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Sony Alpha7 V

Ich bin mir sicher dass Sony trotzdem an deinen Erkenntnissen interessiert ist... und Canon auch... :)
Ich denke die wissen selbst ganz gut mit welchen Produkten die ihre Modelle konkurrieren.
 
Ich finds Lustig wie hier wild spekuliert wird und das große ganze total aus den Augen verloren wird.

Da Sony in den letzten Jahren selbst viele neue Objektive und auch Version 2 von vielen Objektiven gebracht hat haben Sie sicher die Kapazität bei der Kameraentwicklung niedrig gehalten. Ich würde von der a7v nicht "zu viel" Erwarten.

Der E-Mount hat mit sehr großem Abstand die größte Auswahl an Objektiven. Wenn man mal so grob überfliegt fällt schon auf, dass Sony in letzter Zeit hauptsächlich Top-Objektive entwickelt hat. Zooms mit f2 oder f2,8. Festbrennweiten mit f1,4 oder sogar f1,2. Alles kein Einsteiger "Zeug". Die letzen KB-Kameras waren Profie-Kameras: aii a9iii.

Für mich schaut es so aus, als würde Sony einen ähnlichen Weg (ganz, ganz grob) gehen wie die deutschen Autobauer. Gute Basis ist schon einige Zeit da aber es wird hauptsächlich für die Oberklasse entwickelt. Sieht man auch an der Verlagerung im APSC-Berich. Da kam in den letzten 6 Jahren nur die a6700. Und die ist APSC-Oberklasse. Der Rest ist für die Filmer/Flogger. Genauso die Objektive.

Das passt genau zu der Entwicklung bei den KB-Objektiven. Die etwas günstigeren Zooms sind für die Filmer/Flogger. Alles andere ist für den Profi oder den Amateur. Zur Erinnerung, der Amateur ist Verdient kein Geld, gibt aber mehr aus als ein Profi. Ein Profi kauft nur das was er zum Geldverdienen braucht.

Und jetzt zum schmerzlichen Teil. Da Sony eben das Breite Fundament (E-Mount) hat, können Sie die Kamera in Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis etwas schlechter machen als die Konkurenz. Gut möglich also, dass z.B. das Precapture kommt. Eventuell auch der 5-Achsen Bildschirm. Aber dann wird die Kamera sicher spürbar teurer als die Konkurenz-Kameras. Vom Zeitpunkt her können Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis perfekt auf die Konkurenz abstimmen. Den die haben ihre aktuellen Kameras gerade am Markt.

Und die ganzen Einsteiger werden sich an den immer noch gut verfügbaren a7iii und a7iv sowie der a7c und a7cii bedienen. So scheint das von Sony auch gewollt zu sein. Der Einsteiger hat dann die Wahl: Neuste Funktionen in der Kamera oder größte Objektivauswahl? Beides zusammen kostet eben mehr und gibts aktuell nur bei Sony...
 
Ja.... Da ist was dran aber mal sollte nicht Vergessen das es den Unternehmen auch um Marktanteile geht und sie holt man nicht mit Kameras die wenn sie a) "günstig" aber schlechter als die Konkurrenz sind und b) wesentlich teurer als die Konkurrenz sind. Der Vergleich mit dem deutschen Autobauern.... Die machen mit ihrer Strategie ja auch mächtig Verlust.
 
Einsteiger werden bei Sony gar nicht anfangen, wenn das Einsteigermodell der Konkurrenz hinterher hinkt und trotzdem sauteuer ist. Es sei denn, sie sind nicht richtig beraten....
Die Objektivauswahl sagt einen Anfänger sowieso nix. Kitobjektiv und gut.
 
Einsteiger werden bei Sony gar nicht anfangen, wenn das Einsteigermodell der Konkurrenz hinterher hinkt

Sorry, aber das ist doch Quatsch! Du kennst Dich mit Sony scheinbar nicht gut aus.
Das Sony Modell, die Vorgängermodelle preisreduziert als Einsteiger oder für preissensitive Kunden zu verkaufen, funktioniert schon seit es den E-Mount gibt bestens!
Darüber müssen wir doch nun wirklich nicht mehr diskutieren.
Außerdem gibt es keine Definition, was Einsteiger in der Fotografie kaufen. Die meisten nehmen eh' ein SP ...

Die Objektivauswahl sagt einen Anfänger sowieso nix. Kitobjektiv und gut.
Die von Dir da genannte Klientel, wenn es die denn überhaupt noch gibt, interessiert dann aber auch kein stacked Sensor und der Sensor Readout erst recht nicht.
Da tut es dann das Vorgänger- oder Vorvorgängermodell erst recht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt!
Aber Unternehmen messen Marktanteile an Umsatz und nicht an Stückzahlen. Stückzahlen interessiert nur das Produktmarketing und die sind nicht bilanzrelevant.

so ein Quatsch schon wieder. Natürlich spielen Stückzahlen eine gewaltige Rolle in einem Systemgeschäft. Denn eine hohe Stückzahl = hohes Potenzial, Objektive zu verkaufen. Ein 70-200 kauft man eben nur einmal.
Insofern will ein Unternehmen in einem Systemgeschäft natürlich größere Stückzahlen. Wenn Sony ihren gesamten Umsatz nur mit der A1 machen würden, könnten sie den Laden zumachen, da schlicht zu wenig Objektive verkauft werden würden.
 
Käufer der Einstiegskits kaufen aber in der Regel nie ein weiteres Objektiv. Wenn dann sogar oft von Sigma oder Tamron ein 16-300 oder so, ziemlich sicher jedenfalls kein 70-200. (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Der A1 Käufer dagegen sicherlich mehr als nur ein Standardzoom. Im Gegenteil, dem kann man dann vielleicht sogar ein 70-200 2.8 oder 50-150/2 andrehen. Da brauchst du viele APS-C Käufer um den selben Umsatz und Gewinn zu erwirtschaften.
 
Natürlich spielen Stückzahlen eine gewaltige Rolle in einem Systemgeschäft.
Dann zeig' mir mal eine einzige Bilanz, in der man Stückzahlen sieht. Stückzahlen sind ausschließlich für's Marketing interessant.
Ob Sony jetzt eine A1 oder 10 A7III verkauft ist völlig wurscht, wenn der Umsatz und die Marge stimmt!
Nach Deiner Theorie/Phantasie dürfte Leica dann überhaupt keinen Erfolg haben.

Die Entwicklung der letzten 10 Jahre hat gezeigt, daß sich preiswerte Einsteigerkameras nicht lohnen, da die SPs den Markt weitestgehend übernommen haben und die Nachfrage entsprechend zurückgegangen ist.
Daher fokussieren fast alle Herstelle jetzt auf den kleineren, aber hochpreisigen Markt.
 
Es ist ne Mischung aus Beidem - mit den "Einstiegsmodellen" mußt du versuchen, Einsteiger ins System zu Ködern und die Konkurrenz etwas auf Abstand zu halten ... und der Rest
ist wie gehabt ( margenträchtige teure Modelle bei Body und Objektiven etc. ).

Das mit der teuren Präferierung auf "PRO und Marge" hatten u.a. CANON und SONY mal öffentlich propagiert ( findet man durch Suchen auch noch irgendwo ).
 
Ob Sony jetzt eine A1 oder 10 A7III verkauft ist völlig wurscht, wenn der Umsatz und die Marge stimmt!

Sony wird mit Sicherheit in einem Systemgeschäft, dessen Kern du ja offensichtlich nicht vestehst, lieber 10 A7III verkaufen als eine A1.
Wieso, werde ich dir nicht noch einmal ein drittes mal erklären. Und jemand, der eine A7III kauft wird selten bei einem Kitobjektiv bleiben.
 
Sony wird mit Sicherheit in einem Systemgeschäft, dessen Kern du ja offensichtlich nicht vestehst, lieber 10 A7III verkaufen als eine A1.
da wäre ich mir nicht so sicher. Denn der A1 Käufer lässt sein Objektiv-Geld wahrscheinlich eher bei Sony als der A7III Käufer. Der Gewinn wird an der A1 bei den aufgerufenen Preisen auch deutlich höher sein.
So ganz pauschal kann man das also nicht sagen, dazu müsste man wissen wieviel von welchen Objektiven gekauft wird.

Und jemand, der eine A7III kauft wird selten bei einem Kitobjektiv bleiben.
... und vielleicht selten zu den, im Vergleich, teureren Sony Objektiven greifen... wer weiß.
 
Sony wird mit Sicherheit in einem Systemgeschäft, dessen Kern du ja offensichtlich nicht vestehst, lieber 10 A7III verkaufen als eine A1.
Sicher nicht, Du hast es immer noch nicht verstanden oder willst es nicht. Zumal Dir ja auch kein Argument einfällt, warum die Hersteller alle auf das obere Segment fokussiern.
Die nötigen Stückzahlen im unteren Segment gibt der Markt einfach nicht mehr her.

Und jemand, der eine A7III kauft wird selten bei einem Kitobjektiv bleiben.
Mag sein, aber er wird für seine A7 III dann 3rd Party Linsen aus China kaufen und nicht die teuren, hochwertigeren Sony Linsen.
 
Sony wird mit Sicherheit in einem Systemgeschäft, dessen Kern du ja offensichtlich nicht vestehst, lieber 10 A7III verkaufen als eine A1.
Wieso, werde ich dir nicht noch einmal ein drittes mal erklären. Und jemand, der eine A7III kauft wird selten bei einem Kitobjektiv bleiben.
... oh hier lehnt sich aber einer weit aus dem Fenster !

Vielleicht versteht man dein "drittes Mal Erklären" nicht, weil es nicht ganz stimmt.
 
Stimmt!
Aber Unternehmen messen Marktanteile an Umsatz und nicht an Stückzahlen. Stückzahlen interessiert nur das Produktmarketing und die sind nicht bilanzrelevant.
Da müsste man schon sehr kurzsichtig sein. Stückzahlen bedeuten auch mehr Möglichkeiten für Folgeverkäufe.
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Du kennst Dich mit Sony scheinbar nicht gut aus.
Das Sony Modell, die Vorgängermodelle preisreduziert als Einsteiger oder für preissensitive Kunden zu verkaufen, funktioniert schon seit es den E-Mount gibt bestens!
Darüber müssen wir doch nun wirklich nicht mehr diskutieren.
Nur, weil etwas vor Jahren gut funktioniert hat, als die übrigen Hersteller noch weit hinterherhinkten, sagt das doch über das Hier und Heute nichts aus.
 
Sony wird mit Sicherheit in einem Systemgeschäft, dessen Kern du ja offensichtlich nicht vestehst, lieber 10 A7III verkaufen als eine A1.
Wieso, werde ich dir nicht noch einmal ein drittes mal erklären. Und jemand, der eine A7III kauft wird selten bei einem Kitobjektiv bleiben.
Scheinbar hast eher du die Probleme des Geschäfts nicht verstanden.
Hier findet man ein paar Zahlen aus 2023:
https://www.matthiashaltenhof.de/blog/kamera-statistiken/

Bei Spiegellosen stehen 369000 verkaufte Objektive 250000 verkauften Systemkameras gegenüber. Also weniger als Faktor 1,5. Wenn man davon ausgeht das manche Kunden (wie wir hier im Forum zum Beispiel) deutliche mehr kaufen, kann man davon ausgehen dass ein Großteil der Systemkameras nur ein Kit Objektiv bekommen und nie auch nur ein weiteres gekauft wird.

Bei DSLRs ist der Verhältnis von 61000 Kameras zu 82000 Objektiven nochmal deutlich schlechter.

Jetzt kannst du noch spekulieren ob eher der Kaufer einer A1 oder einer A7 nur mit Kit Objektiv rumläuft.

Grüße Alexander
 
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