... so wie auch belastbare Informationen zur R6III im "Spekulations-Thread" ?Und ich dachte, es gäbe endlich belastbare Informationen zur A7V statt die drölfzigste Margen- und Marktanteildebatte...![]()
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... so wie auch belastbare Informationen zur R6III im "Spekulations-Thread" ?Und ich dachte, es gäbe endlich belastbare Informationen zur A7V statt die drölfzigste Margen- und Marktanteildebatte...![]()
So ein Quatsch schon wieder. Natürlich spielt der Umsatz/Gewinn der Sparte die größte Rolle, ob das mit niedrigen oder hohen Stückzahlen erreicht wird, ist erstmal Nebensache.so ein Quatsch schon wieder. Natürlich spielen Stückzahlen eine gewaltige Rolle in einem Systemgeschäft.
Glaube ich nicht. In welcher Breite ein Produkt benutzt wird, ist nicht ganz unwichtig für den Markenkern. Wer gute Erfahrungen mit der Kamera macht, kauft auch anderes von Sony.ob das mit niedrigen oder hohen Stückzahlen erreicht wird, ist erstmal Nebensache.
Das glaube ich dagegen nicht. Ich fotografiere seit 12 Jahren mit Sony und habe abgesehen von Kameras und Objektiven nichts von Sony in meinem Haushalt.Wer gute Erfahrungen mit der Kamera macht, kauft auch anderes von Sony.
Innovation? Nein, Innovation ist meiner Meinung nach der falsche Begriff. Der GS in der A9III war eine Innovation.Zum heutigen Straßenpreis einer Z8 muss aber in der Sony eine echte Innovation drin stecken.
Ich befürchte halt nur, dass man mit A1-Käufern nicht wachsen kann. Denn die Anzahl solcher Käufer ist bekannt und sie alle haben eine Kamera. D.h. da wechseln mal welche zu Sony, andere wechseln weg. Interessanter sind Marktsegmente, die noch gar nicht hinreichend erschlossen sind. Der ZV-E10-Käufer könnte so jemand sein, der zuvor nur das Handy verwendete. Daher sind die Stückzahlen für ein Modell für die große Breite wie die A7V schon von Interesse. Das sind vollkommen andere Käufer als die A1-Kunden Daher wird man hier ein Stück weit anders denken müssen als im Hochpreissegment.Und wie hier schon erwähnt wurde, meinst du derjenige, der eine A1 kauft bringt Sony mehr Geld mit Zubehör und Objektiven ein oder der durchschnittliche ZV-E10 Käufer?
Scheinbar hast eher du die Probleme des Geschäfts nicht verstanden.
Hier findet man ein paar Zahlen aus 2023:
https://www.matthiashaltenhof.de/blog/kamera-statistiken/
Bei Spiegellosen stehen 369000 verkaufte Objektive 250000 verkauften Systemkameras gegenüber. Also weniger als Faktor 1,5. Wenn man davon ausgeht das manche Kunden (wie wir hier im Forum zum Beispiel) deutliche mehr kaufen, kann man davon ausgehen dass ein Großteil der Systemkameras nur ein Kit Objektiv bekommen und nie auch nur ein weiteres gekauft wird.
Bei DSLRs ist der Verhältnis von 61000 Kameras zu 82000 Objektiven nochmal deutlich schlechter.
Jetzt kannst du noch spekulieren ob eher der Kaufer einer A1 oder einer A7 nur mit Kit Objektiv rumläuft.
Grüße Alexander
Das ist legitim une entspricht der Realität! Beides sind Einsteigermodelle, wenn auch mit unterschiedlicher Sensorgröße und daher der Preisunterschied.du vergleichst also den Gesamtmarkt, mit zb einer Canon R100, welche mit Kit irgendwo um die 400€ kostet (und bei der ich dir auch zustimme) mit einer A7III, welche mit Kit noch immer 1500€ kostet
Korrekt und er schreibt ja nicht, daß die Kundenalleine beim Kitobjektiv bleiben, sonst wäre der Faktor bei 1,0!und bist der Meinung daran abzulesen, dass die A7III Kunden bei Kitobjektiven bleiben?
Definiere "Premiumsegment"Die A7III ist immernoch im Premiumsegment
Dann mal her mit den Zahlen!Und ja ich bin vollkommen überzeugt, dass Sony mit 10 A7III Usern mehr Umsatz in Sachen Objektiven macht als mit einem A1 User.
... vielleicht nur in Deiner Phanatasie? Die Realtität sieht anders aus.So ist eben das Systemgeschäft ...
Wenn die Kamera mit den Specs für 3500 € positioniert wird, dann gute Nacht Sony.
Das sehe ich genauso. Die A7V soll jedoch für 3,5k positioniert werden. Als Premium würde ich selbst diese nicht bezeichnen. Heutzutage.Definiere "Premiumsegment"
In unserer Welt ist sie das im Jahr 2025 nicht mehr. Es ist die günstigste Sony A7 Kamera, aber Premium ganz sicher nicht!
Eine neue Sony A7V muss sich vergleichen lassen nicht nur mit ihrem eigentlichen Äquivalent, der Z6III für 2.100 EUR, der R6II für 1.950 EUR, sondern auch mit einer S1II für 3.350 EUR oder einer Nikon Z8 für 3.450 EUR, sowie sehr bald einer Canon R6III (die kennen wir aber noch nicht).Wenn die Kamera mit den Specs für 3500 € positioniert wird, dann gute Nacht Sony.
Die Z8, welche ebenfalls bei dieser Preisrange liegt hat diese Specs:
Das ist keine Position der Stärke, wo man Hauptumsatzbringer wie A7V schon als Verlierer auf den Markt bringt.Jeder darf sich ja nun, die Umsatzentwicklung des letzten berichteten Quartals anschauen in den Unterlagen der Hersteller für die Kamerasparten:
Fuji +25,6%
Nikon +13,7%
Canon +14,6%
Sony -2,8%
Wenn alle Mitspieler im Markt sehr kräftig wachsen, Du aber schrumpfst, verlierst Du ganz offensichtlich Marktanteile.
da bin ich mir ziemlich sicher dass das kommen wird. Die Konkurrenz kann es ja auch schon länger in dem Preisbereich.Pre-Capture in RAW wird sicherlich nicht kommen.
Achso, gerade eben war es egal welche Kamera, Hauptsache Stückzahl. Jetzt ist Einstieg APS-C zu Einstieg VF der entscheidende Faktor? Weshalb?du vergleichst also den Gesamtmarkt, mit zb einer Canon R100, welche mit Kit irgendwo um die 400€ kostet (und bei der ich dir auch zustimme) mit einer A7III, welche mit Kit noch immer 1500€ kostet und bist der Meinung daran abzulesen, dass die A7III Kunden bei Kitobjektiven bleiben?
Die A7III ist immernoch im Premiumsegment, wo sich Menschen bewusst für entscheiden auch in Hinblick auf andere Objektive als das Kit.
Und ja ich bin vollkommen überzeugt, dass Sony mit 10 A7III Usern mehr Umsatz in Sachen Objektiven macht als mit einem A1 User.
So ist eben das Systemgeschäft, was denkst du wieso Canon und Nikon ihre System vor Drittherstellern schützen.
Weil die R3 und R1 so viele Abnehmer findet?
Dann habe ich wohl eine Fake A7IV erwischt. Ich dachte immer, dass neben Sensor auch Dinge wie EVF, Bildschirm (inkl. Mechanik), Rädchen am Gehäuse oder Anzahl der Cafe-Slots Merkmale sind, die sich zwischen den verschiedenen Modellen unterscheiden. Gut zu wissen, dass es bei Sony eigentlich identisch ist und nur der Sensor ein anderer ist...Letztlich ja. Vor allem, weil Sony (abgesehen von der A7C-Reihe) praktisch nur über den Sensor differenziert, nicht übers Gehäuse. Selbst mit gleichem Sensor wäre eine R6 weit weg von einer R3.
Kommt auf die eigenen Ansprüche an. Wenn man Precapture in RAW oder auch zwei Cafe-Slots braucht, dann hat die Z8 eben kein A1-Niveau.Ich finde den Adapter auch gut. Habe selbst ja schon aufgrund des Adapters Richtung Nikon geschielt. Z8 ungefähr auf A1 Niveau, und dabei billiger...
Aber man hat eben keine Dauerhafte Garantie.
Einsteiger werden bei Sony gar nicht anfangen, wenn das Einsteigermodell der Konkurrenz hinterher hinkt und trotzdem sauteuer ist. Es sei denn, sie sind nicht richtig beraten....
Käufer der Einstiegskits kaufen aber in der Regel nie ein weiteres Objektiv. Wenn dann sogar oft von Sigma oder Tamron ein 16-300 oder so, ziemlich sicher jedenfalls kein 70-200. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ich denke darüber muß man nicht diskutieren...... Ja, sie ist esFindest du die A7III sauteuer?
Bei zwei CFe Slots - ja. Bei Precapture in RAW muss man zur A1II oder A9III greifen.Kommt auf die eigenen Ansprüche an. Wenn man Precapture in RAW oder auch zwei Cafe-Slots braucht, dann hat die Z8 eben kein A1-Niveau.