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E Sony Alpha 7C II als Einstieg in Vollformat?

Ich fotografiere aber auch in völlig anderen Dimensionen, daher meine Aussage.
Auch das rechtfertigt die Abwertung der BQ des 28-60 nicht.
Und daß ein Kitzoom für 250€ nicht mit einer GM Linse im 4-stelligen Bereich mithalten kann ist ja wohl logisch. Insofern bringt Deine Abwertung dem TO absolut Null!

Ich persönlich kaufe mir keine Vollformatkamera für 2000 Euro um es dann mit einem 200 Euro Kitobjektiv (gebrauchtpreis) zu betreiben
Dann kennst Du das 28-60 wirklich nicht!
 
Vielleicht wäre das auch eher ein Fall für die Objektivberatung – so der TO denn Grabenkämpfe um zwei lichtschwache Standard-Zoom-Objektive überhaupt wünscht …

Die Kamera- bzw. Systemfrage scheint ja beantwortet zu sein.

Gruß Jens
 
  1. Sowohl 28-70mm wie auch 28-60mm werden einem für kleine Münze hinterhergeworfen.
  2. Vorschlag: Der Threadersteller kauft beide und macht ein paar vergleichende Schnappschüsse (aber bitte in völlig anderen Dimensionen).
  3. Anschließend berichtet er auf seinem YT-Kanal über die gemachten Erfahrungen und postet den Link hier.
Dann hätten alle hier was davon... 😇
 
Hallo, habe bisher (teils überfliegend) nur mitgelesen. Info vorab: Ich besitze von den bisher genannten Objektiven selbst nur das Tamron 28-200 mm.

Ja, der Größenunterschied schreckt mich (neben des Preises) am meisten ab. Ich hatte den Vergleich in Post #14 schon erwähnt (und auch noch das 24-105mm zum Vergleich hinzugefügt), das hat mich schon zum Grübeln gebracht.
Klingt, als würdest du dich mit der Entscheidung für das 28-60 mm am wohlsten fühlen ... ist doch gut.

Die Frage, die sich der Themensteller stellen muß, ist doch, ob ihm die Lichtstärke reicht, ob der Brennweitenbereich der richtige ist, ob ihm die Kompaktheit in Verbindung mit der 7cII wichtig ist, wofür er die Kamera nützen will, was er ausgeben will.
Diese Fragen sind manchmal nicht so ohne weiteres im Vorfeld eines Kaufs zu beantworten, manchmal beantworten sie sich erst mit der Zeit. Ist das 28-60 nicht das Richtige, lässt sich das mit minimalem monetären Verlust ändern.
Dem Zitierten hier möchte ich voll zustimmen! Es ist selten ganz falsch gewesen, mit einem günstigen Kitobjektiv zu beginnen, denke ich. Früher waren diese Objektive überwiegend billig und eher schlecht. Heute sind Objektive wie das 28-60 mm dem Vernehmen nach sehr brauchbar und bringen noch einzigartige Besonderheiten wie die Kompaktheit mit. Zudem ist das Vollformat ja gutmütiger mit der Objektivqualität. Ich interessiere mich auch für das 28-60 mm, weil es bestimmt eine sehr gute Figur macht, wenn man (zumindest gelegentlich) Kompaktheit & Gewicht über maximale Qualität und Lichtstärke stellt. Und das Schöne ist ja, dass man bei Systemkameras das Objektiv einfach bei Bedarf wechseln kann. Damit will ich auch sagen: Ich denke, man kann mit dem 28-60 mm nicht nur gut einsteigen und vernünftig fotografieren, sondern man kann es ggf. später, wenn man etwas "Größeres" kauft, als kompakte Alternative weiter behalten. Ich habe auch noch (für ein anderes System) das Kitobjektiv bzw. ein kleineres Reisezoom rumfliegen und bin froh darüber. (Den knappen Hunni, wenn überhaupt, für einen Verkauf spare ich mir).

Fotografieren und das Equipment dafür sind nunmal immer ein Kompromiss. Im Eingangsbeitrag heißt es...

[...] Der Hauptgrund für den von mir angestrebten Wechsel ist der Aufstieg von APS-C auf Vollformat. Die Kompaktheit des Bodies der Sony, die Möglichkeit der Ablösung meines Objektiv-Parks (siehe Signatur) sowie die allgemein neuere Technik (z.B. KI-Autofokus)
Dieser "Aufstieg" ist natürlich erst dann ein solcher, wenn er sich in der technischen Bildqualität so zeigt. Aber da diese Sony-Kamera und das 28-60 mm noch kompakter sind, als die alte EOS mit Kit und da das 28-60 mm in der Äquivalenzbetrachtung Vorteile gegenüber dem APS-C-Kitobjektiv hat, ist ja schon einmal was erreicht...und kann immer noch ausgebaut werden. KI-Autofokus haben natürlich auch die anderen alle. Die Kompaktheit war auch für mich erst der Anlass, oder besser gesagt die "gefallene Hürde", von einer APS-C-DSLR auf Sony Vollformat-DSLM umzusteigen (eigentlich: zuzusteigen).

Das 28-200 ist auch super, macht aber nur Sinn, wenn Du auch die Brennweite wenigstens ab-und-zu benutzt.
Ja, naja ... wenn man nur bis 70 mm zoomt, hat man doch ein sehr passables "quasi" 28-70 mm f/2.8-4.0 ;) Dann allerdings müsste man es z. B. mit dem Sigma 28-70 mm f/2.8 vergleichen, das preislich ähnlich ist, leichter und lichtstärker. Was ich aber sagen will: Man kann nur nutzen, was man auch hat. Ich könnte mir vorstellen, dass der Themenersteller auch auf den Geschmack kommen kann, noch weiter zu zoomen, wenn es geht. Aber ich besitze ja dieses Tamron 28-200 mm und finde trotzdem das 28-60 mm wegen seiner Größe so interessant. Wäre es ein 24-60 mm, hätte ich es längst gekauft. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Anschließend berichtet er auf seinem YT-Kanal über die gemachten Erfahrungen und postet den Link hier.
"Isch 'abe aber gar keine YouTube Kanal." :p

Apropos YouTube... Ich habe mir jetzt noch einmal zwei Videos angeguckt und mich eigentlich schon gegen das 28-60 entschieden. Dafür kann ich mich nicht zwischen dem 20-70 und 24-105 entscheiden.

Ich bin, wie bereits geschrieben, vornehmlich in Städten unterwegs. Häufig in Asien, aber auch viel in Europa und da ist die kleinere Brennweite schon von Vorteil (auf Märkten sowie in Häusergassen, Kirchen und Museen, etc.). Die Frage ist nur: bringen es die 4mm und will ich dafür auf 35mm nach oben verzichten? Ganz abgesehen vom Preisunterschied (~300 EUR).
 
Die 4mm nach unten hören sich nicht nach viel an, können aber entscheidend sein, ob man in einer Häusergasse alles drauf haben möchte und in Kirchen und Museen sowieso. Da kann es auch schon mal recht dunkel sein und da wäre eine Lichtstärke von 2.8 von Vorteil. Meine Empfehlung wäre das Tamron 20-40mm 2.8.
 
Die Frage ist nur: bringen es die 4mm und will ich dafür auf 35mm nach oben verzichten? Ganz abgesehen vom Preisunterschied (~300 EUR).
Aus Erfahrung (generell mit allen möglichen Brennweiten zwischen Fish-Eye und Supertele) sage ich: Ja, die 4 mm unten herum machen einen (gefühlt) größeren Unterschied als die 35 mm nach oben. Ein Zoom mit 20 bis x mm ist schon was Feines. Ist nur dann infrage zu stellen, wenn man prognostiziert, irgendwann zu sagen: Ach hätte ich doch lieber ein Superweitwinkel mit einem Standardzoom kombiniert, um die Zoom-Reichweite mittels zweier Objektive zu erweitern. Aber ich persönlich finde 20 mm schon sehr interessant, weil es nicht allzu extrem ist, aber doch deutlich weiter als 24 oder gar 28 mm. Und dass man dann noch bis 70 mm zoomen kann, ist top! Damit kann man sehr viel machen! Dat hebbt wi fröher nich hatt.
 
Ich würde die Objektivfrage hier nicht so dogmatisch sehen.
Wenn ich so zurückdenke, habe ich bei fast jeder Kamera ein "Kitobjektiv" dazu gekauft. Manche waren so lala, manche waren gut und manche waren überraschend top! Meist kann man die zum Kaufpreis auch wieder verkaufen. So iteriert man sich dann eh an das passende Objektiv-Setup hin.
Ich hab die A7CII als "Kit" mit dem 20-70mm gekauft, obwohl ich eigentlich nur den Body wollte. Und es ist geblieben. Die A7CII habe ich ursprünglich als Reisekamera vorgesehen; mit kleiner Festbrennweite. Am Ende hab ich festgestellt, dass ich nichts anderes benötige und die Kamera ist meine Lösung für alles.

Unabhängig des Universalzooms würde ich noch eine Festbrennweite empfehlen. Für Low Light, Portraits oder Bokeh-Spielereien.
 
Es gibt ja im Netz so focal length comparison tools. Vielleicht hilft das bei der Entscheidungsfindung?
Nettes Tool, aber Vorsicht: Bilder in klein auf dem Monitor anzuschauen und vor Ort zu stehen und in die Landschaft zu schauen, macht einen Unterschied. Kritisch an diesem Tool sehe ich auch das eher belanglose Motiv. Man ist geneigt zu sagen "Och, die paar Gräser mehr im Bild machen jetzt auch nichts aus". Auch dass die maximale Brennweite nur als Rahmen sichtbar wird, kann trügerisch sein. Ich habe mich auf der Suche nach drei schön aufeinander abgestimmten Festbrennweiten wochenlang mit sowas befasst (zig selbst gebastelte und simulierte Bilder und Ausschnitte), weil ich mich auch immer schwertue mit solchen Entscheidungen und dachte, die optimale 3er-Kombi gefunden zu haben. :LOL: Das Ende vom Lied: Ich habe jetzt vier Festbrennweiten ... noch eine zusätzlich zwischen (Super)weitwinkel und sowas wie einer Normalbrennweite. Das nämlich hatte dann die Praxis ergeben*.;)

*Kurze Konkretisierung dazu, weil es dem Themenersteller vielleicht bei der Einschätzung helfen könnte: Ich hatte zuerst 20 / 40 / 90 mm. Das war ok. Dann habe ich (aus Gründen) das 20 mm gegen ein 17 mm getauscht (wobei zu sagen ist, dass das 20 mm wohl eher einem 19 mm entsprach!). Plötzlich war da eine "riesige Lücke" zwischen 17 mm und 40 mm. Somit habe ich jetzt 17 / 24 / 40 / 90 mm, was witzigerweise wieder sehr gut passt, denn mathematisch betrachtet ist das 24 mm völlig überflüssig in der Lücke. Nicht zuletzt durch diese Erfahrung komme ich zu meiner Meinung, die ich in #49 geäußert habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin selbst im Canon-System und schiele zuweilen neidisch auf all die vielen Möglichkeiten bei Sony, aufgrund des großen Angebots an Linsen und Herstellern. Mit der Menüführung bin ich nicht warm geworden (haben jetzt in der Firma aber wieder Sony - und Nikon), aber das ist ja immer Geschmacksache.

Seh ich genau andersherum! 😉😇

Für mich wär die entscheidende Frage: Wie oft braucht der Themenersteller 20mm (oder überhaupt irgendwas unter 28mm)?

Wenn Gewicht / Größe und Preis ne Rolle spielen und Freistellung "egal" ist, funktioniert das "billige" 28-60mm.

Nun ja, wenn man es denn hat beginnt man es auch zu nutzen - 20-70 finde ich schon super! Bin selbst von 24-70 auf 28-70 gewechselt, aber hier wegen der möglichen Offenblende von f2 (ausserdem hab ich "nach unten" noch ein 14-35 un dann ist das OK).

Ich finde diese kleinen Sony-Vollformatkameras total genial ... stecke aber eben in einem anderen Kosmos.
 
Ich bin, wie bereits geschrieben, vornehmlich in Städten unterwegs. Häufig in Asien, aber auch viel in Europa und da ist die kleinere Brennweite schon von Vorteil.........................
Dann wäre das 20-70 schon die bessere Wahl. Ich habe gerade erst meine A7R V mit dem 24-105 verkauft und mir eine A7C II mit 20-70/4 zugelegt. Die Kombi reicht mir, zusammen mit dem 135er Sony, im Moment völlig aus.
 
Mir war letzten Sommer in Norwegen und Schottland das 28-200 untenrum in den Städten und teilweise auch für die Landschaften zu lang. Daher habe ich mir vor einer Zeit das 20-70/4 zugelegt, das mir in den Situationen fast immer die richtige Brennweite bringt.
 
Wer nicht allzu zittrig ist kann auch mal das 24 oder 28mm hochkannt nehmen und in der Stadt/Landschaft 3 Bilder zum Panorama verheiraten - klappt super, bei allem was stillhält. Hab ich oft so auf Reisen gemacht.
Thema Reise und Brennweite: War früher viel mit 24-70/2.8 unterwegs und sehr oft hat mir obenrum was gefehlt - das mal beschaffte 24-105 (damals EF) war mir aber nicht gut genug, also lebte ich mit den 70mm. Im RF-System habe ich mir das 24-105L geholt (und zumindest meine Linse ist top von der BQ her) und das ist jetzt mein Reiseobjektiv - mit der Panoramaoption, wenn es mal im Weitwinkel fehlt.
 
1748164903219.png

So sieht die Verwendung meines Tamron 28-200mm Reisezooms nach 1 Jahr aus, man sieht eine recht breite Verteilung mit Häufung an beiden Enden.
Bei meiner RX100 VII sieht es ähnlich aus, da habe ich 24-200mm VFeqv. Die 24mm sind schon recht nützlich und liegen mir besser als "nur" 28mm.

Hier noch die Verteilung meiner Sony RX 10IV, die ich mir vor der A7CII als Reisekamera kaufte.
Auch hier verteilt sich der Brennweiteneinsatz über das gesamte Spektrum. Auch bei Städteausflügen kamen 600mm nicht nur für Tiere, sondern auch für Detailfotos zum Einsatz.
Schade, dass diese Kamera keine Nachfolge findet... 😞
Also 20-70 oder 24-105 reichen mir definitiv nicht. Überlege zukünftig auf 28-300mm zu gehen.
1748165390245.png
 
Da muss ich mich auch kurz einklinken, das 28-60 ist ein Top-Objektiv von der Schärfe her, oder wenn es auf das Gewicht ankommt. Ich habe noch kein anderes Zoomobjektiv mit dieser Schärfe in der Größe für Vollformat von irgendeinem Hersteller gesehen. Das kann man einfach immer in der Tasche haben. Allerdings muss ich auch sagen, dass es im Weitwinkel etwas verzeichnet, was für Landschaftsaufnahmen kein Problem ist, für Gruppenfotos von Menschen ist es bei 28mm nicht optimal.
 
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