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Sony Alpha Unterbelichtung???

Du kannst Fehler deinerseits wirklich ausschließen? Bei den obigen Bildern (Nikon) ist z.B. der Himmel ausgefressen...
Hast Du den DRO vielleicht auf max?

Ich (für mein Gerät) bin sehr zufrieden mit der Belichtung...:confused:
 
Was hat das Sigma eigentlich gekostet und wie gut und leise ist die Fokussierung?

Hat sich ausgezahlt über die Weihnachtsfeiertage meine Rechnungen sauber zu sortieren :)

Das Sigma hat mich 297.- gekostet.

Fokkusierung ist einwandfrei, flott, sehr selten benötigt es zwei Versuche (in sehr dunklen Räumen, bei normaler Beleuchtung kein Problem). Viel besser als besagtes Tamron oder Sony Kit-Objektive.

Ergänzung: benötigt auch mehrere Versuche wenn ich wieder mal den Objektivdeckel drauf vergessen habe :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@roland76: hast du mal ausgetestet wie sich eine Korrektur von +2/3-+1 bei der Belichtung auswirken?
der Blitz müsste demnach ja auch stärker ausleuchten.
bin leider noch anfänger auf dem Gebiet der DSLR und versuche gerade mich zwischen dem Sony und dem Nikonsystem zu entscheiden.
 
Als Einsteiger in die DSLR sind mir natürlich Fehler völlig fremd;) Wie gesagt es sind alle Fotos im Automodus entstanden. DRO steht auf normal. Wenn DRO max wäre, dann würden gerade das Haus oder die Bäume ja aufgehellt werden oder habe ich das missverstanden?!
 
Du kannst Fehler deinerseits wirklich ausschließen? Bei den obigen Bildern (Nikon) ist z.B. der Himmel ausgefressen...
Hast Du den DRO vielleicht auf max?

Ich (für mein Gerät) bin sehr zufrieden mit der Belichtung...:confused:

Das würde ich gerne behaupten, bin aber nicht sicher.

DRO ist aus, sämtliche Automatiken ausprobiert, alle Belichtungsmessungen etc.

Es scheint das die Sony wirklich mit allen Mitteln ein Ausfressen der Lichter verhindern möchte. Allerdings wenn das Hauptmotiv eindeutig die meisten Meßfelder bedeckt und den Mittenbereich komplett ausfüllt dann muß die Kamera diesen Bereich richtig belichten (sowohl bei Mehrfeld, Mittenbetont und auf alle Fälle Spotmessung).
Sonst habe ich ja keine Steuerungsmöglichkeiten mehr und bin der Automatik hilflos ausgeliefert. Abgesehen von der Belichtungskorrektur, aber die sollte ja eher bei Spezialfällen als bei Standardsituationen angewendet werden.
 
@Toschi: Hast Du nicht.
Aber Deine Vergleichsfotos sind in einer Grenzsituation entstanden, die Automatiken gern überfordert. Die Nikon hat hier auch nicht das gemacht, was ein Mensch getan hätte. Die Sony schon eher, aber auch nicht perfekt... ;o)
 
bin leider noch anfänger auf dem Gebiet der DSLR und versuche gerade mich zwischen dem Sony und dem Nikonsystem zu entscheiden.
Das solltest du nicht anhand so eines Details machen.
Bei dem Beispiel mit dem Häusern und der Straßenschlucht mit den Wolken ist das Ergebnis der Alpha sogar besser zu bewerten, da weniger ausgefressen ist. Damit ist das Bild besser für die Nachbearbeitung zu gebrauchen.

Wer sich von der naturgemäß dummen Belichtungsmessung überlisten lässt, der ist selber Schuld. Wer weiß, wie die Belichtungsmessung funktioniert, der kann schon meist vor dem knipsen vorhersagen, wie sich die Belichtungsmessung tendentiell verhalten wird und gegensteuern.
Man stelle sich mal vor: Analogfotografen (insb. Dia) mussten das können ohne dass sie das Ergebnis sofort hätten betrachten können.
 
gut, ich habe mir nochmals meine reihen angeschaut und kann bestätigen, dass bei der Nikon der Himmel ausgefressen erscheint, bei der Sony dagegen nicht. Komischerweise, wenn ich die Häuser heranzoome, belichtet die Sony auch wieder wesentlich besser.
Wie hätte ich denn mit dem mir noch nicht vorhandenen Vorwissen eingreifen sollen, damit ich relativ perfekte Bilder erhalte?
 
@roland76: hast du mal ausgetestet wie sich eine Korrektur von +2/3-+1 bei der Belichtung auswirken?
der Blitz müsste demnach ja auch stärker ausleuchten.
bin leider noch anfänger auf dem Gebiet der DSLR und versuche gerade mich zwischen dem Sony und dem Nikonsystem zu entscheiden.

Blitzen ist ja ein Thema für sich. Ich habe viel gelesen, viel ausprobiert um die Funktionsvielfalt in den Griff zu bekommen.

Am besten komme ich nun zurecht indem ich an der Kamera die Belichtungskorrektur auf "Nur Umlicht" stelle und im Blitzmenü dann eine Blitzbelichtungskorrektur einstelle. 2/3 ist ein guter Wert, 1 kann schon zu viel werden.
Auf diese Art kann man deutlich Umlicht und Blitz getrennt voneinander steuern. Umlicht über die normale Belichtungskorrektur und Blitz im Blitzmenü.

Aufpassen muß man im Weitwinkelbereich bei 17mm, da braucht der Systemblitz die Streuscheibe um Ausleuchten zu können. Am besten immer mit etwas Abstand zum Motiv arbeiten und Gegenstände im Vordergrund vermeiden.
 
Das solltest du nicht anhand so eines Details machen.
Bei dem Beispiel mit dem Häusern und der Straßenschlucht mit den Wolken ist das Ergebnis der Alpha sogar besser zu bewerten, da weniger ausgefressen ist. Damit ist das Bild besser für die Nachbearbeitung zu gebrauchen.

Wer sich von der naturgemäß dummen Belichtungsmessung überlisten lässt, der ist selber Schuld. Wer weiß, wie die Belichtungsmessung funktioniert, der kann schon meist vor dem knipsen vorhersagen, wie sich die Belichtungsmessung tendentiell verhalten wird und gegensteuern.
Man stelle sich mal vor: Analogfotografen (insb. Dia) mussten das können ohne dass sie das Ergebnis sofort hätten betrachten können.

Das klingt für mich so als würde die Kamera zwar "richtiger" Belichten als manch andere, dafür aber ohne Nachbearbeitung keine "herzeigbaren" Bilder liefern. :rolleyes:

Wenn ich das Hausmotiv mit einer mittenbetonten Messung ausmesse dann erwarte ich aber definitiv etwas anderes. Ob der Himmel danach weiß ist ist mir dann egal weil ich das Motiv richtig belichtet haben will.
Ebenso würde ich bei diesem Motiv die Ergebnisse mit Mehrfeldmessung anders erwarten... :angel:
 
Wie hätte ich denn mit dem mir noch nicht vorhandenen Vorwissen eingreifen sollen, damit ich relativ perfekte Bilder erhalte?
"Gute" oder "perfekte" Bilder macht immer noch der Fotograf. Die Kamera ist nur das Werkzeug dafür. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass die Kamera intelligenter ist als du es bist?

Es ist eben so, von nichts kommt nichts. Du kannst nicht erwarten, dass du super Fotos aus der Kamera bekommst, ohne dich genauer mit der Materie auszukennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du einen ausgefressenen Himmel akzeptieren kannst...huiuiui...:o
Fotografier doch mal eine homogene graue Wand, und schau Dir das Histogramm an. Der Berg ist halbwegs in der Mitte? Schön... ;o)
Ansonsten muß man halt wenigstens am Anfang mit jeder Cam (bei DSLR und damit verbundenen Ansprüchen besonders) üben, sonst wird das nix. Macht doch auch Spaß!
Nur Mut...:top:
 
"Gute" oder "perfekte" Bilder macht immer noch der Fotograf. Die Kamera ist nur das Werkzeug dafür. Oder willst du ernsthaft behaupten, dass die Kamera intelligenter bist als du es bist?

Volle Zustimmung! (für den ersten Teil, den zweiten werde ich sicher nicht bewerten ;) )

Es ist eben so, von nichts kommt nichts. Du kannst nicht erwarten, dass du super Fotos aus der Kamera bekommst, ohne dich genauer mit der Materie auszukennen.

Da stimme ich nur teilweise zu. Ich erwarte von allen Kameras im 1.000 Euro Bereich im Vollautomatikmodus deutlich bessere Ergebnisse als von Kompaktkameras wie meine alte IXUS 330, die Lumix FZ20 und was ich sonst noch alles in der Hand hatte.
 
gut, ich habe mir nochmals meine reihen angeschaut und kann bestätigen, dass bei der Nikon der Himmel ausgefressen erscheint, bei der Sony dagegen nicht. Komischerweise, wenn ich die Häuser heranzoome, belichtet die Sony auch wieder wesentlich besser.
Wie hätte ich denn mit dem mir noch nicht vorhandenen Vorwissen eingreifen sollen, damit ich relativ perfekte Bilder erhalte?

... am besten gar nicht :D :D
Das Entscheidende ist die Aufbereitung solcher Bilder in der "Dunkelkammer" - also EBV.
Wer dazu nicht bereit ist muß wohl eine Überbelichtung und ausgefressene Lichter in Kauf nehmen bzw. genau wissen wie die Automatik seiner Kamera arbeitet.

Im Canon Forum laufen ganz ähnliche Beiträge zu 400D.
Das Problem ist die Annahme, das die Belichtungsmessung an einer DSLR ein an das Motiv angepaßte Belichtung liefern soll.
Das kann sie aber nur in bestimmten Fällen. Nämlich nur immer dann, wenn die Mehrfeldmesung (die in der Automatik fast immer zum Einsatz kommt) genau so eine Belichtungsstuation gespeichert hat, und daraus die entsprechenden Schlüsse zieht. (Die Mehrfeldmessung ist eine Art Automatikmodus unter den Belichtungsmessungen, die bei leicht veränderten Randbedinungen gewaltige Belichtungsunterschiede Liefern kann - sie verhält sich nicht so nachvollziehbar, wie z.B. die Spotmessung)

Woher wußte die Kamera, das das Haus das Hauptmotiv ist ?
Das Hauptmotiv wird dort erwartet, wo der Fokus liegt.
Beim Bild mit dem Haus lag der Fokus ganz sicher nicht mitten auf dem Haus, sonder irgendwo am Dach, wo ein entsprechender Kontrast zum Himmel vorhanden ist und der AF sauber einrastet.
Dort wird nun die (Haupt)Gewichtung hingelegt .....
Über dem Haus ist es wahnsinnig hell und darunter extem dunkel.
Dieser Kontrastumfang ist für keinen Sensor und keinen Film zu packen.
Dei Kamera entscheidet für den (Hauptmotiv)Bereich die Belichtung nach unten zu korrigieren und die Lichter zu erhalten.
Gratuliere Minolta - alles richtig gemacht !!!

Per EBV kann man nun das Bild in jedem Bereich einjustieren und hat alle Möglichkeiten.
Das Nikon Bild ist auch mit RAW verloren, wenn man gerne die Wolken mit Zeichnung haben möchte .... ohne wirkt es schon sehr Amateurhaft, oder ?
Ausgerissene Lichter bedeuten immer keine Informationen mehr ...

Viel Spaß mit der tollen Kamera !
 
Ich erwarte von allen Kameras im 1.000 Euro Bereich im Vollautomatikmodus deutlich bessere Ergebnisse als von Kompaktkameras wie meine alte IXUS 330, die Lumix FZ20 und was ich sonst noch alles in der Hand hatte.

Dann hast du dich eindeutig für die falsche Technik entschieden.

Entschuldige den direkten Ton - ist nicht böse gemeint - aber ich erwarte von jemand der 1000 Euro ausgibt, das er weiß was er da kauft und bereit ist die Funktionsweise zu verstehen um damit zu arbeiten.
 
Dann hast du dich eindeutig für die falsche Technik entschieden.

Entschuldige den direkten Ton - ist nicht böse gemeint - aber ich erwarte von jemand der 1000 Euro ausgibt, das er weiß was er da kauft und bereit ist die Funktionsweise zu verstehen um damit zu arbeiten.
Eben. DSLR mit grünem P genutzt ist Perlen vor die Säue.

Außerdem, egal wie teuer die Kamera ist; die Methode der Belichtungsmessung bleibt gleich und daran wird sich in Zukunft wohl auch nicht viel dran ändern. Außer du benutzt Motivprogramm Nummer 132: Haus (zu 3/4 das Bild bedeckend) mit bewölktem Himmel.
 
Ja, ihr habt ja Recht. Ich mag auch keinen weißen Himmel. Ich fotografiere meistens im RAW und bearbeite jedes Bild. Somit ist es technisch auch richtig was die Sony macht.

ABER (mein letztes aber für heute, war ein langer Tag)

... am besten gar nicht :D :D
Das Problem ist die Annahme, das die Belichtungsmessung an einer DSLR ein an das Motiv angepaßte Belichtung liefern soll.
Das kann sie aber nur in bestimmten Fällen. Nämlich nur immer dann, wenn die Mehrfeldmesung (die in der Automatik fast immer zum Einsatz kommt) genau so eine Belichtungsstuation gespeichert hat, und daraus die entsprechenden Schlüsse zieht. (Die Mehrfeldmessung ist eine Art Automatikmodus unter den Belichtungsmessungen, die bei leicht veränderten Randbedinungen gewaltige Belichtungsunterschiede Liefern kann - sie verhält sich nicht so nachvollziehbar, wie z.B. die Spotmessung)

Woher wußte die Kamera, das das Haus das Hauptmotiv ist ?
Das Hauptmotiv wird dort erwartet, wo der Fokus liegt.

1) in den vielen tausend Profilen die angeblich in der Kamera für Belichtungsmessung oder besser Situationsbewertung abgespeichert sind gibt es nichts für die seltene "Haus vor hellem Himmel" Situation? Unwahrscheinlich aber möglich. Wie oben erwähnt ist es techn. aber besser im Dunkeln zu bleiben :)

2) Alle AF Sensoren befinden sich in einem im Sucher markierten Rechteck. Dieses Rechteck deckt ca. 2/3 der Fläche ab. Die Mehrfeldmessung gewichtet die Belichtungswerte (ich glaube 40 Sensoren gibts) um den ausgewählten Fokus stärker. Nach meiner Einschätzung liegen bei diesem Motiv alle AF Sensoren deutlich irgendwo auf dem Haus. Daher müsste eigenlich die Belichtung stärker am Haus (erkanntes Motiv, da Fokus) orientiert sein.


Dann hast du dich eindeutig für die falsche Technik entschieden.

Entschuldige den direkten Ton - ist nicht böse gemeint - aber ich erwarte von jemand der 1000 Euro ausgibt, das er weiß was er da kauft und bereit ist die Funktionsweise zu verstehen um damit zu arbeiten.

Das habe ich eigentlich schon viel früher erwartet :cool:

Ich habe mich sogar sehr intensiv mit der Materie beschäftigt. Ich denke das ich die Funktionsweise auch verstehe und ich bin bereit viel dazu zu lernen.

Daher weiß ich auch welche aufwendigen Methoden verwendet werden um die Belichtung zuverlässiger machen und bin umso mehr von solchen Phänomenen überrascht.

Ich bin nicht böse, ich lese genug Beiträge hier im Forum. Da herrscht manchmal leider ein ganz anderer Ton...

PS: Ich fotografiere eigentlich nie mit "Grün"
 
....


gab es bei den analogen Minoltas nicht sogar Chipkarten, auf denen bestimmte schwierige Situationen abrufbar waren ?
Da mußte der Bediener dann wohl selbst entscheiden was er tut, oder wie ging das ?
 
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