden mehr Details sichtbar. Schau dir doch mal Studiovergleichsbilder unter identischen Bedingungen an, z.B. hier:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
Nimm z.B. die Canon S100 (hat glaube ich 12 MP) bei ISO 80 und die RX100 bei ISO 125 und schau dir die Stoffe, z.B. den rosa und den grünen, an. Bei der RX100 sieht man die Webfäden, man erkennt, dass es ein Stoff ist, bei der Canon sind diese Details nicht sichtbar. Oder schau dir die Anzeige der Waage rechts an und beobachte, bis wo du die Linien noch trennen kannst. Auch hier wird der Vorteil der höheren Auflösung recht deutlich.

Das ist ja (unter anderem) das schöne an der RX100: Die 20MP stehen nicht nur auf dem Papier, die Detailauflösung ist wirklich hervorragend und im Kompaktkamerabereich absolut ungeschlagen.
 
Doch, es werden mehr Details sichtbar. Schau dir doch mal Studiovergleichsbilder unter identischen Bedingungen an, z.B. hier:
http://www.imaging-resource.com/IMCOMP/COMPS01.HTM
Nimm z.B. die Canon S100 (hat glaube ich 12 MP) bei ISO 80 und die RX100 bei ISO 125 und schau dir die Stoffe, z.B. den rosa und den grünen, an. B

das ist auch nicht überraschend, das gleiche Motiv wird bei der S100 wg. der kleineren Sensors stärker verkleinert und damit gehen Details verloren. Ich hatte da wohl die Voraussetzung gemacht 20 MP und 12 MP bei gleicher Sensorfläche. Und dann passt das mit den 25%.
Bei S100 zu RX100 7 zu 14 mm also Faktor 2. Dazu kommen dann noch etwa 20% Mehr Pixel. Der Auflösungsvorteil kommt also nicht durch die 20 MP, sondern vor allem durch den größeren Sensor, die Auflösung hätten sie auf 12 MP lassen sollen (noch weniger rauschen, Interpolation). Der Faktor 2 wäre geblieben.
Insofern würde ich eine RX100 dann einer S100 vorziehen (wenn einem 28 mm genug sind). Aber noch mehr ein APS-C Sensor wie den einer DP1s;)
 
Bezüglich des neuen Konkurrenten von Panasonic zur RX100 dürfte ja heute sogar red.dot verstummt sein

Nicht verstummt, nur unterwegs. :p Aber wenn Du so neugierig drauf bist: die neue LX7 ist natürlich eine Spitzen-Kamera, nur nicht die passende für mich persönlich. Mir ist sie eine Nummer zu groß für die Hemd/Westentasche.

Aber wir RX100-Besitzer können trotzdem nicht leugnen, dass die LX7 der RX100 in vielen Punkten überlegen ist. Nur mal spontan ein paar Vorteile der LX7 gegenüber der RX100 genannt, es gibt sicher noch viel mehr:

  • 24 mm Weitwinkel
  • Besseres Makro (1 cm im WW, 30 cm im Tele)
  • Extreme Lichtstärke über den ganzen Brennweitenbereich (nicht nur im WW) mit F1.4-2.3 bei 24-90 mm
  • Bessere Freistellmöglichkeiten im Tele
  • Multiformatsensor 3:2, 4:3, 16:9
  • Umschalter für Seitenverhältnis am Objektiv
  • Blitzschuh
  • Belichtungszeit 1/4000 s - 250 s
  • Belederter Griff
  • Filtergewinde
  • interner ND-Filter
  • optionaler Elektronischer Sucher
  • Intervallaufnahmen mit Programmierung von Startzeit, Intervall und Anzahl! :eek:
  • 2 Fokusregler
  • Belichtungsreihen mit bis zu ±3 EV, selbstverständlich mit Selbstauslöser kombinierbar
  • 3D-Modus
  • ...

Alles in allem eine "erwachsenere" Kamera mit exzellenter Ausstattung ohne unnötige Funktionseinschränkungen. Aber für mich persönlich nicht flach genug, die passt eben nicht mehr in meine Hemdtasche. Zur Zeit habe ich lieber was kleines für die Westentasche. Und wenn ich schon was größeres mitnehmen will, dann gleich eine größere Systemkamera mit richtigem Sucher, Griff und Wechselobjektiven.

Es gibt eben nicht die "beste Kamera aller Zeiten". Höchstens für Marktschreier. Es gibt höchstens die Kamera, die am besten zu einem passt. Und das muss jeder für sich selbst entscheiden.

:cool:
 
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... eine "erwachsenere" Kamera ohne unnötige Funktionseinschränkungen.
Es gibt eben nicht die "beste Kamera aller Zeiten". Höchstens für Marktschreier. Es gibt höchstens die Kamera, die am besten zu einem passt.
:cool:

das sind ja Weisheiten :top:

Was meinst Du wie erwachsen eine D800 gegen eine lx ist:evil:
Nur, was hat das mit der Rx zu tun?
Wenn man sich die Beispielbilder der LX im Vergleich anschaut dann ist das der Level den wir im Prinzip seit 2-3 Jahren von den LX, EX, S- Kompakten kennen, abgesehen von Nuancen hat sich nicht allzu viel getan, während die RX die Qualität der Kompaktklasse endlich eine ganze Klasse nach oben hievt.
 
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[*]Bessere Freistellmöglichkeiten im Tele

Ich weiß nicht warum sich dieses Gerücht hartnäckig hält, aber mit der RX kann ich bei 100mm mit 4,9 besser freistellen als bei der LX7 mit 2,3 bei 90mm.

Bei dofmaster kann das jeder auf die Schnelle testen.
Die RX100 ist dort mit gelistet, für die LX7 einfach z.B. die Fuji F550 wählen (die hat einen 1/2 Zoll Sensor, was dem belichteten Bereich der LX7 entspricht), und dann die realen Brennweiten und Blenden von LX7 und RX100 eintragen.


@EventFotograf:

Das ist die "Digitalzoom-Formel":

Brennweite verdoppeln--> Auflösung vierteln
Auflösung halbieren-> Brennweite mal 1,41

(Die RX100 hat also bei gecroppten 141mm noch 10 MP, bei 200mm 5 MP)
 
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Wenn man sich die Beispielbilder der LX im Vergleich anschaut dann ist das der Level den wir im Prinzip seit 2-3 Jahren von den LX, EX, S- Kompakten kennen, abgesehen von Nuancen hat sich nicht allzu viel getan, während die RX die Qualität der Kompaktklasse endlich eine ganze Klasse nach oben hievt.

Das ist einer der Gründe, warum ich die RX100 noch habe. Wobei mich hier mehr der tolle Dynamikumfang in den JPGs (speziell im DRO- und HDR-Modus) interessiert als Pixelpeeping bei 20 MPixel. Und wenn wir ehrlich sind, sieht die RX100 beim Pixelpeeping sowieso mehr in der Bildmitte beeindruckend aus, an den Rändern weniger.

Aber ich halte es sowieso für eine sehr engstirnige und überhebliche Sichtweise, Pixelpeeping als alleinigen Maßstab für "Qualität" anzusehen. Das mag einen Nerd gefallen. Aber davon allein hat ein Fotograf auch nichts, wenn er z.B. gerne Makros oder Weitwinkelbilder schießt.

Übrigens ist es ja nicht so, dass man vor 2 Jahren keine schönen Bilder mit Kompaktkameras machen konnte. :p
 
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Aber ich halte es sowieso für eine sehr engstirnige und überhebliche Sichtweise, Pixelpeeping als alleinigen Maßstab für "Qualität" anzusehen. Das mag einen Nerd gefallen.
Übrigens ist es ja nicht so, dass man vor 2 Jahren keine schönen Bilder mit Kompaktkameras machen konnte. :p

Noch so eine Weisheit :top: das galt auch schon vor 10 Jahren.

Wie kommst Du darauf das es bei 20MP um Pixelpeeping geht? Es geht um Zuschnittsreserven dachte ich :confused: aber vielleicht bin ich zuwenig Nerd :D
 
während die RX die Qualität der Kompaktklasse endlich eine ganze Klasse nach oben hievt.

nur bei 100% Ansicht, bei Vollansicht oder Print tut sich nicht viel, da alle Details wieder verkleinert werden und unsichtbar werden, es sei man mikroskopiert und cropped, oder nicht?
Der Vorteil wirkt sich also vielleicht in 10% der Fotos aus. Das als die Überlegenheit der RX darzustellen ist etwas einseitig betrachtet, wie Rosinen picken, meine ich.

Henner hat mal eine FH100 mit einer 5D verglichen und kommt zum Schluß, dass bzgl. Details sich die wirklich nicht viel nehmen, wenn die Fotos auf max 1600 Pixel Bildhöhe (beste Monitore derzeit) verkleinert werden, weil alle Kompalkte mehr als 1600 Pixel Bildhöhe Auflösung haben.

http://www.henner.info/
(Auflösung Vollformat- gegen 1/2,3" Sensor)
 
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nur bei 100% Ansicht, bei Vollansicht ...

Man sieht es bei Normalansicht. Gerade bei den Dpreviewsamples. Wenn Du einen großen Monitor oder selbst das neue Retina Mac Book Display verwendest ist der Bildeindruck ein anderer, das sieht nicht mehr wie die übliche Kompakt Qualitat aus. Aber wenn es dir nicht auffällt,freu dich, kannst Du Geld sparen.:rolleyes:

Siehe zb das hier von der LX bei Iso400 mit dem Boot.
Kaum Detailerhalt in den Schatten falls es Dir auf deinem LED auffällt.
Das sieht bei RX schon anders aus.

http://www.dpreview.com/galleries/r...album=panasonic-lumix-dmc-lx7-preview-samples

Lx7
12,7 mp
Sensor size 1/1.7" (7.44 x 5.58 mm)

Rx100
20,9 mp
Sensor size 1" (13.2 x 8.8 mm)

Ein Beitrag der das Lesen lohnt zitiert


Kann man leicht ausrechnen: Bei Halbierung der der Pixelzahl erhöhst du den Cropfaktor um Wurzel 2.
Das bedeutet, dass du für 90mm äquivalent physiklisch 23,6mm brauchst, hier dürfte die RX100 in der Tat etwa f4 haben.
Dann ergibt sich eine äquivalente Blende von 4x2,7xWurzel2= 15,3
Damit hat man mit dieser Methode noch mehr (hier unerwünschte) Tiefenschärfe.

Übrigens: Wenn man das maximale Freistellpotential einer Kamera errechnen möchte (wobei ein bestimmtes Motiv, z.B. ein Kopf, formatfüllend abzubilden ist), man aber nicht bestimmte äquivalente Brennweite vergleichen möchte (dann muss man die äquivalente Blende berechnen, s.o.), sondern auch bereit ist, ggf. weiter weg zu gehen, dann ist ein Maß hierfür schlicht und einfach die (maximale) Eintrittspupille. Interessanterweise spielt hier der Cropfaktor keine Rolle mehr, weil er sich bei den Berechnungen letztlich herauskürzt.

Die Einstrittspupille errechnet sich aus der physikalischen Brennweite dividiert durch die Blendenzahl. Sie variiert typischerweise über den Brennweitenbreich einer Kamera.
Beispiel: Bei der LX7 beträgt die Eintrittspupille im WW 4.7mm/1.4= 3,36mm, in Telestellung 17,7mm/2.3=7,7mm. Wahrscheinlich ist sie hier maximal. Damit ist der Wert 7,7mm ein Maß für das maximale Freistellpotential der LX7.

Bei der RX100 beträgt die Eintrittspupille im WW 10,4/1.8= 5,77mm, in der Telestellung 37,1mm/4.9=7,57mm. Wahrscheinlich ist sie auch hier maximal.

Wie man sieht, ist das maximale Freistellpotential der LX7 größer, selbst wenn man bei der RX100 auf 100mm äquivalent geht und sich vom Motiv dementsprechend etwas weiter entfernt.

Allerdings ist der Unterschied schon sehr gering.
 
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ich bereite gerade einen Test vor, der einmal anders ist und nicht zwei Fotos von zwei Systemen bei identischen Bedingungen vergleicht, sondern diese beiden Fotos jeweils mit einem dritten Foto, das in "entsprechend" geringerer Entfernung zum Motiv aufgenommen wurde (Referenzfoto). Dann wird sichtbar, welches der beiden Fotos wie gut die Realität abbildet und wieviel interpoliert ist. Aus meiner Erfahrung mit einer HX100V vermute ich, dass auch die RX100 leider viel interpoliert und künstliche Details erzeugt, die es in der Realität nicht gibt. Das ist mMn. aber dann keine Fotografie, sondern Malerei.
 
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Ich weiß nicht warum sich dieses Gerücht hartnäckig hält, aber mit der RX kann ich bei 100mm mit 4,9 besser freistellen als bei der LX7 mit 2,3 bei 90mm.

Bei dofmaster kann das jeder auf die Schnelle testen.

Du musst aber schon beachten, dass du Objektdistanz dann anpassen musst, schließlich geht es doch wohl darum, ein bestimmtes Motiv formatfüllend abzubilden, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen. Wenn das der Fall sein soll, musst du mit der Sony weiter weg wegen der höheren Brennweite.

Ich habe folgende Werte eingegeben: Sony RX100, 37mm, f4.8 (geht zugunsten der Sony), 10 Meter Objektdistanz => DOF 8,91 Meter

LX7, 18mm, f 2.4 (zu Lasten der Pana), 9 Meter Objektdistanz => DOF 8,44 Meter => kleineres DOF

Das deckt sich auch damit, dass die Eintrittspupille der LX7 im WW etwas größer ist als die der RX100. Diese ist ja bekanntlich ein Maß für die erreichbare Freistellung, wenn ein bestimmtes Motiv formatfüllend abgebildet werden soll.

Im Übrigen kann ich die ganze Aufregung kaum verstehen: Die Unterschiede bez. des Freistellpotentials der beiden Kameras sind minimal. Außerhalb des Nahbereichs können beide Kameras nicht richtig freistellen. Bei der typischen Portraitbrennweite von 90mm haben beide eine äquivalente Blende von deutlich über 10. Wer bitte würde mit einer FF-Kamera ein Portrait mit Blende 11 machen, wenn er etwas freistellen will? Ob Blende 11 oder 12 ist dann auch schon egal.
 
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das sind ja Weisheiten :top:

Was meinst Du wie erwachsen eine D800 gegen eine lx ist:evil:
Nur, was hat das mit der Rx zu tun?
Wenn man sich die Beispielbilder der LX im Vergleich anschaut dann ist das der Level den wir im Prinzip seit 2-3 Jahren von den LX, EX, S- Kompakten kennen, abgesehen von Nuancen hat sich nicht allzu viel getan, während die RX die Qualität der Kompaktklasse endlich eine ganze Klasse nach oben hievt.


Ganz genau.
Ich denke, bei schlechtem Licht sind beide Cams vergleichbar, da die Lichtstärke der LX7 den großen Sensor der Sony ausgleicht.
Bei normalem, gutem Licht, bei dem m.E. immer noch der Löwenanteil der Bilder gemacht wird bringt Dir die Lichtstärke der Pana überhaupt nix, was bleibt, ist der kleine Sensor. Der produziert freilich eine gute Bildqualität, aber auf Pixelebene liegen Welten zwischen den beiden.

Bzgl. Klarzoom und Digitalzoom: Keine Ahnung, warum darüber jetzt so ein Hype gemacht wird. Für mich ist das alles Pixelbrei und hat mit vernünftiger Bildqualität nichts zu tun.
Trotzdem ist die Sony für mich keine 28 - 100mm Kamera, sondern eher 28 - 200mm.
Wenn ich croppe, habe ich bei 140mm immer noch 10MP (In besserer Qualität als die LX7 bei 90mm) und bei 200mm bleiben immer noch 5MP übrig, wass allemal ausreicht, um die Bilder auf dem Monitor oder einem FullHD Fernseher zu betrachten und wer will bestreiten, dass man aus 5MP nicht einen tollen DinA4 Auzsdruck machen kann?

Lieber 5 gute Megapixel als 20MP Pixelbrei.
 
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