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Evil-/Systemkamera Sony Alpha 6000 für Urlaub/Sportfotografie

@100-300 Objektiv: ja, auch eine gute Option. Würde ich auch ins Auge fassen, sofern ich auf Safari fahren würde...

..Die A6000 halte ich ergonomisch für eure Vorhaben etwas problematisch. Mit Teleobjektiv relativiert sich der Gewichtsvorteil, und das Halten dieser kopflastigen Kombi am Minigriff führt zum Krampf in der Hand. Da vergeht die Freude...;)

Dem möchte ich doch energisch widersprechen!;)

Die a6000 mit dem 55-210 ist klein, leicht und lässt sich stunden- oder tagelang (auch im Schlaf! :D ) tragen, ohne das die Hand oder der Arm ermüden. Der Handgriff der a6000 ist sehr viel griffiger für die Finger, als z.B. der kleine Wulst an der GX80.

Die a6000 mit 16-50, 55-210 ist an Kompaktheit, Leichtigkeit und Preis/Leistung kaum zu toppen. Sie hat immerhin 24MP und ist damit auch für crops noch gut geeignet. Die Festbrennweiten 35/1,8 und 50/1,8 werden per Crop auch gern mal "doppelt so lang". ;)

Die GX80, die ich gerade befummele, hat in 3:2-Modus noch 14 MP. Ich werde mal checken, wie sich a6000 mit 16-50 gegen das 12-32 an der GX80 macht. Ich denke, da liegt die Sony vorn!

Aaaaber: auch die GX80 hat geile Features, die es erst noch zu entdecken gilt: 4k, 4kFotos, Touch-AF usw.

Also: andere Mütter haben auch schöne Töchter. Die Auswahl ist verflixt schwierig!:evil:
 
Danke allen für die Antworten und die lebhafte Diskussion. Ist wirklich interessant und ich habe auch schon viel dazugelernt.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit beiden Kit-Objektiven und v.a. auch mit dem 55-210 beim Skifahren, Segeln, Bergwandern, Städtereisen etc.

Die genannten Bereich sind für uns die absolut wichtigsten, da wir in diesem Bereich sicherlich am meisten Fotografieren.

Einzig Safari würde ich mit dem 55-210 als suboptimal ansehen. Da fehlt es an Brennweite. Hier gibt es bei Sony keine Lösung, die in Dein 1.000 EUR Budget passt.

Um die Diskussion etwas einzuschränken, das Thema Safari ist ein einmaliges und mit "suboptimal" können wir durchaus leben. Außer "suboptimal" bedeutet, dass die Fotos damit komplett unbrauchbar werden (was ich einmal nicht glaube). Also beim Thema Safari können wir ohne Probleme Abstriche machen. Vor allem, weil die Safari vorerst ein einmaliges Ding ist, im Gegensatz zu den von noreflex oben genannten Einsatzgebieten.
 
Ich würde es nicht nur auf Safari reduzieren. Auch am Berg oder beim Segeln sind mir 200mm an APS-C Eindeutig zu kurz. 300 solltens da schon sein. Und das ist leider nicht das Metier der A6000. Da würde ich sogar noch eher eine D5300 mit dem 55-300 bevorzugen.

Kleiner und leichter kommst Du mit Olympus oder Panasonic hin. Das Olympus 75-300 ist vergleichsweise klein, leicht und günstig und bietet umgerechnet immerhin 600mm. Dazu noch ein 12-60 oder 14-42 und man hat erstmal das, was man braucht.
 
Bei Safari muss man auch unterscheiden wo und wie?

Ist man in Kenia oder im nördlichen Krüger Park wo alles sehr weitläufig ist oder eher im südlichen bis mittleren Teil des Krüger Parks wo einem die Tiere schon fast auf den Fuß treten?

Ich war ebenfalls mit dem SEL-55210 im südlichen Krüger Park und ich habe nichts vermisst. Die sehenswertesten Fotos sind ohnehin die welche in unmittelbarer nähe des Jeeps entstehen.
Zumal die A6000 dank der 24mpx noch einiges an crop potential hat.

Was man ebenfalls bedenken sollte, klar bekommt man bei mft ein 100-300 (panasonic) oder das 75-300 (oly). Die würde ich aber aufgrund der hohen Anfangsbrennweite auf Safari nie ohne Zweitkamera nutzen wollen. Denn diese fangen dummerweise erst bei 150 bzw. 200mm KB an.

Da versucht man am langen ende grade noch den Elefanten auf 1km Entfernung etwas scharfzustellen und plötzlich taucht direkt neben dem Jeep einer auf und man bekommt am kurzen Ende nur ein Ohr aufs Bild.. :D
 
Wenn man damit leben kann, auf der Safari nicht alles zu fotografieren bzw. nur als kleines Abziehbildchen bzw. evtl. als extremer Crop, dann kommt man mit so einem SEL-55-210 mm weiter als man denkt ;).

Für ein Fotobuch wird es in der Regel reichen, nicht alle Sichtungen sind weit weg. Man muss sich dann mehr auf die Landschaftsfotografie in Südafrika konzentrieren :).

Die Tierbilder sind alle nur mit meinem Samsung 50-200 mm im Krüger NP fotografiert, teilweise stärker gecroppt, deshalb nur als kleinere Bilder im Fotobuch:

Ein Auszug von meinem letzten Fotobuch:
http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-29390-da1aa31a.jpg

http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-29392-71cb8eea.jpg

http://www.suedafrika-forum.org/wcf/images/photos/photo-29391-20d10b99.jpg

Das Landschaftsbild ist mit meinem 16 2,4 fotografiert.

VG,
Silke
 
Dem möchte ich doch energisch widersprechen!;)

Die a6000 mit dem 55-210 ist klein, leicht und lässt sich stunden- oder tagelang (auch im Schlaf! :D ) tragen, ohne das die Hand oder der Arm ermüden. Der Handgriff der a6000 ist sehr viel griffiger für die Finger, als z.B. der kleine Wulst an der GX80.

Also: andere Mütter haben auch schöne Töchter. Die Auswahl ist verflixt schwierig!:evil:

Danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Ich denke halt nach wie vor, dass 210mm zu wenig sind. Und bei einem größeren Objektiv möchte ich das schon etwas in Frage stellen, denn selbst bei meiner extrem ergonomisch-griffigen K-5II ist das mit einem Tele ein Thema.

Dass man mehr Brennweite braucht, versuchen hier natürlich sofort wieder welche kleinzureden. Es geht aber mitnichten nur um Bilder in extremer Entfernung, sondern viel mehr um Portraits/Close-ups und ähnliches. Klar, man kann croppen. Aber das ist doch eigentlich eine Krücke.

Wiederum sehr berechtigt ist der Einwand der Anfangsbrennweite. Wenn man nicht zwei Kameras hat oder ein Superzoom, geht einem auf der einen oder anderen Seite des Brennweitenbereichs immer was verloren. Auch deswegen nochmal der Hinweis auf die FZ1000.
 
Es geht aber mitnichten nur um Bilder in extremer Entfernung, sondern viel mehr um Portraits/Close-ups und ähnliches. Klar, man kann croppen. Aber das ist doch eigentlich eine Krücke.

Gefühlt habe ich mein 50-200mm auch immer am langen Ende bei der Safari genutzt und meistens sogar noch gecroppt. Das muss man sich genau überlegen, ob man formatfüllende Porttraits braucht oder will, dann ist defektiv die a6000 nicht empfehlenswert ;). Selbst 400 mm in KB ist dann noch knapp ;).

VG,
Silke
 
Dass man mehr Brennweite braucht, versuchen hier natürlich sofort wieder welche kleinzureden..
Nennen wir es mal "relativieren".

Macht es Sinn seinen kompletten Kamera/Objektiv kauf auf einen einzigen Urlaub auszurichten? Nur um zusätzlich zu den vermutlich so schon viel zu vielen guten Bildern noch ein paar mehr zu ergattern?

Wie groß will man drucken? Braucht man ein Close up in Qualität die ausreicht um DIN A0 zu bedrucken?
Oder tuts auch ein crop der für 10x15 noch deutlich mehr als ausreichend Qualität liefert?
 
Na gut, dann sind wir eben über jeden Zweifel erhaben ;)

Der Hinweis mit dem genauen Teil des Safariausflugs ist wohl auch ganz wichtig. Allerdings fand ich es in Kenia nicht so sonderlich weitläufig. Also die Tiere waren da gefühlt auf Zooparkniveau aneinander.
 
Ich würde auf Safari auch eher ein 100-300 oder 100-400 mitnehmen. Allerdings muss man dafür eben auch Geld berappen...

Aaaaber: ich habe ein 100-400 an der 50d (=640mm KB) und renne meistens doch nur mit dem 55-210 an der a6000 rum. Warum? Weil ich damit immer noch viele schöne Bilder einfangen kann. Auch Tiere...

Ich vermisse die lange Brennweite (und ihr Gewicht) selten.

Auf den Hinweis von nextogo bezogen: von nah bis fern kann einem alles passieren;)


150mm



27mm



85mm



55mm

(man will mit dem Tele in der Ferne den Delphin knipsen, derweil schwimmen sie plötzlich vor dem Bug. Ein 55-210 ist hier besser (=variabler), als ein 100-400. In anderen Situationen liegt dann das 100-400 vorn (=länger))



100mm

(Beim Segeln würden 200mm nicht reichen? Sehe ich anders! ;-))

 
Zuletzt bearbeitet:
55mm (!)

(Leguan auf einer Karibik-Insel)



210mm

(hier musste ich die Fluchtdistanz wahren, weil er sonst wie seine Kollegen weggelaufen wäre)



210mm

 
Schon allein aus der Fülle unterschiedlicher Meinungen die hier pro/contra langer Brennweiten vorgebracht wurden, sieht man dass sich die Frage nicht eindeutig beantworten lässt. Und dass man zum Teil auch selbst durch Erfahrung herausfinden muss was man für die eigenen Ansprüche braucht.

Genau wegen dieser Unsicherheit würde ich stark empfehlen ein System zu verwenden dass mehrere Optionen offen lässt, und wo man sich nicht schon beim Kamerakauf bewusst einschränkt.

Oder Alternativ eine "Universalkamera" wie die Pana FZ1000, mit der man "günstig" herausfinden kann was man im Speziellen dann wirklich braucht.
 
Seltsam, dass immer nur die FZ1000 empfohlen wird. Ist die Canon G3X so schlecht oder woran mag das liegen? Ich kenne sie selbst nicht, aber von den reinen Daten würde ich sie grade bei Bergwandern, Safari, Zoo usw eigentlich bevorzugen. Und hat ja auch Blende 2.8 am kurzen Ende. Und ist nicht teurer. Und ist etwas leichter. Das einzige, was sie nicht hat, ist 4K Video.
 
Für manche kommt die G3X sicher auch in Frage, sie hat aber keinen Sucher und einen langsameren Autofokus.
Keine schlechte Kamera, aber für Sport weniger praktisch als die Pana.
 
Achtung: Panasonic FZ1000 momentan überall NEU nichts zu kaufen und bestellen! Wird wohl erst in drei Monaten wieder verfügbar!

Das klingt schlecht...

Die Diskussion ist sehr interessant. Rein von den technischen Daten sieht die Panasonic FZ1000 sehr gut aus. Da stellt sich mir die Frage, welche Vorteil, außer wechselbaren Objektiven eine DSLR bzw Systemkamera hat. Am Datenblatt sehen viele Bridgekameras weit besser aus als viele Systemkameras oder übersehe ich da etwas?
 
Das kannst du z.b günstiger.de oder idealo.de nachschauen, überall "nicht lieferbar" oder "wird bestellt" .....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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