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E Sony Alpha 7C II als Einstieg in Vollformat?

Moin allerseits

Ich habe mir den Thread jetzt mal, von Titel inspiriert, durchgelesen, weil mir die A7CII vielleicht auch mal als Nachfolger meiner A7SII vorschwebt.

Der TO schreibt von einem Aufstieg APS-C -> Vollformat, ich frage mich was da die Erwartungen sind?

Klar, die A7CII ist vergleichsweise kompakt, muss man mögen und in der Hand haben, sie ist ein topmodernes Modell mit sicher tollem AF, der fehlende Tiefpassfilter verspricht tolle Bildqualität.
Wie ich es verstanden habe ist die Kamera bereits gesetzt und die Frage des Objektivs zum Start ist noch offen.

In wie fern die Bildqualität hier bei der ganzen Aufrüstung eine Rolle spielt konnte ich nicht so recht rauslesen. Auch was später mit den Bildern gemacht wird, Pixelpeeping am Bildschirm? Riesen Ausdrucke?

Die Anforderungen, so wie ich sie gelesen habe liegen in wenig Ballast und eher weitwinkliger Ausrichtung für Städtereisen. Hierzu kommt mir tatsächlich auch zu erst etwas in Richtung 17-50mm / 20-70mm bei f/4 in den Sinn.

Allerdings frage ich mich dann auch noch mal, was bringt mir da Vollformat gegenüber APS-C? Was sind die Erwartungen bei dem Wechsel?
Scharf von vorn bis hinten können beide.
Unterschiede im Bildrauschen sollte für moderne EBV nicht wirklich ein Problem darstellen.

Wo man beim Fotografieren aber schon Unterschiede sehen kann ist im Bildlook/ Freistellungspotenzial bei kürzeren Brennweiten und größeren Öffnungen. Von diesem Aspekt ausgehend könnte ich mir gut vorstellen, dass ein 20-40mm f/2.8 da einiges an Abwechslung in die Bilderflut bringen kann.
Die eine Blende mehr kann natürlich auch in Innenräumen hilfreich sein, hinzu kommt, dass das Objektiv vergleichsweise kompakt ist. Die nach oben hin fehlende Brennweite lässt sich ggf. mit dem Crop-Modus, oder dem Clear Image Zoom kompensieren. Als Start-Einstieg würde ich hier auch einen günstigen Gebrauchtkauf ins Auge fassen.
 
Unterschiede im Bildrauschen sollte für moderne EBV nicht wirklich ein Problem darstellen.
Mit demselben Argument könnte man noch kleinere Sensorformate wie MFT, 1 Zoll oder gar 1/2,3“ als gleichgut bezeichnen. Wo ist da die Grenze?
KB ist in Sachen Rauschen bei gleichem Entwicklungsstand und gleicher MP-Zahl 1,3 Blenden gegenüber APSC vorne.
 
Wir
Mit demselben Argument könnte man noch kleinere Sensorformate wie MFT, 1 Zoll oder gar 1/2,3“ als gleichgut bezeichnen. Wo ist da die Grenze?
KB ist in Sachen Rauschen bei gleichem Entwicklungsstand und gleicher MP-Zahl 1,3 Blenden gegenüber APSC vorne.

Die Frage bleibt, in wie fern der Vorteil Vollformat zu APS-C für den TO relevant ist, ich konnte das bisher nicht rauslesen, sorry.
 
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Reaktionen: azr
Was soll denn das bedeuten? Ich hatte ein ausgezeichnetes 7-14mm.
Das ist ein Bildwinkel 14-er VF - gerade mal ein mittelmäßiger Blickwinkel.

Vollformat hat auch 14 mm f1.4. Zeig mir DA eine Entsprechung! Wird schwer. Es ist natürlich nicht nur die Technik, es ist auch der Markt, der das Angebot festlegt.

Für eine nicht perfekte, aber beeindruckende Laowa 10 mm f2.8 Zero D musst Du mit MFT auf 5 mm. 9 mm f5.6 ohne AF gibt's nur für Vollformat - MFT wären das 4.5 mm Bildwinkel.

VF bietet also 135° gegenüber ca. 120° bei MFT.

Möglich ist für alle Sensorgrößen alles, aber der Aufwand steigt exponentiell. Für Mittelformat werden dafür Teleobjektive schwierig - Vollformat hat schon ziemliche Brocken gegenüber MFT...

APSC steht technisch dazwischen, wobei dort leider oft Lücken im Vergleich mit dem Angebot gegenüber Sony E-Mount und MFT geblieben sind.
 
VF bietet also 135° gegenüber ca. 120° bei MFT.
bzgl. des rein realisierbaren diagonalen Bildwinkels hast du da vollkommen Recht.

Machmal ist noch mehr WW an mFT aber auch gar nicht nötig. Zumindest wenn es eher um die Höhe als um maximale Breite geht.

Beispiel. Du stehst vor einem Gebäude welches du ohne stürzende Linien (und ohne Korrektur) 1:1 fotografieren möchtest.
Mit dem 6mm mFT wie auch mit dem 12mm FF passt es in der Breite in beiden Fällen drauf.
Aber mit den 12mm am Vollformat passt es in der Höhe nicht mehr ganz drauf (du kommst auch nicht weit genug zurück).
Das 6mm mFT hätte jetzt aber Aufgrund des 4:3 Formates hier noch etwas mehr Spielraum in der Höhe.
Somit bestünde gar keine Notwendigkeit eines noch weiteren Objektivs.

Und mal ganz im Ernst: Bildwinkel um die 114 Grad sind in der Regel schon sehr herausfordernd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage bleibt, in wie fern der Vorteil Vollformat zu APS-C für den TO relevant ist, ich konnte das bisher nicht rauslesen, sorry.
Bereits im ersten Post ist zu lesen, dass er auf das größere Format wechseln möchte. Muss man das in Frage stellen? Natürlich ist die resultierende Bildqualität besser, da das kleine Format stärker vergrößert werden um gleiche Ausgabegröße zu erzielen.
Ob diese Verbesserung die Mehrinvestition rechtfertig, ist eine individuelle Entscheidung die zu respektieren ist.

...sonst würden wir alle noch 124er fahren:giggle:
 
Bereits im ersten Post ist zu lesen, dass er auf das größere Format wechseln möchte. Muss man das in Frage stellen? Natürlich ist die resultierende Bildqualität besser, da das kleine Format stärker vergrößert werden um gleiche Ausgabegröße zu erzielen.
Ob diese Verbesserung die Mehrinvestition rechtfertig, ist eine individuelle Entscheidung die zu respektieren ist.

...sonst würden wir alle noch 124er fahren:giggle:
Er möchte, aber gleichzeitig laviert er wegen der Kosten und wegen des Gewichts um lutschige Objektive herum...

Es spricht in erster Linie nichts dagegen, eine A6700 mit Top-Objektiven in seinem Szenario ausprobieren, ob er mir CII und Kitobjektiv besser dasteht.
 
Bereits im ersten Post ist zu lesen, dass er auf das größere Format wechseln möchte. Muss man das in Frage stellen? Natürlich ist die resultierende Bildqualität besser, da das kleine Format stärker vergrößert werden um gleiche Ausgabegröße zu erzielen.
Ob diese Verbesserung die Mehrinvestition rechtfertig, ist eine individuelle Entscheidung die zu respektieren ist.

...sonst würden wir alle noch 124er fahren:giggle:

Ich stelle die Entscheidung des TO nicht in Frage, ebenso sind mir die Unterschiede, Vor-und Nachteile der Formate bekannt, wie auch der Ausgabemedien.
Ich fragte nach seinen Erwartungen an Vollformat, oder vielleicht auch gerne Infos dazu, wo er bei seiner jetzigen Kombination Defizite sieht.
Bzgl. der Investitionen hatte sich der TO bereits zum Budget geäußert.

Eine silbernen Kamera alleine wird da vermutlich nicht das einzige Argument für einen Systemwechsel sein, wobei dies auch bei mir die präferierte Variante der A7CII wäre 👍
 
Was ich persönlich nicht verstehe, wenn man die Vorteile von Vollformat möglichst ausschöpfen möchte, warum werden dann oftmals lichtschwache Kit-Zooms als immerdrauf in Betrachtung gezogen. Hiermit macht man sich die meisten Vorteile gegenüber einem kleineren Sensor zunichte. Der TO zieht anscheinend nicht den ergänzenden Einsatz von lichtstarken Festbrennweiten vor. Dann würde das eventuell wieder anders aussehen.

Der TO scheint mir einer Anfangsbrennweite von 28mm in der Vergangenheit gut zurechtgekommen zu sein. Hier würde das verhältnismäßig noch leicht und kompakte Sigma 28-70mm f2.8 ganz gut zur A7CII passen. Falls der TO mittlerweile mehr Weitwinkel haben möchte, dann wäre das um 1 Blende lichtschwächere Sony 20-70mm f4 auch eine sehr gute Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder vielleicht Du, damit man hier nicht ständig einen solch arroganten Unsinn liest?

Als arrogant bezeichnen Unwissende oft das, was sie nicht verstehen, und Fakten "Unsinn" zu nennen ist dann halt eine argumentative Bankrotterklärung.

Der Amateur erklärt Dir mal wie's ist:

[viel banales Zeug, das jeder Anfänger nach zwei YouTube-Videos versteht]

Danke, aber du hast, wie zu erwarten war, die Aussage nicht verstanden, und weigerst dich, darüber nachzudenken.
Ein gleich belichtetes Bild eines kleineren Sensors rauscht mehr, wenn du das Bild in gleicher Größe betrachten willst, wie das Bild eines größeren Sensors.
Und daher ist dieses immer wieder gebrachte Argument fürs Schönreden kleinerer Sensoren in diesem Kontext einfach falsch. Es kommt nicht das gleiche Bild in der gleichen Qualität heraus, auch wenn es zahlentechnisch gleich belichtet ist. Ich verstehe nicht, warum man die faktisch bestehenden Unterschiede nicht einfach so hinnehmen kann, wie sie nunmal sind.

Und warum Du andere hier von obenherab belehren musst, weißt wahrscheinlich nur Du.
Das liegt an unserer wechselseitigen Anordnung zueinander.
 
Ich fragte nach seinen Erwartungen an Vollformat, oder vielleicht auch gerne Infos dazu, wo er bei seiner jetzigen Kombination Defizite sieht.
Meine Erwartungen? Bessere Bilder! :LOL:

Nein, ganz ehrlich: mich stört der Crop-Faktor und der damit verbundene häufige Linsenwechsel an meiner jetzigen Kamera. Mit dem 18-55mm, was ja durch Crop eigentlich 28-88mm entspricht, bin ich in der Stadt schon eingeschränkt. Wechsele ich dann auf das 10-18mm (Crop: 16-28mm) ist das besser, aber mehr als eine Handvoll Fotos mache ich damit nicht am Stück, d.h. ich muss anschließend wieder das Objektiv wechseln. Könnte ich mir ein anderes Objektiv für meinen jetzigen Body kaufen, vielleicht 10-55mm - falls es sowas gibt - vermutlich. Allerdings schleppe ich dann immer noch einen >8 Jahre alten Body mit mir rum. Daher die Überlegung des Body- und Systemwechsels und damit verbunden auch das Upgrade auf Vollformat.

Ich habe durch den Thread gelernt, dass das Kit-Objektiv zwar schon gut ist, aber laut vielen die Power / Vorteile der A7CII nicht ausnutzt. Deswegen ja der ziemlich sichere Wechsel zum 20-70mm, siehe unten.
Falls der TO mittlerweile mehr Weitwinkel haben möchte, dann wäre das um 1 Blende lichtschwächere Sony 20-70mm f4 auch eine sehr gute Option.
Das 20-70mm ist quasi gesetzt. Da ich vor größeren Anschaffungen jedoch immer gerne noch etwas überlege, ob ich es wirklich brauche und dafür Geld ausgeben möchte, habe ich mich noch nicht zum Kauf entschlossen (Bedenkzeit nehmen).

Sollte ich mit der angedachten Kombi (A7CII + 20-70mm) immer noch bei einigen Unverständnis erzeugen, und sollte die A6700+ähnliches Objektiv (aufgrund des 1,5er Crop von Sony müsste es ja dann eins in der Region 14-45mm sein) in einer identischen Preisregion spielen, dann bin ich natürlich für Vorschläge offen. Ich will ja nicht auf Zwang das Vollformat kaufen, es scheint mir einfach der bessere Invest mit der größeren Zukunft zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will ja nicht auf Zwang das Vollformat kaufen, es scheint mir einfach der bessere Invest mit der größeren Zukunft zu sein.
Eigentlich ist es ganz einfach. Du musst dir nur folgende Frage beantworten: stört mich, dass Vollformat größer, schwerer und teurer ist? Wenn nein, dann kauf Vollformat. Alles ist natürlich relativ, aber die Tendenz ist halt so.
 
Ich will ja nicht auf Zwang das Vollformat kaufen, es scheint mir einfach der bessere Invest mit der größeren Zukunft zu sein.
DER Punkt ist sich er unstrittig!
Keiner der drei großen Hersteller, die alle auf KB setzen, pflegt sein APS-C Portfolio noch adäquat; da wird nur das Nötigste getan.
Für Neueinsteiger ist das KB Format da auf jeden Fall die sicherere und bessere Lösung.
 
(...)
Sollte ich mit der angedachten Kombi (A7CII + 20-70mm) immer noch bei einigen Unverständnis erzeugen, und sollte die A6700+ähnliches Objektiv (aufgrund des 1,5er Crop von Sony müsste es ja dann eins in der Region 14-45mm sein) in einer identischen Preisregion spielen, dann bin ich natürlich für Vorschläge offen. Ich will ja nicht auf Zwang das Vollformat kaufen, es scheint mir einfach der bessere Invest mit der größeren Zukunft zu sein.

Im Vollformat macht die Linse die Musik. Während Linsen 10-20 Jahre unverändert am Markt sind, und auch nach 50 Jahren noch phänomenale Ergebnisse liefern können (wenn sie nicht verhunzt werden - und die Elektronik in modernen Linsen nicht die Grätsche macht), sind digitale Kamerabodys fast schon Wegwerfware.

Als ich sah, dass Du Wegwerflinsen kaufen willst, dann wollte ich versuchen, Dich vor dem Geldrausschmiss bewahren.

Eine Sony 20-70 f4 G wird auch in 20 Jahren eine nicht sehr lichtstarke, aber optisch sehr gute Linse sein. Hier ein Gebrauchtkauf im vertretbaren Finanzrahmen: https://www.dslr-forum.de/threads/sony-sel-fe-20-70-mm-4-0-g-neuwertig.2184697/#post-16917402

Leute, die ihre Hobby-Fotografie gerne betreiben - und natürlich alle Fotografen - wenn ihr Haus brennt und sie nur EIN Teil retten dürfen - sie werden ALLE mit einem Objektiv rauslaufen - ALLE - ich auch.

Hier findest Du alle Sony E-Mount Objektive:


Hier findest Du für alle E-Mount Objektive objektive Bewertungen:


Wenn Du Qualitätsobjektive kaufst - die G-Modelle mit durchgehenden f4 sind "Hausnummern". Ich habe das PZ 16-35 f4.0 - bin sehr zufrieden - sehr scharf. Mehr Lichtstärke habe ich mit Tamron 35-150 f2.0-2.8 und Sigma 14 mm f1.4. Alle Objektive haben einen Zweck, dem sie entsprechen sollten. Bei Vollformat ist die Topleistung natürlich immer mit mehr Masse und mehr Volumen verbunden, 100-400 GM ist kein Lichtmonster - aber ein Schärfemonster, Von nix kommt nix.
 
Eigentlich ist es ganz einfach. Du musst dir nur folgende Frage beantworten: stört mich, dass Vollformat größer, schwerer und teurer ist? Wenn nein, dann kauf Vollformat. Alles ist natürlich relativ, aber die Tendenz ist halt so.
Wahnsinn o_O
Es ist ja nun hier belegt, mit Rechnung und Bildnachweis, dass VF bei der Anforderung des TO nicht größer oder schwerer als APS-C ist. Im Gegenteil; mit Erweiterung im Weitwinkel auf 20mm durch das sehr gute 20-70mm besteht sogar die Chance mit EINEM kompakten Objektiv alle Anforderungen abzudecken.
 
Im Vollformat macht die Linse die Musik. Während Linsen 10-20 Jahre unverändert am Markt sind, und auch nach 50 Jahren noch phänomenale Ergebnisse liefern können (wenn sie nicht verhunzt werden - und die Elektronik in modernen Linsen nicht die Grätsche macht), sind digitale Kamerabodys fast schon Wegwerfware.

Als ich sah, dass Du Wegwerflinsen kaufen willst, dann wollte ich versuchen, Dich vor dem Geldrausschmiss bewahren.

Eine Sony 20-70 f4 G wird auch in 20 Jahren eine nicht sehr lichtstarke, aber optisch sehr gute Linse sein. Hier ein Gebrauchtkauf im vertretbaren Finanzrahmen: https://www.dslr-forum.de/threads/sony-sel-fe-20-70-mm-4-0-g-neuwertig.2184697/#post-16917402

Leute, die ihre Hobby-Fotografie gerne betreiben - und natürlich alle Fotografen - wenn ihr Haus brennt und sie nur EIN Teil retten dürfen - sie werden ALLE mit einem Objektiv rauslaufen - ALLE - ich auch.

Hier findest Du alle Sony E-Mount Objektive:


Hier findest Du für alle E-Mount Objektive objektive Bewertungen:


Wenn Du Qualitätsobjektive kaufst - die G-Modelle mit durchgehenden f4 sind "Hausnummern". Ich habe das PZ 16-35 f4.0 - bin sehr zufrieden - sehr scharf. Mehr Lichtstärke habe ich mit Tamron 35-150 f2.0-2.8 und Sigma 14 mm f1.4. Alle Objektive haben einen Zweck, dem sie entsprechen sollten. Bei Vollformat ist die Topleistung natürlich immer mit mehr Masse und mehr Volumen verbunden, 100-400 GM ist kein Lichtmonster - aber ein Schärfemonster, Von nix kommt nix.

Es sei mir gestattet zu bemerken: Nach der Lektüre dieses Beitrags ist mir klar, dass die Welt NUR aus Schwarz und Weiß besteht. Bisher dachte ich, es wären abertausende Grautöne.
 
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