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Systementscheidung Sony Alpha 6000 oder Panasonic DMC G70 oder Fujifilm XT10

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich habe Fuji und mft - beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Die BQ ist bei modernen Sensoren fast ebenwürdig, wobei der mft-IBIS in dunkleren Szenen doch schon deutlich hilft.

Für mich hat Fuji-DX noch den Vorteil, dass ich alte M42 Objektive besser adaptieren kann als bei mft mit 2x Cropfaktor. Die nativen Fuji-Objektive sind zwar nicht billig, dennoch ihren Preis wert.
https://youtu.be/Ll8YLl6wHzM

Die Kamerakörper gibt es schon günstig zu haben, etwa eine gebrauchte Fuji X-M1 für 100-200€. Man kann schlichtweg das System antesten und im Zweifel weiter verkaufen.
 
Ich fotografiere mit dem Fuji- und µFT System. Beide bringen mir eine taugliche Bildqualität, Kompaktheit und viel Freude.
Für meine Entscheidung waren, neben Objektivangebot, Objektivpreise und dem Handling auch die Austattungsmerkmale wichtig.
Dazu zählen Stabilisator (Body), klappbares Display (möchte ich nicht mehr missen), vernünftiger EVF, elektonischer Shutter, mittlerweile auch Touchscreen und solche Dinge wie Firmwarepoltik (Fuji!) und aesthetische Aspekte, ich mag Retro.

Daher habe ich im µFT Bereich die Olympus OM-D E-M10 II und E-M5 II sowie die Panasonic GX-7. Alle haben natürlich EVF, zumeist sehr gute Bodystabilisatoren, klappbares Touchdisplay. Das haben auch die Panasonic GX80 und GX8 etc.
Die schwenkbaren Displays schätze ich allerdings nicht sonderlich.

Wegen APS-C nutze ich auch Fuji Kameras, die Objektive sind teurer aber untadelig (BQ), die Zooms meist mit Stabilisator und sehr gute lichtstarke FB's.
Mit Klappdisplay die Fuji X-T10 (X-T20 mit Touch), guter EVF.
Noch besser die Fuji X-T1 mit sehr gutem Sucher und noch besserem Handling. Im Rangefinderstyle gäbe es noch die Fuji X-E2 mur festem Display.

Falls für dich Gebrauchtkauf in Frage käme würde ich an eine Fuji X-T1 denken, ggf. X-T10 neu (X-T20).
Wenn dir µFT mit den umfangreichen Objektivangebot zusagt wären die Olympus E-M5 (I der II), E-M10, E-M1 oder Panasonic GX7, GX8 oder GX80 in die Entscheidung zu nehmen. Die Olympus Pen F liegt leider außerhalb deines Budgets.

Ich wohne in der Kölner Innenstadt, vielleicht wäre ein konspirativer Treff richtungsweisend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, wer hier wohl abdriftet?! ;) Nur weil hier keiner bzw. kaum jemand sich intensiv "für Fuji einsetzt", polemisierst Du gegen diejenigen, die sich für mft einsetzen? Aber auch immer wieder lustig, wie sich Vertreter des einen Winz-Sensors (APS-C) gegen den anderen Winz-Sensor (mft) in anderen Sphären der Sensorgrößen sehen...:D
Ich benutze alle möglichen Sensoren (eigentlich Kameras, die Sensoren sind mir da immer relativ wumpe) und finde das einfach nur ziemlich müßig...wie damals mit dem Amiga 500 'gegen' den Atari ST. ;)

Es würde doch völlig ausreichen, wenn Du Dich sachlich, fundiert und angemessen umfangreich für die - für den TO relevanten - Vorteile von Fuji einsetzt.

Schöne Grüße :)
Jean

Lieber Jean,
ich schreibe das, was ich für richtig und für den TO wichtig halte und nicht was Du meinst, was ich schreiben soll.

Meine Wahrnehmung ist sicher subjektiv gefärbt, aber ich bin damit ja offenbar nicht allein. Und nein, mein Motiv ist nicht, dass es hier weniger Fuji-Trommler gibt, wie Du beliebst mir zu unterstellen, sondern einzig und allein, den TO insofern zu informieren, dass es hier offenbar auch gezielte Meinungsmacher gibt. Und die sehe ich tatsächlich in der Mehrheit bei der mFT-Fraktion, wenn ich die Kaufberatung über einen längeren Zeitraum so beobachte.

Um nicht das Gleiche zu machen, habe ich mich bzgl. Fuji auf meine subjektiv wichtigsten Vorteile beschränkt und steige nicht ein in eine 100ste Grundsatzdiskussion über irgendwelche Messwerte. Natürlich ist es so, dass er mit allen genannten Cams sehr glücklich werden kann. Meine Argumente sind wie schon gesagt neben dem größeren Sensor die Linsen, die Haptik und die analoge Bedienbarkeit. Ist rein subjektiv, der TO kann ja entscheiden, ob ihm das auch wichtig ist.

Und ja, ich denke tatsächlich, dass eine X-T20 mit einem 18-55 2.8-4.0 plus vielleicht danach noch ein gebrauchtes 35 1.4 zur Zeit eines der absoluten Topangebote sind was man für den Preis bekommen kann, gerade im Vergleich zu den genannten Cams mit den kleineren Sensoren. Deswegen wunderte es mich auch, dass der TO das relativ kommentarlos überging. Aber egal...

Außerdem: Natürlich Atari ST! ;)

Gruß Tommy
 
Ich hatte tatsächlich am frühen Abend noch die Gelegenheit zu einem Händer zu gehen und mir die Olympus E-M10 II und E-M5 II anzusehen. Zudem auch die Panasonic DMC G81 und die Fujifilm XT10 und die XT 20.

Zudem habe ich mir eben etliche RAWs der verschiedenen Kameratypen angesehen. Bei den Daten ist es in meinen Augen eindeutig. Die Fujifilm-Daten sind echt beeindruckend.

Am besten in der Hand liegt die Panasonic. Die Menüs gefallen mir auch am besten. Vom Gewicht fand ich die E-M5 II am angenehmsten. Bei der Panasonic und der E-M10 II finde ich gut das die Gehäuse Staub- und Spritzwasserfest sind.

Die Objektive der Fujifilm wirken wertig und das was ich gesehen habe haben die auch eine sehr gute Leistung. Der Händler empfahl mir auch eindeutig Fujifilm, erwähnte jedoch auch direkt das es alles andere als ein günstiges System ist. Jedoch seinen Preis wäre es wert. Von mFT hat er mir aber auch nicht abgeraten.

Leichter ist es nun irgendwie nicht geworden...
 
Noch eine Ergänzung. Bei den Rändelrädern der Olympus dachte ich, ewig halten die aber nicht. Die bewegten sich wenn man dagegen drückte.

Bei der Fujifilm waren die Rändelräder in so große Spalte eingelassen, das sich da bestimmt schnell Schmutz und Staub festsetzt, oder?
 
Da ich gerade von einer sehr guten APS-C auf eine E-M5 mark II umgestiegen bin, kann ich sagen dass die Unterschiede in der technischen Bildqualität zwischen den Systemen marginal ist in der Praxis. Davon würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen.
 
Panasonic ist tatsächlich im AF führend. Schön, dass du das schon im Geschäft gemerkt hast.

Das ist so eine "Beratung", wie ich sie weiter oben kritisiert habe. Hier wird aus der Antwort schon klar, dass es vor allem darum geht, ein bestimmtes System zu pushen mit der Hervorhebung eines Merkmals.

Heute sind eigentlich fast alle AFs ausreichend schnell, wenn man die aktuellen Kameras auswählt. Es gibt auch Systeme, bei denen man sie sogar individualisieren kann bei der Verfolgung von Motiven, um noch treffsicherer zu sein. Ich verrate jetzt nicht, welches System das ist :rolleyes:.

Aber: schieße ich Fotos oder fotografiere ich? Selbst meine T1 aus 2014 ist mit älteren und vor allem jüngeren Objektiven schnell genug für die meisten Motive, wenn es nicht gerade schwarze Windhunde in vollem Lauf sind. Eine X-T2 und suche eine X-T20 richtig konfiguriert mit einem 50-140 2.8 sollte alle Situationen meistern und kein Problem haben gegen eine Pana oder selbst eine Nikon D500.

Frage ist immer: was brauche ich, was will ich? Reichen 95% oder will ich richtig Geld ausgeben für die letzten 5%? Im Grunde sind alle aktuellen DSLMs klasse, seien es Sony mFT oder Fuji. Sony APS-C hat halt Probleme mit der Objektivauswahl, bei mFT gibt es die Vor- und Nachteile des Sensors, bei Fuji keinen IBIS aber dafür andere Highlights...so what?

Gruß Tommy
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war keine Beratung.
Ich habe nur lobend festgestellt, dass der TO das selbst durch Test im Geschäft herausgefunden hat.
 
Heute sind eigentlich fast alle AFs ausreichend schnell, wenn man die aktuellen Kameras auswählt. Es gibt auch Systeme, bei denen man sie sogar individualisieren kann bei der Verfolgung von Motiven, um noch treffsicherer zu sein. Ich verrate jetzt nicht, welches System das ist :rolleyes:.
Gibt's ein System bei dem man den AF nicht konfigurieren kann um so für die jeweiligen Situationen gerüstet zu sein?
 
Aber: schieße ich Fotos oder fotografiere ich? Selbst meine T1 aus 2014 ist mit älteren und vor allem jüngeren Objektiven schnell genug für die meisten Motive, wenn es nicht gerade schwarze Windhunde in vollem Lauf sind. Eine X-T2 und suche eine X-T20 richtig konfiguriert mit einem 50-140 2.8 sollte alle Situationen meistern und kein Problem haben gegen eine Pana oder selbst eine Nikon D500.

Frage ist immer: was brauche ich, was will ich? Reichen 95% oder will ich richtig Geld ausgeben für die letzten 5%? Im Grunde sind alle aktuellen DSLMs klasse, seien es Sony mFT oder Fuji. Sony APS-C hat halt Probleme mit der Objektivauswahl, bei mFT gibt es die Vor- und Nachteile des Sensors, bei Fuji keinen IBIS aber dafür andere Highlights...so what?

Gruß Tommy
Kann da Tommy nur beipflichten. Mit Microfourthirds erlebe ich ähnliches wie mit Vegetariern, Veganern und Apple Fanboys (habe selbst ein iPhone). Da reicht es nicht, dass man für sich das passende gefunden hat, es müssen auch noch allen anderen die Argumente ausdrücklich verdeutlicht werden. Ob sie die nun hören wollen oder nicht. Außerdem wird erklärt, warum man mit der eigenen Lösung auch nicht den geringsten Nachteil gegenüber anderen Lösungen hat.
Ich wage mal zu behaupten, dass die Unterschiede der Kameras für das Einsatzszenario des TE dermaßen gering sind, dass er ruhig danach gehen kann, welche am besten in der Hand liegt, vom Handling überzeugt...

Panasonic ist tatsächlich im AF führend. Schön, dass du das schon im Geschäft gemerkt hast.
Pauschalaussagen sind meist falsch. Das würde ja bedeuten, dass es eine Kamera von Panasonic gäbe, die in jedem Aspekt bzgl. AF besser ist als irgendeine Kamera eines anderen Herstellers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da reicht es nicht, dass man für sich das passende gefunden hat, es müssen auch noch allen anderen die Argumente ausdrücklich verdeutlicht werden. Ob sie die nun hören wollen oder nicht.

Dem Titel nach und da es hier um die Rubrik Kaufberatung geht vermute ich mal das es dem TO genau darum geht, Informationen über die jeweiligen Kameras/Systeme zu bekommen.
Naturgemäss werden da wohl die Meisten von dem berichten was sie haben und kennen ;)

Ein etwas sektenartiges Verhalten kann man da nicht nur bei einem Hersteller feststellen :angel:

Ich persönlich finde immer Fotos am besten um zu einer Beurteilung zu kommen, da kann sich jeder selbst ein Bild davon machen ob ein System die Ergebnisse liefern kann die er sich vorstellt.
Es gibt ja auch recht unterschiedliche Vorstellungen von Bildqualität und ein recht unterschiedliches Farbempfinden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha...alle haben diese differenzierten Einstellungsmöglichkeiten http://fujifilm-x.com/de/x-stories/x-t2-af-c-custom-setting/ ?

Mehr oder weniger Ja. Beim Tracking in Fotografie sind DSLRs aber immer noch am besten. Der Dual-Pixel-AF von Canon ist für Video herausragend. Aber ich glaube nicht einmal dass es dem TO überhaupt um Tracking ging sondern um den S-AF, der ist bei Panasonic wirklich außergewöhnlich gut. Fuji ist aber mittlerweile auch überall ganz brauchbar.

Als größte Stärke von Fuji würde ich aber eher das Zusammenspiel aus allgemein sehr guten Objektiven mit einem APS-C Sensor sehen. Das bieten sonst nur die MFTs mit einem kleinerem Sensor und Kleinbildkameras mit einem größerem Sensor.
 
Also mFT habe ich bis vor kurzem für entbehrlich gehalten und mittlerweile habe ich diese Meinung nicht mehr. Ich finde das System spannend und gut durchdacht. Vor allem die kompakten Olympus Kameras finde ich gut.

Die Anmutung und die Qualität der Fujifilms finde ich sehr beeindruckend.

Um dann noch auf ein paar Sachen aus den letzten Beiträgen einzugehen:
- Den C-AF benutzt ich eigentlich fast gar nicht.
- Die Überzeugung vom eigenen System kann ich verstehen, mir selbst ging es bis vor kurzem mit Sony genauso. Schlimm finde ich das nicht - ganz im Gegenteil. Heißt es doch das man mit dem jeweiligen System zufrieden sein kann.

Ich werde nun folgendes die nächsten Tage machen. Zuerst werde ich die Bedienungsanleitungen der in Frage kommenden Kameras lesen. Dann überlegen mit welchem Objektiv ich die einzelnen Kameras kombinieren würde und den Preis ausrechnen. Und dann werde ich alle noch mal ausgiebig im Fachgeschäft ausprobieren.
 
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